Beiträge von celineundalex9694

    Auch mein Beileid zu deinem Verlust!! 😔


    Wir hatten vor 2 Jahren mal einen Kokzidienbefall. Eines meiner Meerschweinchen hat sich in dieser Zeit fast „halbiert“. Ich wüsste gar nicht, wie mir das ohne diesen rasanten Gewichtsverlust überhaupt hätte auffallen sollen. Das Mittel, mit dem die Kokzidien behandelt werden, hat zu allem Übel nochmal zu einem weiteren Gewichtsverlust geführt, das ist tatsächlich ein kleiner „Klopper“, mit dem meine etwas zu kämpfen hatten. Ich war froh, dass meine Schweinchen damals etwas „Reserve-Speck“ hatten.


    Ich würde auch auf jeden Fall sofort den Kot untersuchen lassen. Ich meine, dass ein unbehandelter Kokzidienbefall auch böse ausgehen kann.


    Alles Gute für euch 🍀

    Hi ihr Lieben,


    Linus hat es leider nicht geschafft, wir sind völlig am Boden zerstört und verstehen die Welt nicht mehr… 💔😭


    Sein Zustand hat sich ohne erklärlichen Grund so verschlechtert, dass wir es nicht mehr geschafft haben, ihn wieder auf die Beine zu kriegen. Er war seit Montag stationär in der Tierklinik, die Zähne waren dann aber leider sein geringstes Problem.


    Nach einem neuen Blutbild wurde festgestellt, dass er sich zusätzlich zu allem lebensbedrohlich im Unterzucker befunden hat, woraufhin er eine Glucoseinfusion bekommen hat.


    Letztlich hat sein Körper aber auch dann alles nicht mehr mitgemacht und alles, was wir versucht und ihm zugeführt haben, einfach nicht mehr aufgenommen. Am letzten Tag konnte er weder den Kopf selbst anheben, noch sich auf den Beinen halten, sodass wir entschieden haben, ihn gehen zu lassen. Er hat auf keine angesetzte Therapie mehr angesprochen und ich werde wahrscheinlich noch sehr, sehr lange mit einem riesigen „Warum?“ zurückbleiben…

    Lieben Dank für eure Antworten.


    Was ihm solche Schmerzen verursacht hat, ist noch etwas unklar. Mit den Schneidezähnen stimmt - trotz Zahnsanierung - faktisch etwas nicht. Das Röntgen hat ergeben, dass er etwas Gas im Magen hat, das hatten wir aber in der Vergangenheit schon deutlich schlimmer.


    Wir behandeln bereits seit einigen Tagen zusätzlich in Richtung Magen-Darm-Trakt (Klosterfraukapseln, Colosan, Fencheltee). Sein Hauptproblem scheint das aktuell aber wohl tatsächlich nicht zu sein.


    Wir hatten das Katzen-Metacam. Er wurde aus dem 1. Klinikaufenthalt jedoch so fit entlassen, dass das Novamin bereits reduziert wurde, was sich als etwas voreilig herausgestellt hat. Daher wurde die letzte Zeit Metacam mit Novamin ergänzt.


    Im Bereich Zähne bin ich wirklich etwas "lost", waren da bislang total verschont geblieben. Aber dein Erfahrungsbericht Fellkugel3 war mir schon etwas eine Hilfe oder macht mir etwas Hoffnung, dass wir das möglicherweise doch gut beheben können.

    Guten Morgen zusammen,


    leider hat auch uns nun die "Zahnkrise" erwischt und ich hoffe auf ein paar Tipps und Erfahrungswerte von denjenigen, die möglicherweise selbst Erfahrung mit derartigen Problemen gemacht haben (oder eher: machen mussten).


