Falls er das Doxycyclin noch einmal bekommen soll, wäre es vielleicht besser, es in Tablettenform zu geben wie bei Amyseleven. Dann würde es vermutlich deutlich gleichmäßiger wirken als mit der Depotspritze. Natürlich wird es dann vermutlich stärker auf den Darm wirken, aber bei Poldi scheint es ja damit bisher keine Probleme zu geben. Ich erwähne das, weil Du das ggf. vielleicht gleich mit dem Tierarzt besprechen könntest.
Beiträge von Marie-Luise
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In dem Video sieht das sehr harmlos und nicht aggressiv aus. Da kenne ich ganz andere Verfolgungsjagden.
Solange es nicht deutlich schlimmer wird und keiner mehrere oder ernste Bisswunden hat, würde ich sie auch das regeln lassen. Wobei ich dann möglichst viel dabei bin, um notfalls eingreifen oder auch mal beruhigen oder ablenken zu können.
Und ganz wichtig finde ich auch, dass sie in solchen Zeiten genug Platz haben. Bist Du sicher, dass das 100cm Tiefe sind? Das wirkt auf mich eher wie 80cm.
Du schreibst ja, dass sie tagsüber auch das Gehege verlassen können. Streit kann aber auch nachts entstehen. Wäre es möglich, ihnen zumindest bis sie dauerhaft friedlich sind, das Gehege rund um die Uhr offen zu lassen? Sollte das problematisch sein, könntest Du ja vielleicht auch einen Auslauf für die nächsten Tage oder Wochen davor aufbauen.
Und ich habe noch eine technische Bitte: Verwende bitte Zitate nur, wenn es zum Verständnis nötig ist und auch dann ggf. nur den relevanten Ausschnitt. Ansonsten werden die Beiträge unnötig lang und damit auch schwerer lesbar.
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Eine Sache wäre bei der Planung auch noch wichtig:
- Willst Du die Tiere auf Stoff oder auf Streu halten?
- Hast Du Dich mal mit den Vor- und Nachteilen beider Möglichkeiten befasst?
Einige im Forum haben eine Kombination auf Einstreubereich und Stoff (meistens Fleece als oberste Schicht). Das finde ich persönlich auch am besten, aber es macht weniger Sinn, wenn das Gehege nur 2 oder 3 qm Fläche hat.
Songmics-Elemente und Einstreu finde ich schwieriger gut umzusetzen als in Kombination mit Stoff. Andererseits wird es ein einem relativ kleinen Gehege bei Stoff schon schnell feucht und sehr schmutzig. Davon abgesehen finde ich aber die Songmics-Elemente ideal, weil sie jederzeit bei einer besseren Idee anders aufgebaut werden oder auch stundenweise erweitert werden können (solange sie auf dem Boden aufgebaut sind).
Es gibt ja spezielle Songmics-Kleintiergehege. Diese gibt es mit Gitter und mit fast ganz transparenter Folie als Füllung. Ich finde die mit Folie zwar optisch schöner, aber die mit Gitter sind etwas stabiler, werden weniger angenagt und sind m.E. für die Tiere besser, weil sie weniger abgetrennt von der Außenwelt sind. Aber beides kann gut sein, solange der Platz ausreicht.
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Zu Deinen Eingangsfragen:
2 Weibchen alleine würde ich in keinem Fall halten. Du könntest das neue Böckchen zurückgeben und ein anderes versuchen zu nehmen, dass sich entweder mit weniger Gewaltanwendung durchsetzt oder sich unterordnet. Ob Du das findest, wirst Du erst im Nachhinein wissen.
Ein Weibchen, das bei Dir gelebt hat, seit es 8 Wochen alt war, würde ich nicht hergeben - es sei denn Du bringst es über Dich und findest eine sehr gut passende Gruppe und Heimat für sie.
Wie ernstlich sind denn die Wunden, die sie erhalten hat?
Wenn Fell ausgerissen wird, geschieht das hier meist mit etwas Haut daran. Das gibt dann winzige wunde Stellen aber keine richtigen Bisswunden. Wie würdest Du das bei ihr beschreiben?
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Deine Antwort hat sich mit meinem Beitrag überschnitten. Das klärt schon mal einen Teil.
Bei uns leben 6 Böckchen in einer Gruppe. Wegzurennen ist dort nur dann eine gute Idee, wenn man schnell genug ist. Ansonsten ist es besser sitzen zu bleiben und zu "reden" oder durch das eigene Mäulchen dem anderen eine "Waffe" entgegenzuhalten. Bei uns würde das Verhalten des Weibchens auf Dauer schiefgehen. So etwas hatten wir vor rund zwei Jahren hier leider auch.
