Beiträge von Marie-Luise

    Falls Du den Tierarzt noch einmal wechseln musst oder für ein späteres Nachschauen, wäre es wichtig, zu wissen welches Antibiotikum er erhalten hat. Das könnte ja der Auslöser für seine Abnahme gewesen zu sein. Ansonsten könnte nur das Stronghold überdosiert worden sein. Das Rodicare Pulmo sollte von den Zutaten her harmlos sein.


    Für eine sorgfältige Untersuchung des Mundraumes kann man mit Gasnarkose dem Tier viel Stress und ggf. sogar Schaden ersparen. Natürlich ist eine Narkose auch immer ein Risiko, aber bei einem gesunden Tier sollte die Gasnarkose kein Problem darstellen. Auch für Röntgen ist mitunter Narkose oder Sedierung nötig. Das könnte ja ggf. bei der gleichen Gelegenheit gemacht werden.

    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Da hier das "Du" üblich ist, werde ich es auch hier verwenden. Ich hoffe, das ist in Ordnung?


    Das Gehege finde ich von der Konstruktion her gut gemacht. Aber für Böcke sind 70cm Tiefe oft ein Problem. Zudem nehmen die großen Häuser, die Rampen und der Heuwagen viel Platz weg. Als kurzfristige Notlösung würde ich statt der Häuser Unterstände verwenden, damit die Fläche nicht für das Laufen verloren ist. Du könntest über solche Unterstände auch Stoff hängen, der nicht ganz bis zum Boden geht, so dass sich bewegliche "Wände" ergeben. Da müsstest probieren, was ihnen besser gefällt: offen oder teils bedeckt. Das Ziel wäre aber, ihnen mehr Grundfläche zu geben. Könntest Du zumindest unten anbauen?


    Das andere Ding ist die Zahl drei. Man liest oft, dass das nicht gut geht. Offengesagt vermute ich, dass überhaupt mehr als 2 Böckchen oft scheitern. Ich habe 2 Jungs hier, die sich überwiegend friedlich verhalten und einen engen Kontakt haben und derzeit 3 aus einem Abgabefall. Die drei sollten sich angeblich sehr friedlich sein. Das sehe ich aber nicht so. Es ist viel Unruhe, Verjagen und mitunter Zähneklappern. Zudem - und das ist ja hier das Thema - sind meistens 2 zusammen und 1 sitzt etwas abgesondert. Zum Glück wechselt das hier, wer außen vor ist.


    Ich glaube auch, dass Gruppen, in denen es keine klare Rangordnung gibt, anstrengender sind. Bei den drei Tieren, scheint sie sich gerade zu entwickeln. Mal schauen wie es da weitergeht.


    Dass Phasen der Ruhe und des Streites abwechseln, kenne ich auch so. Zumindest bei einem unserer Tiere habe ich den Eindruck, dass es schon auch sexuell bedingte "Hochphasen" gibt. Normalerweise sagt man das nur von Weibchen, aber es ist einfach meine Beobachtung und deckt sich anscheinend mit Deiner.


    Mit 1-1,5 Jahre sind die Tiere an der Schwelle zum Erwachsensein. Das könnte auch zur Unruhe beitragen, weil sie dann noch verstärkt versuchen, ihren Platz in der Rangordnung zu erobern.


    Wenn diese Streitphasen anhalten, würde ich wahrscheinlich einen von den anderen trennen und ihm einen anderen Partner geben. Das wäre noch ein größeres Thema, auf das ich nicht gleich auch noch eingehen will.

    Normalerweise sind die Schweine in ihrem großen Gehege auf der Wiese unterwegs und kommen nachts rein zum schlafen, der dauerregen hat hier alles so matschig gemacht, das ihr Ausgang etwas gekürzt wurde

    Ich kenne ja den Auslauf und den Stall nicht. Aber spontan wäre es vielleicht eine Übergangslösung, den Auslauf mit einer gut befestigten Plane abzudecken. Dann wäre der Boden vermutlich nach einem Tag wieder deutlich trockner. Falls Euer Dach hoch sein sollte, könntet Ihr innerhalb des Geheges zumindest 2-3qm mit einer Platte, die auf Pfosten befestigt ist, abdecken. Wenn diese dann noch schräg ist, damit das Wasser ablaufen kann, hält sie auch aus billigem Material einige Zeit.


    Du weißt ja sicherlich, dass Meerschweinchen Tag und Nacht einen Wechsel von Wach- und Schlafphasen haben. Daher finde ich ein Einsperren in einen Stall von weniger als rund 2 qm Grundfläche immer schlecht. Wenn es dann noch mehr als "nur" über Nacht ist, kann das schon massiven Stress für die Tiere bedeuten.


    Aber vielleicht ist Euer Stall ja größer?