    Unser Linus (3 1/2 Jahre) hat vor guten 3 Wochen - ziemlich urplötzlich - das Fressen eingestellt. Es folgte ein 5-tägiger Tierklinik-Aufenthalt mit intensiv-medizinischer Betreuung, einem Zahnröntgen (ohne Befund, keine Probleme an der Wurzel, am Kiefer o. Ä.), einem Kopf-CT (da nebenbei noch starke Veränderungen im Mittelohr festgestellt wurden) und intensives Päppeln.


    Die Diagnosen:

    - Verletzung in Form einer offenen Wunde im Maulbereich, respektive an der Backenseite innen, hinter dem letzten Zahn links.

    Wie er sich die zugezogen hat, ist uns letztlich bis heute allen unerklärlich. Die Wunde wurde gereinigt und muss aufgrund der blöden Stelle nun letztlich mit Hilfe von einem Antibiotikum und einer guten Schmerzmedikation selbst abheilen. In diesem Zuge wurde festgestellt, dass Linus an der betroffenen Seite die Zähne wohl schon länger nicht mehr richtig abnutzt und in einer Art Schonhaltung frisst, was dafür spricht, dass es sich um keine frische Wunde gehandelt hat. Daher wurden hier die Zähne auf der betroffenen Seite noch angeglichen.


    - Veränderungen und Flüssigkeitsansammlungen im Mittelohr

    Die Tierklinik geht aufgrund der Schwere der Veränderungen tatsächlich von einem chronischen Geschehen aus. Diese Geschichte wird mit dem Antibiotikum mitbehandelt.


    Er bekommt aktuell folgende Medikamente:


    - 1x tgl. 0,5 ml Veraflox (Antibiotikum)

    - 1x tgl. 0,25 ml Metacam

    - 2-3 tgl. Novamin


    Das Novamin hat letztlich den Hintergrund, dass eine Schmerzmedikation nur mit Metacam schlicht nicht ausreichend war. Er sah in diesen Stunden furchtbar aus und hat eindeutig gelitten - durch die Ergänzung mit dem Novamin wurde alles etwas besser. Das Metacam haben wir vor 2 Tagen abgesetzt, da Linus - der gleichzeitig auch unser chronisches Magenschweinchen ist - wieder leichte Probleme mit Gas und zu festen Köddeln bekommen hat.


    Linus hat in dieser Zeit massiv Gewicht verloren (von knapp 1550 g auf mittlerweile 1099 g), hat aber in der vergangenen Woche in jeder Hinsicht kontinuierlich Fortschritte gemacht, er hat immer mehr angefangen selbst zu fressen, er hat zugenommen, das Päppeln haben wir bereits reduziert - er war für uns eigentlich fast wieder der Alte.


    Seit Freitagabend beobachten wir, dass die Fortschritte, die er gemacht hat, eher wieder rückläufig sind. Ab Sonntag hat er das Fressen wieder vollständig eingestellt, seine Augen waren winzig-klein und haben getränt. Ich habe daraufhin gestern Morgen in der Tierklinik angerufen und für eigentlich heute nochmal einen Termin bekommen, eher mit der Intension, nochmal ins Mäulchen schauen zu lassen und nachzusehen, ob die Wunde möglicherweise wieder etwas aufgegangen ist oder es doch eine Eiterbildung gibt.


    Gestern Abend saß er plötzlich starr, aufgeblasen und für mich an der Grenze zu apathisch im Gehege, seine Augen noch etwas kleiner, noch tränender. Beim Päppeln um 21:30 Uhr saß nur noch ein kraftloses, völlig erschöpftes Häufchen Elend vor mir, das fast schon seitlich zur Seite weggekippt ist.


    Das Ende vom Lied war, dass wir gestern Abend wieder in den Notdienst gerast sind. Sie haben ihn wegen seines schlechten Zustandes wieder stationär aufgenommen, um ihn über die Nacht intensiv zu versorgen und zu stabilisieren.


    Am Ende des Gesprächs wurde ich darauf hingewiesen, dass seine vorderen 4 Schneidezähne in einer Art Dreieck "verbogen" sind. Bei der letzten Nachsorge am vergangenen Mittwoch wären die Schneidezähne noch völlig normal gewesen.