Ich frage mich manchmal, ob Meerschweinchen einen Reflex wie ein Beutegreifer haben: Wenn ein Schwächerer rennt, jagt man hinterher und schnappt nach der "Beute". Ich weiß, dass diese Sicht nicht zu einem Pflanzenfressen passen, aber das ist bisher einfach meine Beobachtung in noch spannungsgeladenen Beziehungen.
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Herzlich Willkommen hier im Forum!
Ich kann mir die Gesamtsituation noch nicht richtig vorstellen. Ich möchte daher noch ein paar ergänzende Fragen stellen:
- Hat er keinerlei Bisswunden?
- Wie hatte sie sich in der ersten Woche als Chef durchgesetzt?
- Wie verhindert sie, dass er aufreitet?
- Durfte der vorige Kastrat aufreiten?
- Seit wann leben die Weibchen bei Dir?
- Was kannte der Kastrat bisher als Gruppe?
Dass das neue Böckchen sich zunächst nicht durchsetzen konnte, heißt nicht, dass er nicht auf Dauer die Führung übernehmen will. Er hatte ja den Nachteil, dass er in eine neue Umgebung kam, zu 2 Schweinchen, die sich kannten, er dagegen alles verloren hatte, was er kannte. Da war er vermutlich erst einmal verunsichert. Wenn er jetzt so um den ersten Rang kämpft, wird er vermutlich nicht so leicht wieder zurückstecken.
Solche Streitereien von Donnerstag bis Sonntag finde ich noch nicht lang. Aber es muss eine Perspektive geben, dass es bald aufhören wird.
Die Frage im Blick auf die Zukunft für mich wäre: Hat sie sich unterworfen und er beißt trotzdem?
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Ich will noch mal das von Dir angesprochene Zähneklappern aufgreifen:
Grundsätzlich finde ich es nicht bedenklich, wenn es nur ab und an passiert. Aber es ist - wie Du es anscheinend auch wahrnimmst - Ausdruck von gesteigerter Aggressivität oder Spannungen. Wenn Du nun 3 Tage abwesend sein wirst, könnte (nicht muss!) das deutlich zunehmen. Ich würde daher den Schwiegervater informieren, worauf er achten soll, um möglichst schnell sehen zu können, wenn es kritisch wird.
Wie verhalten die Drei denn, wenn er oder ein anderer Fremder anwesend ist?
Falls sie dann in Häusern verschwinden oder erstarren, wird es natürlich schwierig sein, ihr Verhalten und ihren Zustand zu beurteilen. Ansonsten müsste es durch 10-15 Minuten Beobachtung pro Tag und Füttern aus der Hand möglich sein, auch für einen weniger mit Schweinchen erfahren Menschen zu sehen, falls es heftigen Stress gibt oder einer stark gebissen wurde. Falls Dein Schwiegervater zwar Interesse aber keine Erfahrung haben sollte, würde ich ihm erklären, worauf er achten soll. Dann wäre es natürlich auch gut, wenn er zumindest einmal vorab die Schweinchen beobachten und damit sehen würde, wie sie sich bisher verhalten.
Es kann gut sein, dass ohnehin alles glatt laufen wird, aber bei einer Bockgruppe in diesem Alter und mit in letzter Zeit aufgetretenen zeitweiligen Spannungen würde ich lieber zu vorsichtig sein als hinterher einen vermeidbaren Schaden vorzufinden.
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Nein es war m. E. im Durchmesser nicht größer geworden und in der Höhe hatte es durch das Spülen nur noch etwa die Hälfte. Aber es ist auch nach dem Ausdrücken beim Tierarzt nie mehr so flach geworden, wie es direkt danach war.
Da aber durch das lange Offensein dieser Stelle vermutlich das Gewebe noch mehr verändert wurde, wollte die Ärztin vermutlich sicher gehen, dass sie alles entfernt. Auch wenn ich grundsätzlich sehr kritisch bei Ärzten bin, gehe ich davon aus, dass sie nicht nennenswert weiter geschnitten hat, als es nötig war.
In diesem Falle wäre es wahrscheinlich besser gewesen, das Atherom sofort per Operation zu entfernen. Aber da scheint es ja unterschiedliche Verläufe zu geben und vermutlich lässt sich vorher nicht sagen, was bei dem jeweiligen Fall der richtige oder schonenste Ansatz wäre. Hinterher ist man dann schlauer.
Ich hatte irgendwo gelesen, dass es zwei Arten von Atheromen gibt: Eine Talgdrüse, deren Ausgang verstopft ist wodurch immer mehr Talg angesammelt wird und ein kleiner Schaden in der Haut, durch den sich aus Hautzellen, die sich an falscher Stelle - in der Wunde - weitervermehren eine Zyste entsteht. Ob das einen Einfluss darauf hat, welche Behandlung sinnvoll ist, weiß ich nicht.
