Beiträge von Lila-pause

    Danke für die Antwort!


    Ich füttere ganz normal wie immer.


    Heu, das sie immer zur Verfügung haben und täglich Gemüse (Gurken, Karotten, Paprika, Salat, ab und an auch mal ein Stück Tomate oder Sellerie) und eben Wasser.
    Trockenfutter, Knabberstangen und so Zeug bekommen sie gar nicht.


    Also sie hat jetzt nichts neues an Gemüse bekommen, alles wie wir es die letzten Jahre auch gefüttert haben.
    Mit Durchfall hatte ich bisher nur noch nie zu tun.


    Oder können tumorerkrankungen sogar Durchfall auslösen, ich mein wenn sie dadurch eh schon geschwächt ist?

    Hallo,


    Letzte Woche war ich mit meiner 5 Jahre alten Pheobe beim Tierarzt, da ich knubbel an ihrem Hals ertastet habe. Nun habe ich zum zweiten mal ein tumorschwein zu Hause. Bei ihr läuft die Krankheit nun aber so ganz anderst ab als bei meinem ersten.
    Die Tumore sind innerhalb einer Woche fast auf die doppelte Größe gewachsen. Jetzt hat sie auch noch durchfall.
    Also bin ich heut erneut zum Tierarzt. Sie macht allgemeinen einen recht guten Eindruck, verhält sich wie immer und frisst auch noch tüchtig. Ich habe auf ein erneutes Röntgenbild bestanden, um zu sehen, wie sich der Krebs nun schon ausgebreitet hat, 2/3 der Lunge sind noch frei.
    Es ist traurig, da es nur noch eine Frage der Zeit ist, aber sie kämpft und hat noch so viel Lebenswillen, das ich ihr noch eine letzte schöne Zeit ermöglichen will bis es nicht mehr geht.
    Nach langem schreiben aber zu meiner eigentlichen Fragen. Beim Tierarzt bekam ich nun Bene Bac gegen den Durchfall, ich hatte das Medikament noch nie, habe aber vergessen zu fragen, wann eine Besserung eintreten sollte? Könnt ihr mir da weiter helfen?
    Diese Frage lässt mir keine Ruhe, der Tierarzt hat jetzt schon zu und bis morgen kann bz. will ich nicht warten um es zu wissen.
    Ich kann sie ja nicht mit dauerdurchfall sitzen lassen.


    Lg

    Meine essen ihn auch, aber nicht so gerne. Ihnen schmecken die Blätter besser. Die nehm ich dann immer für umsonst mit beim Einkaufen, sie landen ja sonst eh im Müll.

    Vielen Dank für euer Beileid!


    Ich muss zugeben, dass ich nicht gedacht hätte, dass sie doch noch so lange durchhält. Sie hatte bis Ende letzter Woche noch richtigen Lebenswillen, so dass man nicht gedacht hätte das sie überhaupt krank ist.
    Dann kam es plötzlich von einem Tag auf den anderen. Freitag Abend war noch alles "gut", die holte sich wie jeden Tag ihr Gemüse aus der Hand ab und Samstag morgen verkroch sie sich in ihr Häuschen, Strecke den Kopf hoch und bekam kaum noch Luft.
    Als ich sie so sah, war mir klar, dass dies unsere letzte Fahrt zum Tierarzt sein wird. Das war der schlimmste Moment, genau zu wissen das es die letzten gemeinsamen munuten sind.
    Das Röntgenbild war ein grosser schock. Lunge, Herz und auch schon der Bauchnereich waren befallen.
    Also entschloss ich mich ihr noch den letzten diest zu erweisen und sie gehen zu lassen.

    Liebe Jacky,


    als wir vor 1 1/2 Jahren die Diagnose "Lugetumor" gestellt wurde, wusste ich, dass dieser Zeitpunkt irgendwann kommen wird, an dem ich Abschied von dir nehmen muss.
    Jedes Tier ist einzigartig, aber du warst eines mit diesem ganz, ganz, ganz besonderen Charackter und von dieser Sorte gibt es nicht viele. Du warst die Erste die mich am Morgen begrüßt hat. Diejenige, die immer zuerst angerannt kam. Du warst die, die an schlechten Tagen die Sonne für mich aufgehen lies.
    Wir durften 5 schöne gemeinsame Jahre zusammen verbringen. Doch heute morgen habe ich mich dafür entschieden, dich über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen. Ich wollte nicht das du unnötig leiden musst und deine letzten Tage in qualvoll verbringen musst, bis du schließlich deiner Krankheit erlegen wärst.
    Dein bester Freund Jason sitzt schon den gannzen Tag auf deinem Lieblingsplatz, jedes Mal wenn ich den Raum betrete sieht er mich erwartungsvoll an, als wollte er sagen "wann bringst du mir meine Jacky wieder" . Du fehlst uns so sehr.
    Nun bist du bei Nelly und der kleinen Haily, für die du eine Zeit lang die Rolle der Ersatzmama übernommen hattest.