    Ich kann mir nicht erklären, wie das passiert ist, nicht zuletzt, da am 03.07. erst eine Zahnangleichung vorgenommen wurde.


    Die behandelnde Tierärztin in dieser Tierklinik ist die einzige Meerschweinchenspezialistin, die wir hier haben. Sie hat uns schon so oft geholfen und ich halte wirklich viel von ihr. Aber kann es sein, dass da möglicherweise etwas schiefgelaufen ist?


    Ich werde im Laufe des Vormittags von ihr angerufen und über den aktuellen Stand aufgeklärt und natürlich darüber, wie es jetzt weitergeht. Wir haben für den letzten Klinikaufenthalt knapp 2.000,00 € bezahlt - auch, wenn es uns um das Geld in der Sache selbst nicht geht, ist das im Grunde selbst super ärgerlich, zumal mir der Anblick von Linus die letzten 48 Stunden schier das Herz zerrissen hat.


    Kann sich jemand erklären, wie sich ein Meerschweinchen, das gerade einmal knappe 4 Tage wieder konstant selbst gefressen hat, sich innerhalb von 2 Wochen nach einer "Zahnsanierung" die vorderen 4 Schneidezähne verbiegen kann? Ich suche schon die ganze Nacht innerlich nach einer Erklärung und verstehe ehrlich gesagt die Welt nicht mehr.


    Lieben Dank bereits jetzt an alle, die sich zu dem Thema melden,


    Celine

    Also meine Meerschweinchen verschmähen aktuell auch alles außerhalb von Wiese… hat die Wiesenfütterung einmal begonnen, möchten sie mit Ausnahme von frischen Kräutern & co. auch kaum noch Salat oÄ.


    Ist bei uns tatsächlich völlig normal… 🙈


    Sollte das bei dir die vorigen Jahre immer anders gewesen sein oder deine Tiere verlieren Gewicht, dann natürlich definitiv ab zum TA.


    alles Gute für euch 🍀

    Ich habe ja auch ein Magenschweinchen und füttere Wiese daher immer über längere Zeit, sehr vorsichtig und in der Menge langsam steigernd an. Muss dazu sagen, dass ich auch in der Sommerzeit dennoch Chicorée & Co. beifüttere.


    Wir hatten auch schon Kokzidien und ja, auch mein Magenschweinchen hat in der Tendenz in der Wiesenzeit mal das ein oder andere Problem mehr als in der Wintersaison.

    Ich für mich kann aber nur sagen, dass ich ihnen die Wiesenfütterung trotz alle dem nicht verwehren würde oder möchte.


    Ich kenne meine Sammelhotspots, füttere mit Bedacht, lieber etwas öfter aber zu Beginn sehr kleine Mengen. Wiese ist bei uns derart beliebt, dass es leider oft gierig verschlungen wird, was hier auch schon zu Magenproblemen geführt hat. Einfach zu viel auf einmal und das auch noch viel zu gierig. Für die Anfütterungsphase fahren wir mit kleinen aber dafür mehreren Portionen am Tag recht gut. Zu Beginn war es mal eine kleine Hand/Tag, irgendwann mal 2, dann wurde die Hand mal ein bisschen größer, und so steigern wir das ganz langsam.


    Meine Fellknäule sind Wiesenjunkies. Einmal angefangen, pfeifen sie mir mit dem Rest einen… „den Salat hier, den kannst du übrigens selber essen, und jetzt mach die Wiesentasche nochmal auf, aber ein bisschen PLÖTZLICH“ - sagen mir ihre Blicke regelmäßig 🙈😂


    Fanny war natürlich schon ein kleiner Härtefall, daher kann ich deine Bedenken auf sie bezogen natürlich dennoch ein Stück weit nachvollziehen.

