Beiträge von Marie-Luise

    Filou= wurde mit ~600g kastriert und alles lief super. Musste nach Op nur päppeln.

    Offen gesagt ist das aus meiner Sicht ein Beispiel, wo mehr Informationen wichtig gewesen wären. Wenn ein Böckchen mit 600g und dann vermutlich ca. 5 Monaten kastriert wird, ist es m.E. keineswegs super gelaufen, wenn das Tier gepäppelt werden musste. Das war eher auch bei diesem Tier ein Zeichen, dass die Narkose nicht passend war oder sonst etwas schief gelaufen war.


    Damit bringst Du mich aber auf die Idee, dass wir auch schreiben sollten, welches Verhalten zu erwarten ist und wo man vorsichtig werden sollte.

    Gerne werde ich den Vorschlag aufgreifen, eine Information aus unser aller Beiträge zusammenzustellen, worauf man mit Blick auf eine OP achten sollte. Dann könnten wir die Kastration als ein typisches Beispiel nennen mit dem gerade Anfänger konfrontiert sein können, aber es durchaus auch auf andere OPs anwendbar halten.


    Eine gute Tierarztliste wäre sicherlich auch Gold wert. Dann müsste aber sichergestellt werden, dass man ausreichende Informationen hat: Wer hat aufgrund von welchen Behandlungen bei wievielen Schweinchen wann den Tierarzt empfohlen?


    Aber das ist ein weiteres Thema. Hier geht es ja zunächst um die Empfehlungen für Kastrationen bzw. allgemein OPs.

    Mir fehlt bei deiner Kastrationskritik einfach immer die Alternative. Sollen keine Böckchen mehr kastriert werden weil eine x% Chance auf Tod besteht? Nur noch reine Weibchen und Männchengruppen?

    Es geht hier nicht um die Frage "Kastration ja oder nein?", sondern darum, wie man das Risiko einer Kastration reduzieren kann und ggf. wie hoch es überhaupt ist, was wir ja leider nicht wissen und auch nicht wissen können, weil selbst alle Beiträge hier auszuwerten nicht reichen würde für ein repräsentatives Ergebnis.


    Was ich aber ganz wichtig finde: Wenn ich etwas empfehle, was nicht notwendig sondern nur vorteilhaft ist, dann muss ich neben den Vorteilen auch die Nachteile realistisch nennen. Alles andere fände ich unverantwortlich.


    Hier machen sich Halter Sorgen, ob sie ein schwer krankes Tier optimal versorgt haben, obwohl sie sich sehr bemüht haben. Auf der anderen Seite stehen Halter, die oft neu in die Meerschweinchenhaltung eingestiegen sind, ein gesundes, junges Tier zum Tierarzt bringen und ein paar Tage später ist es tot. Wie würdet Ihr Euch dann fühlen?


    Solches vermutlich oft unnötige Leid für Tier und Mensch will ich vermeiden helfen.

    Kannst du ihn nicht umbenennen in "Kastrationsrisiken reduzieren" oder sowas?

    Ich habe den Titel nach Deinem Vorschlag geändert. Ich will hier nicht polarisieren, sondern möglichst erreichen, dass wir Tiere vor vorzeitigem und unnötigem Tod und Leid schützen. Und dazu gehört aus meiner Sicht, dass wir die Gefahren realistisch einschätzen.


    Und das tut man z.B. nicht, wenn man argumentiert, dass ein Böckchen die Hoden nicht zum Leben braucht. Natürlich stirbt kein Böckchen daran, dass ihm die Hoden fehlen. Die Gefahr liegt in der OP und den Komplikationen danach. Wenn ein Tier trotz bester Vorsorge durch eine Kastration stirbt, ist das traurig. Aber wenn es stirbt, weil man z.B. dem falschen Tierarzt vertraut hat, dann ist das sehr hart - für den Halter und mehr noch für das Tier.


