Nicht jede kleine Tierarztpraxis kann längere zeit überwachen, dafür fehlt einfach oft das Personal.
Das ist gar nicht nötig, wenn der Tierarzt mit Gasnarkose oder antagonisierbarer Narkose arbeitet - es sei denn es gäbe Komplikationen. In letztgenanntem Falle darf er das Tier nicht mitgeben. Ich vermute aber eher, dass er eine andere Narkoseart genutzt hat.
Er hat ihn abgetastet und Bewegungen gemacht und ihn laufen lassen. Er meint, es könnte höchstens sein, dass er mit der Narkose spritze den Nerv getroffen hat.
Das hört sich für mich nicht wie eine klare Diagnose an, sondern nur wie eine Möglichkeit, dier er erwägt.
Meeri21! Wenn er schon vor dem Bewegen des Beinchen geschrieen hat, hört sich das weniger bedenklich an. Mir wäre es trotzdem zu gefährlich, jetzt einen Monat o.ä. zu warten, ob es besser wird, aber das musst Du letztlich entscheiden. Weißt Du, ob Du ihm mit Übungen helfen kannst und wenn ja mit welchen?