    Leb wohl mein Goldstück, ich werde dich nie vergessen


    http://www.fotos-hochladen.net


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    Also kann ích hoffen, dass der Pilz bald weg ist.


    Finde es nur so erschrecked, dass weder Kinderarzt noch einer der Hautärzte das erkannt haben.


    Muss ich jetzt wiklich alles kleinichst desinfizieren und die Wäsche kochen?

    Guten Morgen,


    Kurz zur Vorgeschichte:


    meine Peach hatte im Januar einen Pilz, den wir gleich vom Tierazt behadeln liesen und der nach ca 2 Wochen schon wieder komplett verschwunden war, zu dieser Zeit war ich im 7 Monat schwanger.
    Kurze Zeit darauf bemerkte ich eine Kreisrunde Rötung an meinem Hals. Die Ärzte sagten mir es sei ein schwangerschaftsbedingtes Exzem, das nach der Geburt wieder verschwienden würde. Die Rötung breitet sich sich weiteren Wochen immer weiter aus, mir wurde immer noch gesagt das es ein Exzem sei und ich bekam ledigich Fenestil gegen den Juckreiz, mit der Begründung, dass ich in der Schwangerschaft nichts anderes nehmen dürfte.
    Zwei Wochen nach dem mein Sohn auf der Welt war änderte sich nichts, (mittlerweile ist meine ganze linke Halshälfte betroffen) also ging ich erneut zum Hautarzt und bekam Cortisonsalbe. Nach weiteren zwei Wochen ohne Besserung ging ich erneut zum Arzt, dann wurde ein Pilz diagnostiziert, der sich von Tieren auf Menschen überträgt (Namen hab ich leider vergesen). Bei meinem 5 Wochen alten Sohn hat es auch schon am Kopf angefangen (der Kinderazt meinte noch "das wäre normal" als ich ihn darauf ansprach :roll: ) Hätte ich von Anfang an gewusst, dass sich um einen Pilz hadelt, hätte ich besser aufpassen können (mein Sohn liegt gern mit seinem Kopf an meinem Hals gekuschelt)


    Jetzt bekommen wir beide seit 3 Tagen Batrafensalbe, aber ich kann immer noch keine Besserung festsellen
    Hat jemand von euch damit Erfahrungen oder Vorschläge was effektiv Hilft bzw. wie lange es dauern kann bis eine Besserung eintritt?
    Im Internet habe ich gelesen, dass die Pilzsporen überall hängen können und man sich dadurch erneut anstecken kann?!
    Mein Mann blieb von allem verschont und die Meeris hatten auch keinen erneuten Pilzbefall.
    Es wäre schön wenn mir irgendjemand weiterhelfen könnt, da ich mir echt Sorgen um meinen Sohn mache


    LG

    Ich persönlich finde das kann man nicht allein vom Alter des Kindes abhängig machen.
    Es kommt vor allem auf die Eltern an, wenn diese bereit sind sich gemeinsam mit dem Kind entsprehend um die Tiere zu kümmern find ich es vollkommen in Ordnung.
    Die Eltern müssen dem Kind eben den richtigen Umgang mit Meerschweinchen erlernen und ihnen von Anfag an klar machen, dass diese keine Kusheltiere sind und nicht als Spielzeug dienen. Da müssen die Erwachsenen Vorbild sein und ihre Kinder auch zur Verantwortung ziehen.
    Zudem muss den Eltern bewusst sein, dass Kinder das Interesse daran verlieren können, das sollte man sich bewusst machen bevor man überhaupt Tiere anschafft.
    Man sollte den Kindern klar machen, dass sie nun Verantwortung dafür zu tragen haben mit allem was dazu gehört, eben unerstützend durch die Eltern.


    Ich selbst finde es wichtig, das Kinder mit Tieren aufwachsen. Meine eigenen sollen und werden das auch von Anfang an.