    Wenn ich wüsste, wie ich die im letzten Jahr gemeldeten Todesfälle mit vertretbarem Aufwand finden würde, hätte ich mich schon längst auf die Suche gemacht. Ich schätze, dass es mindestens fünf Todesfälle in den letzten 12 Monaten durch Kastration waren. Dann müssten schon im gleichen Zeitraum von den Haltern im Forum 50 Tiere kastriert worden sein, was ich für eher zu hoch geschätzt halte. Damit käme man auf 10% Sterblichkeit.


    Aber wie gesagt, da fehlen für beides die Zahlen. Und es hilft uns auch nicht weiter, wenn die aktivsten Halter mit guten Tierärzten hier schreiben wie es bei ihnen ausgegangen ist. Dort ist die Gefahr des Misslingens einfach geringer. Daher ist ja gerade meine Intention, denen Hilfen an die Hand zu geben, die nicht die gleichen Erfahrungen und guten TIerärzte haben.


    Es sind schon einige wichtige Empfehlungen gekommen. Bitte lasst uns weiter sammeln, was wir dazu beitragen können.

    Gerade ist wieder ein junges Böckchen mit einem Jahr offensichtlich an den Folgen der Kastration gestorben. Ich habe nicht gezählt, wieviele Tiere das in den letzten zwei Jahren hier im Forum waren, aber es sind einige. Und es ist leider ein relativ hoher Anteil aller von Forums-Haltern veranlassten Kastrationen, die so einen entsetzlichen Ausgang nimmt. Das macht mich sehr traurig - und viel mehr noch die Halter, die ihre Tiere verloren haben.


    Ich schreibe diesen Beitrag nicht, um grundsätzlich gegen Kastration zu reden. Ich habe - wie ich schon oft schrieb - selbst mehrere Tiere kastrieren lassen und würde es bei Bedarf auch wieder tun. Aber ich will nicht einfach weiter zusehen, wie die Kastration als Altersvorsorge beworben wird und dann zum Tod der Tiere führt.


    Es wird meistens behauptet, das die Kastration in der Regel ungefährlich sei. Aber die vielen toten Tiere und dazu die, die mit Abzessen und anderen gesundheitlichen Problemen schwer zu kämpfen hatten, zeigen dass das so nicht stimmt. Wir wollen in diesem Forum den Tieren helfen - und den Haltern - dann dürfen wir aus meiner Sicht davor nicht die Augen verschließen und ohne Warnung die die Kastration empfehlen!


    Meine Hoffnung ist, mit diesem Thema den Haltern, die eine Kastration erwägen oder planen, die Risiken aufzuzeigen und Hilfen zu geben, um ihrem Tier möglichst ein solches Schicksal ersparen zu können.


    Natürlich kann es ausnahmsweise eine unglückliche Verkettung von Umständen oder ein trotz Voruntersuchung nicht erkennbares gesundheitliches Problem geben. Aber die hohe Todesrate hier im Forum ist damit nicht zu erklären. Entweder reden es sich die Züchter und Notstationen schön, die behaupten, dass von ihren Böckchen fast nie einer sterben würde oder die hier berichteten tragischen Ausgänge zeugen davon, dass es sehr stark auf den Tierarzt und vielleicht auch auf die kompetente Nachsorge bzw. Reaktion bei Komplikationen ankommt. Und hier geht es mir nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum möglichst weiteren Schaden zu verhindern.


    Bitte lasst und gemeinsam zusammentragen, was wir ratsuchenden Haltern empfehlen können, wenn wir eine Kastration empfehlen oder sie diese ohnehin vorhaben!

    • Worauf sollte der Halter vorab achten?
    • Wie kann er einen geeigneten Tierarzt erkennen?
    • Worauf muss er in der Nachsorge achten?
    • Welche Komplikationen sind am wahrscheinlichlichsten, wie erkennt er sie frühzeitig und wie reagiert er dann richtig?


    Selbstverständlich können noch weitere Empfehlungen und Kriterien zusammengetragen werden, die helfen das Leben und die Gesundheit der Böckchen zu schützen. Je nachdem wie sich die Sammlung hier entwickelt, will ich dann versuchen eine geeignete Zusammenfassung hier an den Anfang zu stellen oder als neues Thema einstellen, auf das wir bei Bedarf verlinken können.