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Ich würde zunächst bei allen Problemen, die an einem Schweinchen zu sehen sind, zunächst alles andere ausschließen wollen, ehe ich an Alter als (nicht veränderbare) Ursache denken würde.
Beispielsweise könnte der schlechtere Gang durch Arthrose bedingt sein. Als ich bei unserem ältesten Tier mit unter 4 Jahren sah, dass er beim Einsteigen in den Einstreubereich öfters hängenblieb, sich nach dem Aufstehen auffallend streckte und nicht mehr so weich lief, habe ich versuchsweise Rodicare Artrin gegeben. Das hat einen deutlichen Unterschied gemacht - seit jetzt rund 10 Monaten. (Natürlich könnte man bei solchen Beobachtungen auch zum Tierarzt gehen und u.a. Röntgen lassen, aber der Versuch mit dem Artrin war stressfrei, ungefährlich und klar im Ergebnis.)
Ein stumpfes Fell würde ich auch zunächst auf einen Mangel hin deuten. Da könnten z.B. - vielleicht verstärkt durch die schlechte Vorgeschichte - essentielle Fettsäuren fehlen. Falls Du es nicht ohnehin machst, könntest Du ihm jede Woche einige Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne (jeweils geschält, nicht geröstet oder gesalzen) geben. Sollte das ausgeschlossen worden sein, würde ich über eine zusätzlich Unterstützung über die Nahrung nachdenken.
Ein anderer Versuch, mögliche Probleme zu entdecken wäre es, ab und an den Urin mit einem Stick (z.B. Combur 5 oder 9) zu untersuchen. Das gibt erste Anhaltspunkte über Entzündungen, Diabetes u.a.
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Eigentlich gäbe es viel von unseren Jungs zu berichten, aber das schaffe ich bislang zeitlich einfach nicht - vorallem Bilder würden fehlen. Aber eine Sache ist jetzt doch so wichtig, dass ich darüber schreiben will. Für die Leute, die schon viele Operationen bei ihren Schweinchen erlebt haben, ist das vielleicht uninteressant, aber für andere mag ein ausführlicher Bericht nütztlich sein.
Ein Atherom und seine Behandlung
Bei Dachsi hatte ich Mitte Juli eine kleine Beule am Hinterteil entdeckt. Diese machte anscheinend keine Beschwerden, aber wurde langsam größer, bis sie ca. die Größe einer halben Kirsche erreicht hatte. Anfang September sind wir daher zum Tierarzt gegangen. Der schnitt es auf, nachdem er festgestellt hatte, dass es ein Atherom war, drückte es aus und spülte. Wir sollten dann noch mindestens 10 Tage spülen. Leider füllte es sich immer wieder. Nach einer Pause fingen wir noch einmal an mit Spülen - wieder mit dem gleichen Ergebnis.
Da der Tierarzt vor Ort erst einen sehr späten Termin bieten konnte (was ich nicht in Ordnung finde, da er die Behandlung ja angefangen hatte!), hatten wir gestern einen Termin in Hamburg in der Tierklinik, die auch die Kastrationen unserer Böckchen gemacht hatte.
Dachsi wurde am Nachmittag unter Gasnarkose operiert. Er hat die Narkose laut Tierarzt gut verkraftet. Der Schnitt ist deutlich größer als ich es erwartet hatte. Geschätzte 6-7cm sind für ein Schweinchen schon beachtlich viel! Neben selbstauflösenden Fäden wurden mehrere Klammern eingesetzt. Dieser lange Schnitt sei nötig gewesen, um sicher alles zu entfernen, sagte mir die Ärztin auf Nachfragen.
Zuhause wieder angekommen, ließen wir Dachsi zunächst noch im Transportkorb und stellten ihn darin auf den Boden zu den anderen. Er wollte auch nicht von sich aus heraus. Dann zog er in den Käfig um, da ich Bedenken hatte, dass die anderen ihm unabsichtlich wehtun oder schaden könnten. Sie sind ja mitunter ziemlich wild miteinander und ein Besteigen auf der frischen Wunde wäre vermutlich nicht gut gewesen. Der Käfig stand natürlich im gleichen Zimmer, in dem die Schweinchen leben. Dachsi schien damit ganz zufrieden zu sein.
Nachdem er im Korb noch ziemlich inaktiv gewesen war, taute er im Käfig wieder auf. Am Abend stellt er sich am Gitter hoch als die anderen Frischfutter bekamen und es für ihn nicht schnell genug ging.
Heute vormittag habe ich ihn zu den anderen gesetzt. Sein bester Freund Landolf war anscheinend sehr verunsichert durch den fremden Geruch und das veränderte Aussehen von Dachsi und hielt sich zunächst im Hintergrund. Aber alle waren friedlich oder freundlich interessiert. Dachsi verhielt sich fast normal, nur sein Gang ist auffallend steif und breitbeinig. Ich nehme an, dass die Wunde spannt oder bei Bewegun wehtut. Natürlich bekommt er Schmerzmittel. Zur Sicherheit werde ich Dachsi aber heute nacht wieder in den Käfig setzen.