    Wir hatten selbst auch immer Tiere. Katzen gab es bei uns immer im Haus und die haben wir shon als Kinder immer mitgefüttert. Als ich und meine Schwester dann älter wurden (ca. 7 und 10) wollten wir unsere eigenen Tiere, die aber nie bei uns im Kinderzimmer uergebracht waren. Dann bekamen wir Kanarienvögel. Für das Füttern und Säubern waren wir allein verantwortlich (natürlich stand meine Mutter hintendran und behielt ein Auge darauf das wir uns auch ja ordentlich darum kümmerten) Aber so haben wir schon früh gelernt, dass man für Tiere Vrantwortung übernehmen muss und auch Arbeit dahinter steckt. Ich glaub Samsags war immer "Saubermachtag" und bevor wir das nicht erledigt hatten gabs auch kein Fernsehen oder wir durften vorher nicht raus zum spielen. "Spielen" durften wir mit den Vögeln natürlich nicht, war ja auch gar nicht in dem Sinne möglich. Aber wir ließen sie oft in der Wohnung fliegen, wenn die Katzen draußen waren und beschäftigten uns auch durch die Käfiggitter mit ihnen. Nach den Vögeln hatten wir Mäuse und dann zog auch schon bald unser erster Hund ein.


    Im Teeniealter hatte ich dann Ratten und um die kümmerte ich mich komlett selbstständig, sie waren mir das wichtigste auf der Welt. Für Tierarztkosten musste eben das Sparbuch herhalten. Jeden Woche habe was vom Taschengeld für die Tiere angespart. Futter usw. hab ich selbst bezahlt. War ich knapp bei Kasse übernahm auch mal meine Mutter anfallende Kosten.

    Das ist unser Katzensicherer "Eigenbau". besser gesagt wir haben ein Freilaufgehege besellt und grad nen Boden daruntergebastelt.
    Das Gitter oben ist im Endeffekt nicht viel anders als die Stäbe bei Käfigen nur enger und stabiler und auf beiden Seiten zum hochklappen


    http://www.fotos-hochladen.net
    nur mal so als Anregung gedacht


    Unsere Katzen neigen dazu immer mal wieder drauf zu springen und darauf rum zu laufen, obwohl ich sie immer runter scheuche. Von dem her musste es einfach das Gewicht der Katzen aushalten, an Hasendraht war da nicht zu denken, der biegt sich unter dem Gewicht ja auf dauer gesehen durch. Bekannte hatten das so und es nicht lange gehalten. Außer man beselt vielleicht genug Querbalken aus Holz drunter, damit er stabiler wird???
    Da wir nicht die besten Handwerker sind war das die beste und einfachste Lösung für uns.

    ich find es halt immer wieder überraschend was verschiedene TA für unterschiedliche Diagnosen stellen.....


    Meine schlimmste Befürchtung war ja anfangs das die Lungentumore in den Kopfbereich gestreut hatten, aber so kann ich meiner Maus noch hoffentlich ein paar schöne letzte Jahre machen.

    So nachdem sich unser Baby entschlossen hat, doch noch eine Weile in meinem Bauch zu verbringen, war ich gestern nochmal mit Jacky bei meinem TA, da sich am Auge rein gar nichts veränderte.
    Mein TA bestätigte, was einige von euch geschrieben haben, er sagte ganz klar ein Fettauge. Machen kann man daran allerdings nichts. Nur falls es sich vergrößern sollte und sie irgendwann stört, dann kann man es wohl irgendwie "abschneiden".


    Jetzt bin ich schon mal wesentlich beruhigter, obwohl mir die kleine trotzdem leid tut. Als ob es nicht schon reicht, dass es es ein Tumorschweinchen ist, nein jetzt auch noch ein Fettauge.

    Auf jeden Fall bin ich froh, dass das jetzt rechtzeitig abgeklärt ist, bevor es evtl. ins Krankenhaus geht.
    Woher das kommt hat meine Schwiegermutter nicht gesagt. Ich geh aber auch davon aus, dass sie sich irgendwie verletzt haben muss. Obwohl ich mir auf der Anderen Seite auch schon gedacht habe, ob es evtl. auch von innen kommen könnte, aber dann hätte ihr der TA das bestimmt gesagt und nicht nur ne Salbe mitgegeben.
    Mal sehen wies in ein paar Tagen aussieht.