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Unsere Jungs werden nur in der warmen Jahreszeit bei schönem Wetter in das Außengehege gebracht - für jeweils ca. 8-10 Stunden. Wenn sie die ersten Male in einem Jahr draußen sind, merkt man, dass sie dort am ersten Tag relativ ängstlich sind aber auch nach den nächsten paar Außenaufenthalten sind sie im Haus schreckhafter und dann zumindest müder. Sie lieben es draußen, aber es ist trotzdem eine Umstellung und Aufregung.
Deine Tiere hatten sich noch nicht einmal richtig bei Dir eingewöhnt und sind dann in eine völlig neue Umgebung gezogen - und das ohne wieder ausruhen zu können in der vertrauten Umgebung. Sie werden vermutlich noch mehr Zeit brauchen und möglichst viel Zuwendung. Zudem würde ich versuchen, es ihnen leichter zu machen, indem Du aus wenig bedruckter Pappe viele Tunnel zusätzlich hinstellst. Wenn sie erst einmal entspannt sind, kannst Du die ja wieder wegnehmen.
Planen können sicherlich eine Chance sein, das Gehege trocken zu halten. Aber sie knattern oft und das dürfte sehr verängstigend wirken. Zudem ist es eine weitere Veränderung, wenn sie mal da sind und mal nicht. Falls sie nicht knattern sollten, würde ich vielleicht an der Wetterseite die Plane einige Zeit dauerhaft lassen.