    Wenn er noch genug Böhnchen macht und die normale Größe haben, brauchst Du nichts gegen Verstopfung zu geben.


    Aufgasung wäre aber eher meine Befürchtung. Und die sieht oder fühlt man selbst nicht immer. Wenn er nicht freiwillig frisst und nur herumsitzt, viel trinkt, Lähmungserscheinungen hat, ist er m.E. ein Notfall. Lähmungen können auch durch Aufgasung kommen und die kann leider auch zum Tod des Schweinchen führen. Dann wäre es auch fatal ihm Futter aufzuzwingen.


    Kennst Du niemand, der ein Baby hat und dafür ein Mittel gegen Blähungen (Wirkstoff Simeticon!) im Haus hat?


    Notfalls könntest Du auch den Brei mit starkem Fencheltee (natürlich ungesüßt) anrühren.


    Du könntest auch zu einer Apotheke mit Notdienst fahren und ein Mittel gegen Blähungen mit möglichst wenig schädlichen Zutaten kaufen. Am besten wäre Klosterfrau Magen Darm Entspannung.


    Ich weiß natürlich nicht, ob er aufgegast ist, nur da das keiner sagen kann und es ihm offensichtlich schlecht geht, würde ich das machen, was nichts schaden, aber ihm vielleicht das Leben retten kann.

    Ich denke die Fälle, in denen ein Gitter die Sache besser macht sind die absolute Ausnahme und ich sehe auch echt ein Risiko dabei.

    Was ist denn das Risiko dabei, wenn man beobachtet sofort reagiert wie ich es oben geschrieben hatte?


    Ich gehe auch davon aus, dass in den meisten Fällen ein Vergesellschaftung eines weiteren Weibchens friedlich sein wird. Aber das ist nicht immer der Fall. Und solche Tiere raufen sich mitunter erst nach Tagen oder Wochen zusammen. In solchen Fällen wäre ein langsamere Zusammenführung eine Chance, es gar nicht erst zu Anspringen und Beißen kommen zu lassen.


    Sicherlich bin ich durch unsere Erfahrungen mit nicht gut sozialisierten Böckchen vorsichtiger als ein Halter von Haremsgruppen. Es kann also gut sein, dass man sich ein wenig Arbeit zuviel macht mit dem Aufbau des Gitters. Aber wenn jemand gegen eine Vorsichtsmaßnahme schreibt, dann würde mich interessieren, ob es denn da eigene negative Erfahrungen gab.


    Italoschwein Was ich schreibe ist allgemein gemeint - auch für andere Leser. Ich finde es völlig in Ordnung, dass Du es ohne Gitter versuchen willst.

    Bisher scheint er ja nichts gegen Aufgasung oder Verstopfung zu bekommen. Das würde ich möglichst heute noch anfangen. Hast Du ein Mittel mit Simeticon im Haus?


    Morgen früh würde ich in der Apotheke gleich Colosan bestellen, das solltest Du am Nachmittag abholen können. Das im Haus zu haben, ist bei Meerschweinchen immer sinnvoll gegen Aufgasung oder Verstopfung.


    Macht er denn Böhnchen und wie sehen die aus?


    Wie hat sich sein Gewicht in den letzten Tagen entwickelt?


    Dass beide Tiere bei Dir zu Hause noch torkelten spricht dafür, dass die Narkose nicht gut gewählt war. Bei einem Tier könnte man ja noch behaupten, es war kränklich, aber bei zwei Tieren liegt das m.E. am Tierarzt. Daher wäre ich jetzt mit weiteren Aussagen von seiner Seite vorsichtig. Die Lähmung und das vermehrte Trinken finde ich auch nicht normal.


    Ich finde das sieht bedenklich aus. Das mindeste wäre die Behandlung gegen Aufgasung bzw. Verstopfung. Wenn es mein Tier wäre und es nicht bis morgen besser wäre, würde ich zu einem anderen Tierarzt gehen nach der Arbeit.

