Beiträge von Anna90

Für die Röntgenaufnahme wurde er in Narkose gelegt.

Er hat bis Freitag Antibiotika bekommen, Schmerzmittel habe ich für heute noch hier. Da das Antibiotika keinerlei Wirkung gezeigt hat, wurde es wieder abgesetzt.
Zudem bekommt er aktuell noch BeneBac.

Im Moment päppel ich alle zwei Stunden eine zwei 1ml Spritzen, dachte bis jetzt, dass das schon sehr wenig wäre, sollte ich den Abstand dennoch verlängern?

Morgen habe ich einen Termin bei wieder einem anderen TA, der mir von einer Züchterin empfohlen wurde. Nur wie gesagt, habe ich wenig Hoffnung, das er was findet.

An Untersuchungen wurden gemacht: Rötgen, Ultraschall und eine Kotprobe, bisher alles ohne Ergebnis oder irgendwelche Auffälligkeiten.

Ich habe mit Herbi Care und Rodi Care gepäppelt, CitralCare habe ich nicht versucht, da es die letzten male, wenn ich päppeln musste nicht angenommen wurde.
Zudem habe ich auch selbst Brei gemacht aus Gurke, Paprika, Fenchel, Möhre, Haferflocken, Kräuter, usw...

Das Problem ist einfach, das ich nicht den Eindruck habe, das er das Interesse an allem verloren hat. Er liegt zwar fast nur noch in seiner Kuschelhöhle, aber auf die anderen beiden reagiert er noch, wenn sie durchs Gehege toben. Auch wenn ich Futter reinlege, schnuppert er ja dran, es wirkt so, als möchte er fressen, aber das er es aus irgendeinem Grund nicht wirklich aufnehmen kann.
Zwischendurch knabbert er auch mal an einem Stück Apfel oder so, beißt aber nur zwei oder dreimal ab und lässt es dann wieder.

Er ist auch gerade mal 2 1/2 Jahre alt.
Deswegen möchte ich ihn eigentlich nicht gehen lassen, ohne das ich wirklich weiß, was ihm fehlt, er zeigt mir ja, das er möchte, aber nicht kann.

Hallo,
ich habe schon sehr lange nichts mehr hier geschrieben, jetzt bin ich an einem Punkt, wo ich mal einen Rat brauche.

Seit Montag geht es meinem Fips sehr schlecht.
Keiner weiß, was er hat. Ich war im Laufe der Woche bei drei Tierärzten, bzw in zwei Praxen und gestern noch in der Tierklinik, wo ihn auch insgesamt drei Ärzte angeschaut haben.
Es wurden die Zähne kontrolliert, Kotprobe, Röntgen, Ultraschall, ... eigentlich alles was möglich ist.
Das Problem ist, das er einfach nicht mehr frisst. Egal, was man ihm hinstellt, er schnuppert mal kurz dran, rührt es aber nicht an. Ich päppel ihn alle zwei Stunden (durchgehend seit Montag). Aber auch den Brei möchte er nicht, ich muss ihn im wahrsten Sinne des Wortes zwingen.
Am Montag habe ich vor, nochmal zu einem anderen Tierarzt zu fahren, wobei ich wenig Hoffnung habe, das er was finden könnte.
Nun stellt sich mir die Frage, wie lange ich dem kleinen das noch antun soll. Versteht es bitte nicht falsch, ich will den Kampf nicht aufgeben, aber ich bin so verzweifelt, weil er so leidet.
Er liegt auch nur noch in seiner Kuschelhöhle und bewegt sich so gut wie gar nicht mehr...
Vielleicht hatte hier schonmal jemand einen ähnlichen Fall oder hat irgendeine Idee, was es noch sein könnte, was ich tun kann..
Ich wäre für wirklich jeden noch so kleinen Tipp dankbar!

Nochmal danke für die vielen Antworten!

Die beiden bekommen über den Tag verteilt ungefähr 3-4 Hände voll Gras, dazu dann noch das Gemüse (halbe Paprika und ca. halbe Gurke) und das Heu.
Er ist jetzt etwas mehr wie 1 3/4 Jahre alt (geboren August 2014)
Habe eben ein Foto von dem kleinen gemacht.

SusanneC:
Meine Tierärztin meinte mal, das man Gras nach dem Anfüttern ruhig in großen Mengen verfüttern dürfte.
War die Info falsch?
Was sollte ich stattdessen besser füttern?

Erstmal danke für eure Antworten!

Habe ihn eben abgetastet, fühlt sich alles normal an, also keine Knubbel oder sowas.

Wenn er läuft, dann ist auch alle normal, er macht keine Pausen oder sowas, auch das fressen ist normal. Also er futtert genau so viel, wie sonst auch ohne Auffälligkeiten.

Trinken tut er schon ab und an mal, aber nie wirklich viel. Ich wechsel täglich das Wasser, aber wirklich viel ist da nie raus.

So einen Urinstick kann ich morgen besorgen.
Sollte ich sonst im Zweifel besser mal zum Tierarzt, oder erstmal abwarten?

Hallo zusammen!
Ich war hier schon länger nicht mehr aktiv, aber jetzt bräuchte ich doch mal wieder einen Rat.

Meine beiden haben mittlerweile ein selbst gebautes Gehege (2,00 x 2,10 meter).

Seit einigen Wochen nimmt mein eines Meeri immer mehr zu, jede Woche sind es zwischen 20 und 40 g, die er mehr wiegt. Mittlerweile wiegt er 1510 Gramm...
Er verhält sich aber ganz normal. Etwas faul war er schon immer, spricht er liegt lieber in seinem Häuschen, als zu toben. Außer wenn es Futter gibt, dann spielt er verrückt und rennt durchs Gehege...
Der andere hält sein Gewicht meist, da gibt es nur kleine Schwankungen und er wiegt gerade mal 1300 Gramm.