    Oh, das tut mir leid! Du hast versucht, ihr zu helfen. Manchmal gibt es vielleicht keine Hilfe oder das ichtige wird nicht schnell genug gefunden. Wenigstens hatte sie anscheinend keinen schweren Tod.


    Ich wünsche Dir Trost und das die guten Erinnerungen an Emma bleiben!

    Ich würde mir einen anderen Tierarzt suchen. Wenn sie ein wirksames Mittel bekommt, sollte das Kratzen schnell aufhören und dann auch abheilen. Das kann man noch mit einer Salbe unterstützen. Wichtig wäre aber erst einmal zu wissen, was sie haben soll.


    Übrigens bekommen Tiere Probleme mit Milben normalerweise nur, wenn etwas anderes nicht stimmt. Das kann eine Krankheit, Mangelerscheinung oder z.B. Stress in der Gruppe sein. Bei uns war es Stress, zwischen zwei Böckchen. Kannst Du Dir vorstellen, was bei Euch die Ursache ist?

    Herzlich Willkommen hier im Forum,


    ich kann verstehen, dass Dich der Betrag beim Tierarzt erschreckt hat. Das finde ich nach den Informationen, die Du gegeben hast, auch absurd. Wenn ein Tier Milben hat, können es oberflächliche sein, die man mit einem Tesaabklatsch feststellen kann oder Grabmilben, die wegen Problemen mit den Proben oft nur nach den Symptomen behandelt werden.


    Ich habe schon von anderen Haltern gelesen, dass Stronghold mitunter nicht wirkt. Wir hatten hier einmal Grabmilben, da hat Advocate sofort eine Wirkung gezeigt, Nach vier Wochen habe ich es noch einmal nach Anweisung aufgetragen und es war erledigt.


    Wenn sie sich nach 4 Tagen immer noch kratz, wirkt das Stronghold nicht. Entweder sind es keine Milben, sondern Pilz - oder zusätzlich Pilz - oder es müsste ein anderes Mittel - wie z.B. Advocate - eingesetzt werden.


    Wisst Ihr, welche Milben es sein sollen und wie sie diagnostiziert wurden?


    Wurde noch etwas außer den Milben festgestellt und wenn ja was?


    Das Antibiotikum würde ich wegen Milben gewiss nicht anwenden. Genauso hast Du recht, sie nicht Einzuschäumen und dann nass oder getrocknet wieder nach draußen zu setzen. Clorexyderm scheint einfach ein Shampoo zu sein. Das finde ich sehr sonderbar.


    Maulspreitzer ohne Betäubung einzusetzen, kann zu ernstlichen Verletzungen führen, da das Tier sich u.U. heftig wehrt. Zumindest ist es sehr unangenehm bis schmerzhaft und stressig.


    Ich würde zu einem solchen Tierarzt nicht noch einmal gehen - nach Deiner Beschreibung zu urteilen.

    Was die Züchterin über Baytril sagt, habe ich auch schon von guten anderen Quellen gehört. Die Sache mit der Zugsalbe wäre aus meiner Sicht aber nur sinnvoll, wenn der Abzess an der äußeren Naht entstanden wäre. Das halte ich aber lange Zeit nach der OP für sehr unwahrscheinlich bis unmöglich.


    Falls es überhaupt ein Abzess ist, dürfte er an der inneren Naht entstanden sein. Dann wäre - aber ich bin Laie - das vermutlich zu tief für eine sinnvolle Wirkung der Zugsalbe. Zusätzlich gebe ich zu bedenken, dass ein Abzess auch nach innen aufgehen kann. Das ist immer sehr gefährlich, aber bei einem Abzess an der inneren Wunde der Kastration besonders, da er sich damit in den Bauchraum öffnen würde.


    Das sind noch ein paar Überlegungen, warum ich es wie die anderen halten würde: zum Tierarzt gehen und falls der keine einleuchtende Behandlung vorschlagen sollte, einen anderen Tierarzt zusätzlich aufsuchen.

    Geht es Dir um das Einstreuen des Stalles oder des Freigeheges?


    Leinstroh habe ich seit ein paar Wochen im Test. Es hat pieksende Bestandteile - auch nach Aussage eines anderen Benutzers. Daher streue ich immer auch da Stroh darüber. Im Schlafhaus (nicht unbedingt im ganzen Stall) sollte ja ohnehin viel Stroh zur Isolierung sein.


    Für das Freigehege würde ich Sachen, die so stark saugen sollen nicht nehmen. Es wird ja trotz Dach dort zumindest von feucht in der kalten Jahreszeit.


    Für mich wäre die Entscheidung: Will ich kompositeren? Dann ist aus meiner Sicht alles aus Holz oder wahrscheinlich aus Kokosstreu nicht geeignet. Will ich nicht kompostieren, dann würde ich aufgrund der vielen Empfehlungen anderer Halter Plospan oder Plospan Granulat testen.