    Ich sehe die Lage etwas anders: Die beiden Jungs sind erst 3 Monate alt und das Problem war zuletzt, dass der Stärke dem Schwächeren das Frischfutter weggenommen hat. Wenn ich es richtig verstanden haben, haben sie sehr wenig Frischfutter bisher bekommen und sie könnten auch recht dünn sein. Dann wäre es normal und vernünftig, dass der Stärkere sich soviel nimmt wie er kann.


    Wenn es sonst keine Probleme zwischen den beiden gibt, würde ich erst einmal schauen wie sie sich verhalten, wenn sie viel mehr Frischfutter zur Verfügung haben.

    • Sie haben sich ja anscheinend bisher nicht gebissen?
    • Klappern sie sich häufig an oder springen sie sich an?
    • Liegen sie öfters in der Nähe des anderen?
    • Habt Ihr viel Erfahrung mit verschiedenen anderen Tierarten?

    Wegen möglicher Bisse würde ich beide untersuchen und dabei auch das Fell zurückstreichen. Zudem würde ich sie einmal in der Woche wiegen, die Gewichte aufschreiben und damit kontrollieren, dass beide ausreichend zunehmen.


    Je nach Eure Antworten auf diese Fragen würde ich es weiter mit den beiden versuchen.


    Bockgruppen können anstrengend sein, aber am einfachsten sind Zweiergruppen, in denen die Tiere gemeinsam aufgewachsen sind oder ein älterer mit einem Baby, was ich aber unschön für beide finde. Wenn Ihr die beiden kastrieren lasst, könnt ihr sie notfalls in einigen Monaten immer noch trennen und mit Weibchen zusammentun.


    Wenn Ihr viel Zeit mit den Tieren verbringen wollt, das Gehege deutlich erweitern wollt und die Kosten und den Aufwand für vier Tiere nicht scheut, dann würde ich zwei gut geeignete erwachsene Kastraten dazuholen. Die müssten aber von einer Person empfohlen werden, die die Tiere wirklich gut kennt, am Wohl der Tiere interessiert ist und ihre Jungs notfalls auch zurücknehmen würde.

    Bitte schreibe zunächst noch wie groß Euer Gehege oder Käfig ist (Grundfläche und ggf. Etagengröße).


    Wir haben derzeit 6 Böckchen und einige Kämpfe, Fehlversuche aber auch Erfolge erlebt. Für Eure beiden Jungs gibt es sicherlich nicht die pauschal richtige Lösung. Es hängt m.E. stark vom Platz, von Euren Plänen und Euren Erfahrungen im Umgang mit Tieren ab. Bei Bockgruppen gibt es nie ein Patentrezept, mit dem es dann sicher glatt laufen wird. Man muss die Lösung an die Tiere anpassen und auch bei Bedarf später nachjustieren.


    Ein anschauliches Beispiel bei uns war der Heufutterplatz: Als unsere Jungs noch nur zu zweit lebten, hat einer mitunter im Heu gescharrt, um an einen besonders guten Halm zu kommen. Der Bruder hat das als Drohgeste aufgefasst und wurde sauer. Das passierte nicht nur einmal und hätte letztlich das Verhältnis der beiden unnötig belastet oder gefährdet. Ich baute dann eine kleine Trennwand, so dass das Heu auf zwei Seiten gefuttert werden konnte, aber eben nicht mehr direkt einander gegenübersitzend. Damit war der Streitpunkt beseitigt. Als es dann mehr Tiere waren, funktioniert diese Trennwand-Lösung nicht mehr und jetzt haben wir 2 "Heukreuze". Das geht wieder gut.

    Wenn ich nicht sicher wüsste, dass die Hühner frei von Parasiten sind, würde ich von dort kein Heu mehr geben. Hühner können auch verschiedene Milben u.a. haben. Die sieht man dann vermutlich auch weniger als die Flöhe. Aber auch da habe ich mich bei Igeln schon öfter getäuscht: Beim Anschauen konnte ich keine Flöhe finden, aber nach der Flohbehandlung - die bei Igeln m.E. unverzichtbar und mit dem richtigen Mittel harmlos ist - fallen dann doch die Flöhe herunter. Ich will Dir keine unnötige Angst machen, sondern nur begründen, warum ich da vorsichtig wäre.