    Wir hatten letztes Jahr die Entfernung von 2 Gesäugetumoren und dementsprechend zwei OP-Wunden.


    Unser Dexter hat uns damit auch vor einige Herausforderungen gestellt. 2x Fäden gezogen, 3x Klammern aufgebissen. Einmal hat es so stark geblutet, dass wir tatsächlich in leichte Panik geraten sind, gerade weil auch ein richtiger „Hautlappen“ abhing, der auch neu genäht werden musste.


    Auch wir haben alles versucht, von Socken bis besondere Pflaster, bis Alusprays etcpp. Einen OP-Body haben wir bestellt, der kam dann nach viel zu langer Lieferzeit auch noch in der falschen Größe.


    Im Endeffekt haben wir es dann gehandhabt wie Lillygypsy und einfach konsequent die Wunden versorgt und ihn bestmöglichst daran gehindert, dran zu gehen, was aber auch einfach nicht 24/7 möglich ist.


    Ich denke, das hat die Wundheilung natürlich alles etwas in die Länge gezogen, aber es hat geklappt. Ich finde wichtig ist einfach, die Naht adäquat zu versorgen und regelmäßig zu säubern, dass sich nichts entzündet und natürlich Schmerzmittel zu verabreichen. Schlimmstenfalls dauert es vermutlich etwas länger, bis alles verheilt ist.


    Wir haben uns das tatsächlich auch viel einfacher vorgestellt, ich dachte Pflaster drauf und gut ist 🤦🏼‍♀️ Sonst hätte ich den OP-Body schon viel früher bestellt. Wir haben es mal noch mit einem zugeschnittenen Strumpfhosenbein versucht, aber war alles in wenigen Sekunden bis Minuten wieder ab…


    Alles Gute für euch 🍀

    Amyseleven , hatte auch kurz gesagt, das schicke ich wieder zurück, Ware angefressen und etwas haariges mitgeliefert, Frechheit 😂


    Bezüglich der Kosten muss ich ehrlich sagen, dass wir unter uns seit ca. 2 Wochen eine kleine Statistik erstellen, um herauszufinden, womit wir bestenfalls am besten, längsten und natürlich auch hoffentlich günstiger fahren. Wir vermerken alles, was wir für die Schweinchen futtertechnisch kaufen und möchten nach dem 1. Monat sehen, womit wir besser ausgekommen sind.


    Mein Zwischenfazit bisher war, dass wir im Einzelhandel tatsächlich ständig losrennen müssen, ich musste nahezu jeden Tag Käufe in die Liste eintragen (gut, hier kann man natürlich auch sagen, falsch organisiert 😅). Summiert bin ich aber über dem gewesen, was ich von einer 6 kg-Grünhopper-Box hatte, von der wir hier ausgiebig zehren können.


    Je nachdem, wie natürlich jeder füttert, habe ich manchmal auch einfach das Gefühl, dass der Einzelhandel unserem Bedarf, gerade auch an Kräutern, nicht immer so gerecht wird.


    Aber wir sind noch in der Testphase und ich bin sehr gespannt, was der 1. Monat zeigt… oder vielleicht will ich es auch gar nicht wissen 🫣😂

    Hier freut man sich auch immer tierisch, wenn die neue Grünhopperladung ankommt, die „Verbraucher“ sind kaum zu halten 😂


    Ich bestelle nahezu immer die Frischebox Salat&Kräuter, wenn es gibt bestelle ich auch gerne mal Bambus dazu, aber Gemüse kaufe ich eigentlich immer im Einzelhandel. Der (deutlich höhere) Bedarf an Blättrigem ist mit Grünhopper (für uns) aber bedeutend besser zu decken.


    Wir sind definitiv alle Grünhopper-Fans 😊

    Paula… was meinst du damit, dass du sie neben dir behälst? Sitzt sie neben dir auf dem Bett oÄ? Falls ja, setze sie doch ins Gehege und schenke ihr Ruhe. Ruhe war bei uns immer suuuper super wichtig, für mich wäre das absolut undenkbar, mein wirklich schlimm aufgegastes Schwein neben mich zu setzen und da sitzen zu lassen.


