Beiträge von Marie-Luise

    Ich kann mir noch nicht sicher vorstellen, wie Du das meinst: Haben sie ein isoliertes Schlafhaus mit 150x60cm oder ist das Schlafhaus ein Teil davon oder zusätzlich?


    Das ganze Stroh und die Isolierung reichen m.E. nicht, wenn die Tiere durch ihre Körperwärme nicht die Temperatur anheben können. Das schafft aber ein Tier alleine nicht, falls es ausgesperrt werden sollte. Und auch 3 Schweinchen können ein großes Schlafhaus nicht aufwärmen.


    Meerschweinchen sind leider nicht so relativ gut gegen Kälte ausgerüstet wie z.B. Kaninchen. Zudem geht es ja auch nicht um das bloße Überleben, sondern darum, dass es den Tieren gut geht. Wenn man das erreichen will, ist Außenhaltung von Meerschweinchen, insbesondere im Winter, sehr anspruchsvoll.


    Ich behaupte nicht, dass sie es bei Euch schlecht haben, ich frage zur Sicherheit nur nach. Gerade auch weil Ihr zum Winter hin Meerschweinchen von Bekannten übernommen habt, kann es ja noch eher passieren, dass Ihr Euch nicht lang genug mit der Außenhaltung vorab beschäftigen konntet.


    Das Risiko, dass es mit einem 4. Tier schlechter wird, ist definitiv da. Ich würde es in Außenhaltung im Winter nicht riskieren, noch dazu, wenn ich die Tiere noch nicht gut kenne.

    Gegenargumente sind die Gefahr, die die Kastration für das Tier darstellt. Vor allem bei Tierärzten, die sich nicht gut mit Meerschweinchen auskennen - und das sind viele - kommt es leider mitunter zu Abzessen und sogar Todesfällen. Das kann man schon alleine hier im Forum mitverfolgen. Jedes Tier, dass durch einen medizinisch definitiv nicht nötigen Eingriff schwer leidet oder stirbt, finde ich sehr bedauerlich. Zudem bedeutet eine Kastration sicherlich in jedem Falle Leid für das Tier.


    Wenn man Böckchen kastrieren lässt, die dadurch entspannter werden oder in einer Gruppe bleiben können, die sonst zerbrechen würde, dann finde ich persönlich es gerechtfertigt, das Leid und das Risiko in Kauf zu nehmen. Falls (!) die Böckchen der Themenerstellerin mit 2-3 Jahren dauerhaft friedlich zusammenleben sollten, fällt m.E. aber diese Motivation weg.


    Für diejenigen, die mich nicht genug kennen: Ich habe in den letzten Jahren 5 erwachsene Böckchen kastrieren lassen, weil ich gehofft habe, dass es für das Zusammenleben helfen würde - was es vermutlich auch getan hat. Ich bin also nicht pauschal gegen Kastrationen. Statt dessen bin ich dafür, dass jeder Halter ehrlich informiert und möglichst gut aufgeklärt wird und dann entscheiden kann, was zum Wohl seiner Tiere das Beste ist.

    Ich würde auch, wenn überhaupt, nur im Frühjahr die Jungs kastrieren lassen.


    Das Argument Pro-Kastration, dass jeder bei Unverträglichekeit in der Gruppe dann schnell Weibchen haben kann, finde ich unrealistisch. Es gibt nun mal ungefähr genauso viele Weibchen wie Männchen. Durch die übliche Haremshaltungen (die ich keineswegs schlecht machen will) ergibt sich ein Überschuss von Männchen. Auch kastriert kann bei weitem nicht für jedes Männchen ein Weibchen gefunden werden. Und in Außenhaltung wäre ja selbst mit Zweiergruppen niemandem gedient.


    Ich würde die Schweinchen erst einmal gut beobachten und wenn Du sie besser kennst, überlegen, wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll. Wenn Du langfristig Meerschweinchen halten willst, genug Platz hast, Aufwand und Kosten kein Thema sind und Deine Gruppe ein gutes Sozialverhalten zeigt, kannst Du im Frühjahr eine Erweiterung um mindenstens 1 Böckchen versuchen.


