Beiträge von Fellkugel3

    Jein, an sich ist es verträglich, wenn auch schwerer verdaulich. Es geht mir um das Harz und die darin enthaltenen Terpentine. Diese können in Massen gesundheitsschädlich sein. Deshalb füttere ich sie nur ab und zu und in Maßen.

    Kennst du nicht jemanden der Obstbäume hat oder steht nicht irgendwo eine Birke/Buche/Pappel/Weide/Hasel?Ich wohne selber in der Stadt und wenn du Kiefer findest gibt es auch irgendwo etwas zur Ergänzung des Speiseplans. Meine Wusel lieben beispielsweise Brombeeren, die Stacheln scheinen sie nicht zu stören.

    Kiefer kann gesundheitsschädlich sein, deshalb füttere ich es persönlich nur ganz selten und wenn es gar nichts anderes mehr gibt. Da scheiden sich aber die Geister. Hast du nicht die Möglichkeit an frische Zweige, z.B Haselnuss oder Weide zu kommen. Die Stäbchen aus dem Zoofachhandel taugen nichts.

    Hast du nicht die Möglichkeit einen schönen Eigenbau zu bauen? Ist optisch doch viel schöner als ein Käfig und es gibt kein Gitter mehr zum anknabbern.

    Du könntest ihnen Äste anbieten. Dann knabbern sie wahrscheinlich lieber daran und es ist gut für die Zähne. Wie groß ist denn der Aussenbereich?

    Meine knabbern trotz 5qm Platz manchmal am Rand von den Songmics, allerdings sehr zaghaft und ohne die Songmics zu beschädigen. Es scheint wohl so zu sein, als würden sie hin und wieder testen wollen, ob es nicht doch essbar ist.

    Bei den aktuellen Fotos würde ich zu zwei Böckchen tendieren, obwohl das Weiße auf dem oberen Foto wie ein Weibchen aussah...kuriose Sache.

    Ja, wenn sie frühkastriert werden kannst du sie bedenkenlos wieder zu der Mutter setzen.

    Ist mir bewusst, aber sobald ich in meinem Umfeld rot sage, werde ich schief angeschaut und stifte Verwirrung. Daher habe ich mir angewöhnt sämtliche Farben, auch wenn sie eigentlich rot sind, als braun zu bezeichnen.

    Es müssen nicht unbedingt alle befallen sein, es ist aber ratsam, einen TA draufschauen zu lassen, der mittels Tesaabklatsch bestimmen kann, ob alle Tiere befallen sind. Es müssen nicht alle Tiere die gleichen Symptome zeigen! Außerdem ist ratsam zu ermitteln, warum die Tiere Milben haben. Denn diese kommen vermehrt bei falschen Haltungsbedingungen/Stress/Krankheit/etc. vor.

    Viel kannst du nicht machen. Es müssen auch nicht unbedingt Grabmilben sein. Eine meiner Damen hatte auch Milben (Herbstgrasmilbe) und diese hat sich ebenfalls blutig gekratzt, während die anderen, die auch befallen waren, keine Symptome gezeigt haben.

    Mit was hast du die Stellen eingecremt?

    Du kannst Fenistil-Tropfen geben oder die Salbe (ohne Cortison!) dünn auftragen. Dies lindert den Juckreiz.

    Also:

    1.) Enrobactin hat den gleichen Wirkstoff wie Baytril, heißt nur anders und muss verdünnt werden.


    2.) wenn es entsprechend verdünnt ist, denke ich nicht, dass etwas dagegenspricht.


    4.) Ja, es ist normal. Es handelt sich hierbei um überschüssiges Kalzium, welches vom Tier nicht benötigt wird und wieder ausgeschieden wurde. Da beim Röntgenbild keine Steine/Gries gefunden wurden, ist alles normal.


    5.) es ist definitiv sinnvoll. Du kannst es entweder im Internet bestellen oder beim Tierarzt kaufen.


    Kleine Frage: Welches Schmerzmittel war es denn? Wenn sie nämlich Schmerzen hat, müsste es eigentlich helfen. Es sei denn, es wurde nicht richtig dosiert. Natürlich bekämpft es nicht die Ursache, aber bis man sie gefunden hat, hätte man Schweinchen die Zeit angenehmer gestalten können.


    Warum wurde dir Enrobactin und nicht Baytril mitgegeben? Hat der TA etwas deswegen gesagt?


    In welchem Bundesland wohnst du denn? Vielleicht kennt hier ja jemand einen guten TA.


    Gute Besserung an das Schweinchen.

    Nein, gehe doch einfach zum Tierarzt der in der Nähe ist (oder du fährst halt eine Stunde). Dieser wird wohl Hunde und Katzen behandeln. Dementsprechend wird er Stronghold da haben. Dieses ist verträglich und man kann nicht viel falsch machen. Einzig die richtige Dosierung muss es sein, sonst wirkt es nicht. Aber auch das kann man nachschlagen.

    Die Milbenmittel im Zoohandel sind nicht getestet und haben schwere Nebenwirkungen. Außerdem wirken sie meistens nicht.

    Diagnostiziert wird sowas mit Tesaabklatsch. Auch sowas wird er schaffen, es gibt genügend Referenzen im Internet und in Fachbüchern.

    Ich selber gehe bei Milben und co. auch zum „Hunde“arzt, für alles andere fahre ich auch 30 Minuten in eine erfahrene Klinik.

    Hallo,

    Auf den ersten Blick fällt mir außer Hormonproblemen die evtl. zysten- oder tumorbedingt sind nichts ein. Aber auch das ist weit hergeholt. Wurde das Milbenmittel richtig dosiert und was würde verabreicht? Wurde sie denn schon mal geröntgt? Oder eine Kotprobe abgegeben? Ob das sinnvoll wäre, weiß ich allerdings nicht. Bist du sicher, dass die Tierärzte kompetent waren? Meerschweinchen werden nämlich im Studium nur kurz behandelt.

    In welchen Bundesland/Landkreis wohnst du denn? Vielleicht kennt hier ja jemand einen guten Tierarzt, die sind leider schwer zu finden.

    Der kleine Racker hat eine Pumpschwäche, das Herz pumpt also nicht richtig. Er bekommt jetzt noch etwas, um die Leistung zu erhöhen und weiter die Entwässerungsmedikamente. Wenn alles gut geht, kann der kleine Kerl noch 2-3 weitere Jahre leben. Derzeit ist er sehr fit und flitzt nur so durch die Gegend.

    Hallo ihr Lieben,

    hier ein kleines Update zu meiner Bande. Der kleine Fabian hat wohl einen angeborenen Herzfehler, was genau muss erst noch diagnostiziert werden. Es geht ihm aber mit Entwässerungsmedis erstaunlich gut.

    Anbei noch ein paar aktuelle Fotos der Bande:






    Kleiner FunFact zur Kürbiszeit:

    Florentina hat vor Kürbissen schrecklich Angst.

    Laut der Klinik bei der ich bin, lässt sich darauf schon etwas erkennen, da er ja einen Herzfehler hat und keine altersbedingte Herzschwäche. Es gibt Herzmedikamente für so kleine Tiere, man muss sie nur entsprechend verdünnen. Würde er nicht bekommen, was er derzeit bekommt, wäre er schon am Wasser in seiner Lunge erstickt.