    Wegen des Komposts habe ich auch Strohgranulat als Unterschicht im Test. Als alleinige Einstreu wäre es für die Füßchen zu uneben und hart.

    Aber woher bekommt ihr die frischen Kräuter? Hier in Berlin ist alles verseucht, da möchte ich ungern etwas am Straßenrand pflücken. Kann man das evtl. bestellen?

    Wassn hat Dir ja schon ein gutes Angebot gemacht. Ich habe auch schon versuchsweise Spitzwegerisch, Breitwegerisch, Löwenzahn, Giersch u.a. in Balkonkästen und einem Trog gezogen. Das hat bisher gut funktioniert. Kaufen kann man diese Pflanzen kaum, da es "Unkraut" ist. Ich kenne mich in Berlin nicht aus, aber es sollte doch Plätze an den Rändern von Parks, Spielplätzen, Sportplätzen u.ä. geben, wo man pflücken kann? Vielleicht gibt es auch einen Garten, in dem Du etwas pflücken darfst. Bei uns wächst hier einiges "Unkraut" auch in Gärten.


    Wegen der möglichen Belastung des Grünzeugs: Man muss auch immer bedenken, wie belastet reguläres Gemüse und Grünzeug im Supermarkt sein kann. Zudem sind die Züchtungen oft schon ungesund. Die Wildkräuter dagegen sind nicht zum schlechten umgezüchtet. Ich würde daher zwar nicht direkt neben einer viel befahrenen Straße o.ä. pflücken, aber auch den Anspruch an die Reinheit nicht zu hoch setzen.


    Solltest Du einen Balkon haben, könntest Du sicherlich einiges für die Schweinchen anpflanzen. Und selbst im Haus kann man z.B. Weizengras und Schönpolster (Golliwog) ziehen. Das sind natürlich nur 2 Pflanzenarten, aber auch eine kleine Ergänzung. Dieses Jahr will ich auch noch Luzerne u.a. keimen lassen. Mal schauen, was sie dazu sagen.

    Vielleicht ist dieser Artikel über https://de.wikipedia.org/wiki/Pneumokokken interessant für Dich. Da siehst Du auch die richtige Schreibweise: Streptococcus pneumoniae ;-)


    Nach meinem Kenntnisstand ist der Zustand des Immunsystems hier entscheidend. Daran würde ich neben dem Inhalieren vor allem arbeiten. Wenn ich es richtig verstanden habe, bekommt sie wenig Frischfutter und auch nicht viel Abwechslung. Statt Vitamin C im Trinkwasser wäre z.B. rote oder gelbe Paprika, Giersch, Löwenzahn, Taubnessel, Hagebutten u.a. eine natürlich Quelle von Vitamin C und vielem anderen Nützlichen.


    Ich sage nicht, dass es jeder so machen muss, sondern nenne als Beispiel, was bei uns in etwa im Schnitt pro Schweinchen und Tag gefuttert wird: 150-200 g Gemüse, 200 g Gras und Wildkräuter, Teile von 1 Zweig (Blattstiele, Blätter und Rinde futtern sie von verschiedenen Baumarten), Heu. Wenn ich nicht mehr genug Gras und Wildkräuter finde, gibt es davon weniger und mehr Gemüse, möglichst viel Blattgemüse und Bambus als Ersatz für Gras, soweit ich welchen bekomme. Ölsaaten in kleinen Mengen sind auch wichtig, aber eher für die Haut u.a. Unsere Schweinchen sind leider ohne erwachsene Tiere aufgewachsen und vermutlich daher wählerischer beim Futter. Sie mögen fast alle geeigneten Wildkräuter und Gras sowie vom Gemüse vor allem Karotten, Paprika, Gurke, Fenchel, Tomate, Brokkoli-Strunk, Kohlrabiblätter, Romanasalat, Weißkohl, Chinakohl.


    Falls Du etwas davon aufgreifen willst, ist natürlich wie immer langsames Anfüttern wichtig.


    Auch könntest Du es mit einer Erhöhung des Vitamin D3-Spiegels über eine entsprechende Lampe versuchen. Hierzu gibt es hier eine Diskussion und in der Einleitung findest Du einige Informationen: https://www.meerschweinchen-ra…?postID=902909#post902909


    Ich hoffe, ich erschlage Dich nicht, mit den vielen Informationen. :-)

    Das Problem ist, dass durch das Antibiotikum der Darm geschädigt wird, da auch die "guten" Bakterien dadurch bekämpft werden. Wenn sie jetzt schon aufgegast ist und nochmals einige Tage ein Antibiotikum bekommt, wird das weiter schaden. Es mag sein, dass sie es braucht - darum geht es mir nicht, sondern nur zu erklären, dass der Darm jetzt möglichst viel Hilfe braucht und besonders gefährdet ist. Da wäre das Colosan eben sinnvoll. Viele geben dann auch Bene Bac, das Bakterien enthält. Falls Du das machen willst, sollte es eine Form ohne Zucker sein, denn der ist in jedem Falle schädlich. Außerdem müsstest Du es mit Abstand zu den Antibiotikum geben, z.B. eines morgens und eines abends.