    Kannst du in die nächste Drogerie und dir die Klosterfrau-Kapseln besorgen? Bei uns haben die Kapseln eine deutlich schnellere Wirkung gezeigt, als das Sab Simplex, und sie sind in jeder Drogerie freiverkäuflich.


    Prinzipiell kann auch ich mich nur anschließen: Da hilft nur ein Tierarzt, und zwar nicht nur telefonisch…

    Liebe Paula,


    auch ich habe mit Linus ein chronisches Magen-Darm-Schwein, vollkommen ohne klinische Ursache. Auch ich habe Unsummen in die Diagnostik investiert, nachdem wir immer und immer wieder über Wochen und Monate gegen Aufgasungen und eine - oft - geringe Darmaktivität gekämpft haben. Linus hat keinerlei klinisch nachweisbare Probleme, die erklären, warum das immer wieder passiert. Letztlich gehen auch wir, ähnlich wie Letty erwähnt, von einer Überempfindlichkeit aus. Wichtig ist natürlich immer, dass vorher wirklich alles andere klinisch ausgeschlossen werden konnte.


    Natürlich habe auch ich in seiner schlimmsten Zeit zu Emeprid gegriffen, bestätige aber, dass das immer mit Vorsicht zu genießen ist (max. 3 Tage lang). Einzig einmal haben wir die Emeprid-Behandlung in enger Absprache mit meiner Tierärztin um weitere 2 Tage verlängert, da noch keine Besserung eingetreten ist. Eine zu lange Gabe von Emeprid kann die Darmaktivität bis zum vollständigen Erliegen bringen. Linus hat oft Probleme, dass er in dieser Zeit nur wenig und sehr fest köttelt, Röntgenbilder haben immer einen (viel zu vollen) Darm gezeigt. Da hat Emeprid tatsächlich schon gut geholfen.


    Ich habe auch in der Fütterung bis heute nicht rausfinden können, woran das liegt (sprich, ob Unverträglichkeiten auf bestimmte Futtermittel vorliegen). Meine Meerschweinchen fressen in der kalten Jahreszeit viiiiiel viel mehr Heu, als in der warmen Jahreszeit, und ich habe immer ein bisschen das Gefühl, dass ihm die vermehrte Heuaufnahme gut tut, wir haben seltener Probleme.


    Ich bin ehrlich: Auch ich finde das oft total anstrengend. Aber wir bekommen das mit den Klosterfrau-Kapseln in Kombination mit Colosan verhältnismäßig schnell wieder in den Griff. Mit dem Sab Simplex haben wir persönlich immer länger „gekämpft“, wobei die Süße im Sab Simplex für Magenschweinchen wohl ohnehin etwas kontraproduktiv ist. Ich kann dir daher die Klosterfrau-Kapseln wirklich wärmstens empfehlen. Die Gabe von Fencheltee (den er auch wirklich gerne mag) unterstützt das dann nochmal etwas und erleichtert auch das kötteln wieder ein wenig.


    Noch eine Kleinigkeit: Auch Linus wird, sobald etwas nicht stimmt und insbesondere bei Bauchschmerzen, wirklich unleidlich und reagiert oft gereizt und aggressiv seinem Partnertier gegenüber. Er äußert so eindeutig Schmerzen und dieses Verhalten hört sofort auf, sobald wir ihn die ersten 1-2 Tage mit etwas Schmerzmittel unterstützen.


    Sorry für den langen Text - ich hoffe, mein Erfahrungsbericht hilft dir vielleicht ein bisschen. Versuch, dich nicht verrückt zu machen. Das ist ultra lästig, aber du stehst das mit Fanny durch. Wir drücken euch alle Pfötchen 🍀


    LG
    Celine