    Wenn Du daran Interesse hast, schlage ich vor, dass Du die Haltungsbedingungen und das Sozialverhalten hier vorab abwägst.


    Wichtig ist aber, dass die 3 Jungs es in diesem Winter nicht zu kalt haben. Dazu gehört genug Platz und ein gut geeignetes Schlafhaus. Ganz wichtig ist, dass nicht einer aus dem Haus ausgesperrt wird. Nach einem Umzug kann es gerade in einer Bockgruppe zu Unruhe kommen. Das muss man gut im Auge behalten und gerade bei Außenhaltung im Winter sofort eingreifen.

    Ich würde kein Schweinchen einer Zahnuntersuchung unterziehen, ohne dass es ein konkretes Problem gibt. Eine oberflächliche Untersuchung nur mit Wangenspreizer und Endoskop kann nicht alle Probleme zeigen und bereitet trotzdem Stress. Eine gründliche Untersuchung ohne Narkose ist sehr gefährlich und einfach so mal eine Narkose zu geben, macht m.E. keinen Sinn. Hierzu empfehle ich die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Tierzahnheilkunde.


    Selbst wenn man eine gründliche Untersuchung einmal machen lassen würde, könnte ja einige Wochen oder Monate später ein Problem auftreten. Wie oft wollte man da untersuchen lassen?


    Aus meiner Sicht macht es nur Sinn selbst das Fressverhalten und die Schneidezähne gut zu beobachten und erst bzw. nur dann zum Tierarzt zu gehen, wenn etwas dabei auffällt.

    Wenn Du ihnen im Haus ein ausreichend großes Gehege an einem gute Platz bieten kannst, würde ich sie bis Mai in das Haus holen. Ich finde es einfach zu bedenklich, dass gleich am Anfang der ersten kalten Jahreszeit ein Schweinchen eine Erkältung bekommen hat.


    Die Alternative wäre nur sie gleich wieder rauszusetzen - mit dem Risiko, dass es ihr bald deutlich schlechter geht. Sie alleine 5 Monate im Haus zu lassen ist wie Letty schon andeutete m.E. gar keine sinnvolle Lösung.

    Paula_mnhrd Bitte nutze wie schon geschrieben 1 Thema für Fragen und Berichte zu Deiner Gruppe. Ich habe die beiden Beiträge wieder verschoben. Aber es wäre für alle einfacher, wenn Du gleich in diesem Thema schreiben würdest.


    Peggy hat in ihrem jungen Leben vermutlich mindestens 4 Umzüge und damit auch immer wieder neue Gruppe erlebt. Wenn dann noch dazu unschöne Erfahrungen dazukommen, kann das Wochen oder Monate dauern bis sie entspannt wird. Solange die anderen sie nicht schlecht behandeln und sie jetzt zur Ruhe kommen kann, wird sich die Angst legen.


    Das Jammern oder Zetern kenne ich auch. Es ist gut, wenn sie so stark kommunizieren und nicht lautlos beißen.

    Der Platz hört sich ja gut an.


    Hast Du denn einen Stromanschluss in der Nähe des Schlafhauses?


    Wenn ja, dann kann Du heizen mit z.B. Reptilienwärmeplatten und einem Temperaturregler. Da bekommt man zusammen ab rund 50 Euro.


    Falls Du keinen Stromanschluss aber eine Mikrowelle haben solltest, könntest Du SnuggleSafe einsetzen. Die halten m.W. aber nur einige Stunden. Da könnten Dir Benutzer dieser Lösung noch etwas zur Dauer schreiben.


    Wichtig wäre aus meiner Sicht als erstes die Temperatur und auch die Luftfeuchtigkeit im Schlafhaus zu messen. Beides kann für Meerschweinchen problematisch werden.