    Heu sollte übrigens immer luftig gelagert werden, da es sonst leicht schimmeln kann, weil es immer eine Restfeuchte hat.

    Da ich die Sache mit dem Gitter auch schon mehrfach empfohlen habe, will ich es auch noch einmal begründen und abwägen:


    Eine Zeit mit einem Gitter dazwischen kann unnötig, schädlich, nützlich oder notwendig sein. Wie DieDreiVonDenise und Silvia. erklärten, kommt es auf die Tiere an, was für sie besser ist. Daher würde ich nie eine Methode als die Richtige empfehlen.


    Wir haben vor eineinviertel Jahren eine Vergesellschaftung zwischen Böckchen so gemacht, wie es fast überall empfohlen wird. Und es führte zum Scheitern und zu verhaltensmäßigen Schäden, die heute noch sichtbar werden. Ich will zu gegebener Zeit noch in Ruhe von unseren Erfahrungen berichten und kann jetzt nur soviel sagen: Dass jetzt Tiere hier friedlich zusammenleben, die sich seinerzeit wiederholt gebissen haben, war nur möglich, weil ich den Ansatz geändert habe. Natürlich ist das Trenngitter dabei nicht die alleinige Lösung, aber es kann die üblen Erfahrungen, die wir machen mussten verhindern und eine der möglichen Hilfen sein.


    Wenn die Tiere wie wild am Gitter nagen oder sich anhaltend bedrohen, dann muss man natürlich gleich für Sichtschutz oder Trennung sorgen oder es ohne Gitter versuchen. Und wie schon gesagt: Oft kann es überflüssig sein, aber das sieht man ja schnell und nimmt dann das Trenngitter weg.

    Ich würde ihr möglichst erst einige Stunden oder auch zwei Tage Zeit lassen, sich neben den anderen - am besten durch ein Gitter getrennt- an Euch, die neue Wohnung, andere Schweinchen usw. zu gewöhnen. Das muss nicht nötig sein, kann aber helfen, falls sie sonst aus Angst oder Überforderung negativ reagieren würde.


    Man sieht ja schnell, ob ein Tier entspannt oder panisch oder versteinert wirkt, wenn man es aus dem Transportkorb herausgelassen hatte. Je nach dem wie es sich dann verhält, würde ich es gleich zu den anderen setzen oder wie geschrieben etwas Zeit zur Eingewöhnung lassen.


    Eine kleine Hilfe kann auch sein, zuerst die anderen aus ihrem Gehege herauszunehmen, die Neue hineinzusetzen und ihr dort zehn Minuten o.ä. Zeit zu lassen, um sich umzuschauen. Wenn Du dann die anderen zurücksetzt ist nicht mehr alles nur überwältigend für sie.

    Gut 4qm ist schon eine ordentliche Größe. Daran sollte es also nicht gelegen haben, dass die beiden sich gebissen haben.


    Ihr könntet sicherlich noch das eine oder andere versuchen, aber wenn sie bei der Fläche eine größere Zahl von Bisswunden haben, würde ich das aufgeben und beiden andere Partner geben.


    Natürlich könntet Ihr vom Platz her 2 Ebenen in dieser Größe machen. Aus meiner Sicht wäre es aber nicht möglich bei 1,35qm bis nach hinten zu reichen zum Saubermachen oder Schweinchenfangen. Wir hatten mal ein Gehege auf ca. 70cm Höhe mit 100cm Tiefe. Viel weiter hätte ich nicht nach hinten reichen können. Allerdings war auch die Vorderwand nicht zum Herunterklappen.


    Wie ist denn das bei Euch derzeit gelöst?


    Steht das Gehege auf dem Boden oder wie kommt ihr bis nach hinten?