    Unter den Küchen- und Wildkräuter gibt es auch solche, die besonders hilfreich für die Verdauung sind. Aber natürlich solltest Du jetzt keine starke plötzliche Futteränderung machen.


    Jetzt schreibe ich doch noch eine Überlegung zu dem Antibiotikum: Wenn sie es vor 2 Wochen schon einmal für 5 Tage bekommen hat, hat das entweder gewirkt und sie braucht jetzt nicht mehr, oder es hat nicht oder nicht ausreichend gewirkt, dann werden weitere 5 Tage mit Pause dazwischen auch nicht helfen. Ich bin kein Tierarzt, aber aufgrund von Erfahrung sehr kritisch. Ich würde versuchen schnell eine zweite Meinung und ein Herzultraschall zu bekommen und dann auch das Antibiotikum ansprechen.

    Du kannst Ihr Sab Simplex anfangs auch alle 2 Stunden oder so geben. Das ist kein Medikament im eigentlichen Sinne, sondern der Wirkstoff ist ein Entschäumer, der vom Körper nicht aufgenommen wird, sondern nur die Gasblasen so verändern soll, dass die Gase besser abgehen oder resorbiert werden.


    Ich wäre mit Päppeln vorsichtig, solange der Magen stark aufgegast ist. Da hätte Dir eigentlich der Tierarzt, der es ja gesehen hat, sagen sollen, was sinnvoll ist. Falls das nicht der Fall war, würde ich das Sab Simplex und hinterher Fencheltee oder Fenchel Anis Kümmel-Tee geben. Wenn sie Böhnchen macht, könntest Du auch wenig Päppelbrei geben. Aber da würde ich ihr nichts aufzwingen, da ja der Magen noch voll sein kann.


    Macht sie denn Böhnchen?


    Du könntest auch zusätzlich Colosan geben, dass würde die Verdauung unterstützen. Das kann die Apotheke bestellen, so dass Du es morgen Nachmittag haben solltest. Es schmeckt ziemlich heftig, daher habe ich es so gegeben: Für 1000g Schweinchen einmal täglich 0,3ml Colosan auf eine 1 ml-Spritze aufgezogen und mit reinem Apfelsaft aufgefüllt. Auf die Art wurde es willig bis gerne bei uns genommen. Das kannst Du ein paar Tage hintereinander geben.


    Ich würde ihr immer wieder Futter anbieten. Das beste wäre, wenn sie selbst essen würde.


    Hat sie ein Schmerzmittel bekommen? Aufgasungen sind sehr schmerzhaft und das führt dann auch dazu, dass sie nicht fressen will.

    Es freut mich, dass es den Jungs schon wieder so gut geht! Dann wünsche ich ihnen, dass es weiter so glatt geht!


    Zur Sicherheit würde ich anfangs täglich und danach noch alle zwei bis drei Tage den Bereich der Operation kontrollieren. Zur Sicherheit fühle ich neben einem Blick darauf auch vorsichtig, ob etwas geschwollen oder heiß ist. Ich will Dir keine Angst vor Abzessen machen, aber lieber öfters unnötig schauen, als ein Problem spät zu entdecken. Nach einigen Berichten hier traten ja sogar noch nach rund 6-8 Monaten Abzesse auf, aber zumindest in den ersten zwei bis drei Monaten würde ich mehr als einmal wöchentlich nachschauen.

    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Die Abnahme finde ich bedenklich, gerade bei dem ohnehin schon sehr leichten Tier. Das sind fast 20% des Körpergewichtes!


    • Kannst Du sagen, in welchem Zeitraum die Abnahme erfolgte?
    • Wie wirken die Tiere in ihrem Verhalten?
    • Fressen sie weniger?
    • Wie gut kannst Du sie draußen beobachten?


    Es könnte ja vielleicht auch heftige Unruhe durch den Tod der anderen Tiere aufgekommen sein. Sind beide kurz hintereinander gestorben - was ja einen Grund haben müsste. Könnte es etwas ansteckendes gewesen sein, das den anderen jetzt auch zu schaffen macht?


    Ich würde spätestens morgen zu einem guten Tierarzt gehen und sie dann in das Haus holen, genau beobachten usw. Natürlich brauchen sie dort auch ausreichend Platz und passende Einrichtung sowie natürlich Futter, mit dem sie wieder zunehmen. Päppelbrei würde ich erst geben, wenn es wirklich nötig ist. Aber das löst ja nicht das Problem, das zu der Abnahme geführt hat.