    Es könnte auch sein, dass das kranke Schweinchen aus dem Haus vertrieben wird. Das wäre extrem gefährlich und würde vermutlich tötlich enden, wenn Du nicht schnell eingreifen würdest. Kannst Du prüfen, ob sie bei den anderen schlafen darf? Wie ist der Umgang miteinander in Deiner Gruppe?


    Auch wenn wir hier über längerfristige Lösung schreiben, behalte bitte im Auge, dass es bei ihr oder einem der anderen Schweinchen schnell sehr gefährlich werden kann. Bei einer Verschlechterung würde ich sie unbedingt ins Haus holen und zum Tierarzt, notfalls zum Notdienst gehen. Dann müsstest Du aber die Gruppe über Winter im Haus lassen. Sie dann nach 1-2 Wochen wieder rauszusetzen, dürfte nicht gutgehen.

    Wenn Du ein ohnehin schon erkältetes Tier mit nur RodiCare Pulmo unter evtl. nicht optimalen Bedingungen draußen lässt, dass das schnell in eine Lungenentzündung umschlagen.


    Wenn jetzt im ersten Winter draußen schon gleich am Anfang ein erkältetes Tier ist, kann das ein unglücklicher Zufall sein oder es zeigt, dass etwas mit der Unterbringung oder Fütterung nicht stimmt. Das ist nicht als Vorwurf gemeint, nur als Anregung, das zu hinterfragen.


    • Haben sie irgend eine Form von Heizung?
    • Wie ist das Schlafhaus gebaut?
    • Wie groß ist das Gehege, das sie Tag und Nacht zugänglich haben?
    • Wie hat sich das Gewicht der Tiere in den letzten Wochen entwickelt?

    Du kannst jegliche frischen Zweige von heimischen Bäumen nehmen, mit Ausnahme von Eiben und Bergahorn. Eichenzweige würde ich auch nur in kleineren Mengen geben. Das entscheidende ist, dass die Zweige frisch sind. Die Rinde wird bei uns dann sorgfältig abgeschält und gefuttert. Natürlich sind auch die Blätter oder Blattstiele begehrt, aber wenn es die jahreszeitabhängig nicht gibt, ist z.B. Ahorn, Weide und Apfel, neuerdings auch Kirsche trotzdem begehrt. Von Nadelbäumen werden eher nur kleine Mengen von Nadeln gefuttert.


    Es kann aber schon sein, dass Schweinchen, die Zweige nicht kennen, etwas Zeit brauchen, um auf den Geschmack zu kommen.

    Ich habe jetzt alle Themen, die am besten zu Deiner Gruppe passen statt zu einem gesonderten Thema, in diesem einen zusammengefasst. Das kann dann gerne künftig das Hauptthema für Deine Schweinchen sein. Allgemeine Dinge oder Off-Topic-Themen können natürlich weiterhin ein eigenes Thema erhalten.


    Ich hoffe mit dieser Zusammenlegung wird es für die Leser einfacher, den Zusammenhang im Kopf zu behalten oder mal etwas nachzuschauen.


    Du kannst natürlich gerne den Titel ändern oder wenn Du es nicht weißt wie, mir schreiben wie das Thema ggf. anders heißen soll.


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    Zurück zu Deiner Frage wegen Frieda:


    Es kann schon sein, dass sie ihre Schwester vermisst. Bei unseren Jungs beobachte ich ziemlich komplexe Beziehungen. Die Brüder Landolf und Miro haben sich zwar schon seit langem immer wieder gestritten, aber sie sitzen trotzdem oft in der Nähe des anderen. Sie mögen sich sicherlich nicht in der Weise wie z.B. Landolf Dachsi liebt, aber sie hängen trotzdem aneinander. Das ist zumindest meine Interpretation.


