Beiträge von Urfnip
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Interessant, habe ich wirklich nicht gewusst. Am Anfang von Corona habe ich dazu versucht Informationen zu finden und da hiess es ja ausnahmslos es sei für Tiere harmlos. Scheint ja nun doch nicht so zu sein...
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Die Frage ist, warst du zu dem Zeitpunkt positiv? Weil irgendwoher muss der Erreger ja kommen. Vielleicht warst du positiv und die Viren wurden dann zwar an der Oberfläche übertragen. Nur weil das Virus aber vorhanden ist heisst es nicht, dass es daran gestorben ist. Ich glaube nicht, dass du dir Vorwürfe machen musst.
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Bei beiden, allerdings hatten diese kaum nennenswerte Symptome. Denke so wie Corona umhergeht - und es haben SEHR viele Haushalte Tiere - wäre es medial sicher hochgepushter worden wäre da nennenswerte Gefahr.
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Kaum zu glauben das Gewicht, ich hätte das Baby sogar noch schwerer geschätzt bei den Fotos
alles Gute
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🤣 dank deinem Googlelink habe ich noch was besseres gefunden.
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Mira* cool danke sowas suche ich schon lange. Habe bisher nur "selfmade" gefunden.
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Hartes Thema... andererseits ist es in der Natur auch grausam oder denkst du die Raubtiere töten alle fachgerecht? Es gibt einige Tierarten die andere bei lebendigem Leib fressen. Ganz gruselig wird es ja dann bei Parasiten oder auch hier zu finden, Fliegenmaden. Extrem ekliger Tod.
Ich bin zwar kein Veganer und bin mir der Doppelmoral durchaus bewusst, aber unsere Masttierhaltung ist auch eine einzige Folterkammer. Egal ob zur Fleisch- Eier- oder Milchgewinnung. Aber ja ich finde es irgendwie seltsam, wenn Menschen Freude dabei empfinden zuzusehen wie ein Tier ein anderes tötet/frisst. Gerade wenn es noch so deutlich als Tier erkennbar ist wie ein ganzes Meerschweinchen. Bei Einzelteilen (Schenkel etc.) tu ich mir komischerweise nicht mehr so schwer...
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Du musst es auf Youtube hochladen und kannst dann den Link hier teilen. Anders geht es es leider nicht.
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Ich bin etwas erstaunt wieviele sich pro Napf - kontra Flasche aussprechen. Ja ein Napf entspricht eher dem natürlichen Trinkverhalten, ich kenne aber Leute deren Tiere NUR aus Flaschen trinken und mit Näpfen nichts anfangen können. Da ich meine seit locker einem Jahr (!) noch nie aus einem Napf habe trinken sehen wollte ich den Flaschen wieder mal einen Versuch geben. Sie kriegen zwar genug Frischfutter aber ich finde es trotzdem erstaunlich, dass sie so gar nie trinken... von insgesamt 9 habe ich nur 3 je trinken sehen und das ist sehr lange her...
Das ist einer von 2 Näpfen die immer im Gehege stehen und täglich gewechselt werden.
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Ich hätte auch lieber Songmics. Die lassen sich einfacher auseinander nehmen und wieder zusammenbauen und können als Einzelteile unter Wasser abgespült werden sollten sie verschmutzen.
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Ich würde ehrlich gesagt sogar weiter gehen als Marie-Luise. Ich glaube nicht, dass die beiden sich jemals gut verstehen werden, zu schlecht sind die Voraussetzungen.
Meerschweinchen aus längerer Einzelhaltung haben fast immer einen Knacks und Babys müssen von gut sozialisierten Tieren aufgezogen werden. Ins menschliche übersetzt hast du nun einen komischen Kauz der nicht richtig "Meerschweinisch" spricht und ein unerzogenes Kind/Teenager. Für den älteren wäre es vermutlich das Beste, er käme in eine grosse Gruppe mit ganz viel Platz (10 Tiere +) wo er das Sozialverhalten nochmal neu lernen kann, zudem fällt ein "komisches" Tier in so einer grossen Gruppe viel weniger auf.
Das Baby braucht wiederum auch dringend gut sozialisierte Erwachsene Tiere um zu Lernen, wie man sich richtig verhält, hier wären vermutlich 2-3 gut sozialisierte und harmonische Weibchen am besten und einfachsten. Allerdings hast du bei beiden das Problem, dass sie unkastriert sind, das macht die Lösungsfindung verdammt schwierig.
Es klingt wahnsinnig hart aber wenn du nicht extrem viel Willen und finanzielle Mittel hast wäre es aus meiner Sicht für die Tiere das Beste, sie an eine Notstation abzugeben. Vielleicht finden sich hier auch temporäre Lösungen, dass z.B. beide ihre Kastrationsfrist in guten Bockgruppen absitzen können und dort auch etwas fürs Leben lernen.
Zum Gehege hat Marie-Luise ja schon ausführlich geschrieben.
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Ich kann dich sehr gut verstehen. Es ist extrem nervig, wenn man schon ein gutes Gefühl dafür hat wo etwas im Argen liegt und welche Diagnosemittel dafür benötigt werden und man dann ewig vertröstet wird. Das Vergnügen hatte ich v.a. in grösseren Institutionen, da sind sie teilweise extrem unflexibel wenn es nicht akut um Leben und Tod geht. Lieber lässt man es auf diesen Zustand drauf an kommen... 🤨
Mit der "rückwärts wachsenden" Geschichte ist sicher retrogrades Wachstum gemeint (hätte sie auch gleich so beim Namen nennen können). Das entsteht meistens durch falsche Belastung der Zähne, z.B. Pellets oder scheinbar auch zu hartes Gemüse wie Karotten (letzteres ist nur eine Vermutung, die ich wiedergebe). Ich denke nicht, dass 70% der Schweinchen dieses Problem haben, v.a. nicht wenn diese gesund mit Blättrigem ernährt werden. Soweit ich weiss kann das nur mit Zahn ziehen endgültig gelöst werden, will mich da aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Zu den beiden ABs kann ich nicht viel sagen, hatte beide schon, beide schlagen auf den Magen bzw. Appetit je nach Schweinchen. Gerade bei Zähnchen braucht es aber schon immer eine Weile bis es besser wird, allerdings finde ich gerade das tückisch, da man so auch etwas verschleppen kann.
Das Knirschen hatte ich damals bei meinem Schweinchen Bönli - sie hatte zwar auch problematische Backenzähne, aber das Knirschen und die Schwierigkeit beim Fressen kamen tatsächlich auch von den Schneidezähnen. Als diese ganz leicht abgeschliffen wurden (die TÄ wollten da übrigens auch nicht) hat sie dann plötzlich wieder von alleine fressen können. Vielleicht ist das auch Teddys Problem, im Text steht nur etwas von Backenzähnen?
Dass Teddy SO Mühe mit der Narkose hatte empfinde ich auch als seltsam. Die paar Male als bei meinen nur geröngt und/oder leicht geschliffen wurde war das eine Sache von max. 15 Minuten und das Schweinchen war danach wieder fit. Nix mit stundenlang K.O. sein... darf ich fragen bei welcher Heimtierärztin du warst?
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Ich sehs wie Marie-Luise, mal etwas unregelmässigen Kot kann es schon mal geben. Solange es nicht tagelang ist und das Tier sonst normal frisst und kein Gewicht verliert ist es ok. Für mich wären nur KEINE Köttel ein riesiges Alarmzeichen weil dann Verstopfung vorliegt und damit schnell Lebensgefahr.