Ich habe keine Erklärung, warum er so viel zunimmt.
Zum fressen bekommen sie täglich frisches Gemüse (Paprika, Gurke, Fenchel meist), frisches Gras oder Salat und Heu.
Das Trockenfutter habe ich vor ca. 4 Monaten komplett abgesetzt.

Vielleicht hat hier jemand eine Idee woran es liegen könnte - oder muss ich doch noch etwas anders machen?
Das Futter ist übrigens auch im Gehege verteilt und nicht nur an einer Stelle, falls das noch wichtig ist.

Ich danke schonmal für eure Hilfe!

Erstmal danke für eure Antworten!

Ich denke, das der TA schon wusste, was er sagt und tut. Ich war bisher immer bei ihm (er ist auch auf Kleintiere spezialisiert und er wurde mir hier von jemandem empfohlen). Ich werde nachher nochmal mit meinem Meeri zu ihm fahren und hoffen, das es vielleicht noch eine andere Salbe oder so gibt, die nicht nur gegen Entzündungen, sondern auch gegen den Juckreiz hilft.

Hallo zusammen,

eins meiner Meeris hat seit einigen Tagen eine kleine Wunde am Rücken, die nicht viel größer ist wie ein 1cent Stück.
Da er sich die Wunde immer wieder aufkratzt, war ich gestern mit ihm beim Tierarzt. Er konnte die Ursache nicht feststellen, Milben und ähnliches konnte er aber ausschließen.
Er hat mir dann eine Salbe mitgegeben, die ich dreimal täglich auf die Wunde geben soll. Das habe ich auch gemacht. Nur das Problem ist, das er sich die Wunde trotzdem immer wieder blutig kratzt und es somit nicht verheilen kann.

Kann ich noch irgendwas anderes machen, außer der Salbe oder sollte ich nochmal zum TA gehen - oder abwarten, was passiert?

Bin für jeden Rat dankbar!

Hallo zusammen,

ich brauche mal eure Hilfe.
Ich habe zwei Meerschweinchen Böcke, das eine ca. 9 Monate alt, das andere etwas über ein Jahr, beide sind kastriert.
Bis vorgestern war auch alles in Ordnung, aber seit gestern Nachmittag ist es so, das der ältere ständig auf den jüngeren losgeht, teilweise finde ich auch Fellbüschel im Gehege, kann aber bei keinem Verletzungen feststellen, außer ein paar kleine Stellen, wo das Fell fehlt, aber keine blutigen Stellen oder sowas.
Seit heute morgen ist der jüngere fast nur noch im Häuschen und kommt nur noch kurz zum fressen raus. Aber sobald er raus kommt, geht der andere wieder auf ihn los. Und jetzt habe ich einfach Angst, dass das ganze noch schlimmer wird und daher wollte ich hier mal fragen, ob ich irgendwas tun kann.

Noch kurz was dazu, wie ich sie momentan halte: Sie haben seit Dezember ein Eigenbau Gehege von 2x2 meter, habe Zwei Häuser, einen Kuscheltunnel, zwei Weidenbrücken, zwei Heustellen, zwei Wasserflaschen und das Frischfutter verteile ich immer an mehreren Stellen im Gehege.

Mir wurde an anderer Stelle gesagt, das ich ein drittes Schweinchen dazu setzen soll, was aber momentan nicht geht, da ich drei Meeris momentan nicht artgerecht halten könnte.

Deswegen die Frage an euch: Wisst ihr, was der Auslöser sein könnte und was ich noch tun kann?

Schonmal vielen Dank für eure Antworten!

Danke für eure Antworten

Ich war vorsichtshalber mit dem kleinen beim Tierarzt. Ich habe ihr geschildert, was ich gesehen hatte, weil man nichts mehr sehen konnte. Sie hat ihn dann untersucht aber (zum Glück nichts festgestellt). Sie meinte dann auch, das es sein kann, das es Reinigungsflüssigkeit gewesen sein könnte, da man wenn es Eiter wäre, irgendwas sehen müsste, entweder eine Entzündung oder irgendwas in der Art.

Sie meinte aber auch, das wenn ich das nochmal sehen sollte und mir nicht sicher bin, was das ist soll ich ein Foto machen und dann nochmal vorbeikommen und es ihr zeigen, damit sie sich das dann einmal anschauen kann.

Es war leicht gelblich, das Auge sonst sah aus wie immer, also ist nicht vorgetreten oder so. Sollte ich noch heute zum Tierarzt (die Tierärztin macht Notdienst für akute Notfälle), oder soll ich bis Montag warten, wie es sich weiter entwickelt?

Hallo!

Mir ist gestern bei meinem einen Meerschweinchen aufgefallen, das es etwas Eiter am Auge hat, heute morgen war aber nichts mehr zu sehen.
Wisst ihr vielleicht, woran das liegen kann und was ich machen kann, falls das nochmal vorkommen sollte?

Als wir früher noch einen Hund hatten und der was am Auge hatte, haben wir das meist vorsichtig mit Kamillentee eingerieben, kann man das bei Meerschweinchen auch machen oder besser nicht?

Ich verfütter ab und an mal diese kleinen Coctail Tomaten, schneide nur den Strunk (oder wie das heißt) da raus

Heute morgen gab es Heu, Möhre, Paprika, kleine Tomate.
Eben hab ich das hier von einem Spaziergang mitgebracht