    Das andere ist: Beziehungen zwischen Meerschweinchen können Wochen und Monate brauchen. Aufgrund der schwierigen Ausgangslage bei unseren Jungs ist es hier sicherlich extrem, aber trotzdem interessant: Miro hat erst vor ein paar Wochen angefangen, sich positiv um Scotty zu bemühen, freundlich seine Nähe zu suchen. Dabei leben sie mit einer Unterbrechnung seit rund drei Jahren zusammen.


    Es ist selbst wenn man die Tiere beobachtet nicht immer einfach das Verhalten richtig einzuschätzen. Meerschweinchen haben sehr vielfältige und teilweise feine Kommunikationsformen. Es kann sein, dass ein Tier ein anderes provoziert und wir es nicht mitbekommen und daher meinen, dass das andere scheinbar ungerechtfertigt aggressiv wird.


    Auch ist es möglich dass Frieda sich ohne die Unterdrückung durch Trudie mehr traut oder ihrem jugendlichen Übermut eher den Lauf lässt.


    Streitenden Meerschweinchen zuzusehen finde ich selbst sehr unschön und belastend. Aber solange es nicht ausartet, sollten wir versuchen, es uns nicht zu Herzen zu nehmen. Meerschweinchen brauchen diese Art der Kommunikation und Gruppenbildung. Je nach Vorgeschichte und Gruppenzusammensetzung wird die Erziehung bzw. Festlegung und Erhaltung der Rangordnung sehr subtil oder auch handfester ablaufen.


    An Deiner Stelle würde ich, solange es zu keinen Bissen oder nicht endendem Jagen u.ä. führt, die Schweinchen weiter machen lassen.

    Es ist für uns, da wir ja Deine Schweinchen nicht sehen können, schwierig das Verhalten zu interpretieren. Zudem geht schnell der Zusammenhang verloren, wenn Du immer wieder neue Themen eröffnest. Es wäre besser, wenn es ein Thema gäbe, in dem Du über Deine Gruppe berichtest. Gerade wenn es um Verhalten geht, muss man auch mal nachlesen und das in einem Thema viel leichter als in 3 oder 5 oder mehr verschiedenen.


    Bist Du damit einverstanden, dass ich einige Deiner Themen zusammenlege?

    Das hört sich nicht gut an!


    Hatte sie anfangs Schmerzmittel bekommen und während dessen vielleicht eher gefuttert?


    Wie sieht denn Ihr Zahnfleisch oben aus, dort wo die Schneidezähne waren?


    Sieht man etwas von den Zähnen nachkommen?

    Wenn man sich hier über einen längeren Zeitraum die Berichte zu früh erkrankten Tieren anschaut, sind das keineswegs nur Tiere aus Notstationen. Vermutlich hat keiner von uns eine Statistik dazu erstellt, aber nach meiner Erinnerung gab es unter den Tieren, die nicht einmal 3 Jahre alt wurden, einen erheblichen Anteil von Tieren, die von anscheinend guten Züchtern gekauft wurden.


    Wenn es um die Ernährung ohne Trockenfutter geht: Ein Züchter mit 50 oder 100 oder 200 Tieren kann seine Meerschweinchen vermutlich nicht ohne Trockenfutter ernähren. Bei 100 Tieren müsste er sonst grob geschätzt 25kg Frischfutter pro Tag geben. Wenn man einen durchschnittlichen Preis von 2 Euro pro Kilogramm Frischfutter rechnet, wären das 50 Euro pro Tag, also 1500 Euro pro Monat nur für Frischfutter. Dann kämen noch Heu, Einstreu, Tierarztkosten usw. dazu. Da es sich bei den guten Züchtern um Hobbyzuchten handelt, kann ich mir nicht vorstellen, wie dieser finanzielle Aufwand geleistet werden könnte. Hinzukäme der Zeitaufwand für die Beschaffung und Ausgabe des Frischfutters. Auch das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen in einer Hobbyzucht.