Ein Atherom zu entfernen ist ja eine vergleichsweise kleine Operation, da es sich nur unter der Haut befindet. Aber ich habe mir trotzdem einige Sorgen gemacht, einen ziemlichen Schreck bekommen als ich die große Wunde sah und bin sehr erleichtert und dankbar, dass Dachsi so gut wirkt und die Wunde bisher sehr gut aussieht.
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Danke, Mia! Nach diesem Vorbild will ich zeitnah neue Kissen für die Kuschelsachen nähen lassen.
Der Stoff ist heute eingetroffen und ich will ihn vorwaschen, ehe ich ihn zu der Dame weiterschicke, die uns die Kuschelsachen nach Wunsch angepasst näht. Jetzt ist meine Frage, weil ich von Haltern mit Fleece gelesen, dass sie das Fleece zwei- bis dreimal heiß waschen, um sie wasserdurchlässig zu machen:
- Reichen 60 Grad oder muss man Kochwäsche machen?
- Muss der Stoff zwischen den Waschgängen trocknen?
- Verwendet Ihr bei jedem Waschgang Waschpulver, obwohl der Stoff ja sauber ist?
Da ich Baumwoll-Fleece verwende, kann es sein, dass sich das ohnehin anders verhält als Kunstfaser-Fleece. Aber trotzdem möchte ich möglichst aus Euren Erfahrungen lernen.
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Ich sauge den ganzen Boden im Zimmer mit einem Hand-Akku-Sauger. Dabei verwende ich keinen Aufsatz, so dass nichts das Saugen behindert. Einzelne Böhnchen sauge ich ab und an mal ein, aber selbst mit mehr als ein paar Heumalmen kommt das Ding schnelll an seine Grenzen. 20 oder 40 Böhnchen habe ich noch nicht aufzusaugen versucht, aber ich glaube auch nicht, dass das gutgehen würde - schon allein, weil mein Gerät einen sehr, sehr begrenzten "Staubraum" hat. Ich hatte beim Kauf wert darauf gelegt, dass er leise ist und das ist da für einen Staubsauger auch gut gelöst. Aber der Platz ist unterirdirsch. Ich muss ihn zwei- bis viermal pro Reinigung des Zimmers leeren.
Mit einem normalen Staubsauger habe ich es nie probiert, weil mein Stoff zu leicht ist, so dass er eingesaugt würde.
Bei 6 Böckchen auf 14qm ist es eigentlich nötig, zweimal am Tag Böhnchen einzusammeln. Wenn ich es nur einmal mache, ist das nicht mehr so schön. Drei Tage liegen lassen geht daher m.E. bei 3 Böckchen auf 4qm (also deutlich weniger Fläche pro Böckchen) gar nicht. Ich würde daher auf Abschütteln oder einmal am Tag Pipipads in einen Sack packen setzen.
Du könntest das geplante Vorgehen ja mal für zumindest 2 Tage selbst durchführen. Dann kannst Du eher vorschlagen wie es gemacht werden soll.
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Ihr wisst ja alle, dass ich nicht einmal 2qm für ausreichend groß halte. Aber vielleicht sollten wir auch für Ausnahmen offen sein?
Wenn Tim aus den von ihm sehr offen kommunizierten Gründen nur die von der Notstation geforderten 140x70cm bieten kann, wäre vielleicht ein Böckchen mit 3-5 Jahren froh über einen solchen Platz.
In keinem Falle würde ich ein Jungtier in einen solchen Käfig vermitteln wollen. Aber ein älteres Böckchen wird vielleicht schon damit glücklich werden können. Was sind umgekehrt die Alternativen für ältere Böckchen? Notstation machen Aufnahme-Stopps. Die Nothilfe in Hamburg scheint bei dem aktuellen Notfall nur die Weibchen genommen zu haben. (Das ist keine Kritik an dieser Einrichtung - es ist Herausforderung genug. Aber die Böckchen brauchen auch ein möglichst gutes Zuhause.)
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Tim, hast Du Dir denn mal die von Mia verlinkten Vermittlungsbedingungen angeschaut? Das würde doch vielleicht passen.
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Vor Abgasen hätte ich keine Angst. Die sind in gewissem Umfang nahezu überall - vermutlich mehr als auf dieser Wiese.
Wenn das Grünzeug nicht zermatscht oder verschmutzt aussieht oder sonderbar riecht, würde ich es ruhig geben. (Natürlich muss Dein Schweinchen frische Wiese gewohnt sein oder Du müsstest sehr kleine Mengen zunächst nur geben. Aber das hat ja mit dem Thema nichts zu tun und gilt m.E. immer.)