    Mit anderen Worten: Ein junges Tier kommt wegen des Alters Deiner Weibchen m.E. nicht wirklich in Frage. Ein Böckchen, dass mindestens 2 oder 3 Jahre alt ist und sein Leben bei einem Züchter verbracht hat, hat vermutlich kein besseres Futter bekommen als ein durchschnittliches Schweinchen, das in einer Notstation zur Vermittlung sitzt. Und ob seine Haltung und Gruppenerfahrung besser war, erscheint mir auch ungewiss.

    Rückblick: Atherom und OP

    Die OP-Naht wegen des Atheroms bei Dachsi war ja am 28.10. mit Klammern und selbstauflösenden Fäden versehen und gründlich mit Silberspray bedeckt worden. Die Klammern wurden nach 9 Tagen entfernt. Leider waren die Fäden auch nach 4 Wochen noch zu sehen und eine große Fläche war immer noch grau und fest von dem Spray. Was mich aber noch mehr störte: Die Naht war wulstig. Durch die Fäden zusammengezogen und mit dem Spray verklebt, kamen die nachwachsenden Haare hinzu. Das sah nicht angenehm und nicht normal aus. Ich hatte schon mehrmals mit warmem Wasser, milder Seife und einem Tuch versucht, das auflösen. Der Erfolg war sehr mäßig geblieben.


    Nach Suche im Internet zu Silberspray und Anruf bei der Arztpraxis musst der arme Dachsi sich noch einmal waschen lassen. Auf Anraten der Arztpraxis schnitt ich nicht nur die letzten Fäden auf und versuchte sie zu entfernen, sondern bürstete das Verkrustete mit einer weichen Zahnbürste und warmem Seifenwasser ab. Das brachte dann endlich den Erfolg: Das Silberspray löste sich ab und auch der Wulst auf der Naht ging in ein paar Stückchen ab. Die letzten Reste entfernte ich zwei Tage später auf die gleiche Art. Dann war die Naht endlich schön glatt und weich und das Fell wächst seit einer Woche wieder ungehindert.


    Erstaunlich finde ich im nachhinein, dass das Atherom Dachsi anscheinend doch ziemlich belastet hatte. Er hatte zuletzt sogar seine 1. Position an Wuschel abgeben müssen und unser letzter in der Rangfolge, Josia, meinte, er könne sich gegen ihn zeitweilig durchsetzen. Relativ bald nach der OP hat Dachsi von Wuschel die Führung ohne Kampf wieder übernommen. Mit Josia gab es zuletzt einige kleine, harmlose Auseinandersetzungen. Ich hoffe, Dachsi schafft es auf seine friedliche Art, sich auch dort wieder ganz durchzusetzen.

    Danke Amyseleven., dass Du dieses Thema gestartet hast!


    Viele von uns sind hier entweder aus Sorge um eines der geliebten Tiere zeitweilig unter Druck oder u.a. auch wegen der aktuellen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angeschlagen, genervt oder entmutigt. Da kann es leider hier und da passieren, dass wir als Meerschweinchenfreunde uns nicht nur unterstützen, sondern auch belasten. Das ist bedauerlich, aber vermutlich leider unvermeidbar. Die Herausforderung ist dann mit solchen zusätzlichen Belastungen möglichst gut umzugehen.


    Ein gutes Mittel ist Dankbarkeit.


    In diesem Sinne möchte ich auch sagen: Dieses Forum ist für unsere Schweinchen und damit auch für mich eine wichtige Hilfe gewesen und wird es hoffentlich auch bleiben. Ohne den Austausch hier hätte ich viele Erfahrungen irgendwann selbst machen und bis dahin Schaden für die Tiere in Kauf nehmen müssen. Und unsere Jungs könnten wohl kaum als eine Gruppe zusammenleben ohne dieses Forum und speziell die Kleingruppe aus Böckchenhaltern.


    Ein anderer wichtiger Punkt für mich ist die Möglichkeit über dieses Forum anderen Tieren helfen zu können.


    Deshalb möchte auch ich sagen: Danke an alle, die hier zum Forum kleine und große gute Beiträge geliefert haben! Es war nicht umsonst!