Amyseleven. Du irrst dich, das ist eine kleine Holly ;o
Beiträge von Urfnip
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Theoretisch kann die ganze Pflanze gefüttert werden. Meine fressen Blätter und Stil aber Blüten nicht. Ist nicht überdurchschnittlich beliebt aber so ab und zu gerne.
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Knollengemüse. Bei uns kann man die Knollen so im Frühling kaufen (Supermarkt) zum Direktverzehr, zum Spass habe ich 2 ins Hochbeet gesetzt.
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Aber ein schöner Rückblick auf die Ehemaligen.
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Du meinst die Geschichte als Xanani sie dauernd bestiegen hatte? Mit Männchen machen meinte ich allerdings das klassische "auf 2 Pfoten stehen" machen, das konnte/wollte sie vorher nie und jetzt macht sies dauernd.
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Die wichtigen Tipps zur Behandlung wurden ja schon gegeben, ich möchte noch meine Erfahrungen beisteuern was die Vorbeugung betrifft, v.a. von medikamentöser Seite.
Leider wurde ja bei deinem Schweinchen Buscopan gespritzt. Dieser Fehler wurde bei mir, als ich noch frischer Halter war und dachte, alle Tierärzte sind super toll, auch gemacht. In Folge war das arme Mäuschen etwa 1 Monat lang krank, lag fast nur noch im Hütchen, wollte nicht mehr Fressen, hat nur noch mit Päppeln überlebt, mind. 1 Tag lang hat sie auch keinen Kot abgesetzt. Es ist im Nachhinein ein absolutes Wunder, dass sie das überlebt hat, die allermeisten Schweinchen überleben das nicht. Auch wenn es manchmal Thesen gibt, dass Buscopan in der richtigen Dosierung gegeben werden kann, würde ich es NIEMALS zulassen. Nie. Es gibt andere Schmerzmittel und Wege. Da würd ich lieber mein Schweinchen packen und aus der Praxis rennen, wenn man mir damit kommt.
Ein zweiter Punkt sind Schmerzmittel, welche auf Opiate basieren. Ich hatte bereits 3x in unabhängigen Fällen voneinander das Vergnügen mit dem Opiat "Bupaq". In allen 3 Fällen hat es beinahe zum Tod geführt beziehungsweise zu massiven Verdauungsproblemen in der Form, dass einfach der komplette Darm lahmgelegt wurde. Warum es 3x vorgekommen ist sind blöde Zufälle, beim ersten Mal wusst ichs halt auch wieder nicht besser und es war noch die harmloseste Reaktion, nach 8h war der Spuk vorbei und das Schweinchen wieder ganz normal. Beim zweiten Mal war es nach einer Weibchen-Kastration und wurde von einer sehr kompetenten TÄ verschrieben; heute bin ich mir sicher, dass das Mittel (Mit-)Schuld am darauffolgenden Tod 2 Tage später des Schweinchens war. Das dritte Mal wurde es salopp gespritzt mit dem Vermerk es sei ein Schmerzmittel und ich dachte, es sei einfach nur Metacam, erst auf der Rechnung habe ich dann gesehen was gespritzt wurde. Auch hier war die Nacht danach die Hölle mit Aufgasungen, keine Köttel etc. Zum Glück hat sie es trotzdem überstanden.
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Warum sie oben genau in dem Eck liegen ist mir immer noch ein Rätsel, denn auf der anderen Seite haben sie genau das gleiche Dach ohne Rampe 😁
Alles verstehen muss man bei den Schweinchen nicht. Meine kleine 1m2 Etage hat auch nur eine Rampe und oben ist der Weg sehr sehr schmal, noch viel schmaler als bei dir (Fehlkonstruktion dazumals). Aber sie lieben es, komplett ungeschützt und unbedacht, direkt vor der Rampe oben zu liegen oder ums Eck, immer noch komplett ungeschützt.
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Auch heute geht es Holly tiptop und die Wunden sehen immer noch gut aus
würde sie nicht als kleiner Punk rumlaufen würde man nicht merken, dass sie eine grosse OP hinter sich hatte.
Einzig auffällig ist, dass sie nun plötzlich Männchen macht (wir versuchen sie allerdings aus Schongründen noch davon abzuhalten), zuvor hat sie das nie gemacht bzw. konnte es nicht. Kann das mit der Gebärmutter zu tun haben, dass diese vielleicht unangenehm gedrückt hat?
Wenn Herrchen da ist, ist sowieso alles toll!
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Hat sich eh erledigt
die Knollen wurden sehr gerne gefuttert, immer wieder erstaunlich wie frisch geerntetes/gepflücktes einfach viel besser angenommen wird als Supermarktgemüse.
Ich hatte irgendwas im Kopf, dass man Topinambur lagern muss für die Verträglichkeit, aber dem ist wohl nicht so, im Gegenteil.
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Also nach der Etagenlogik dürfte ich auch keine 7 Schweinchen haben. Mein Gehege ist auch auf 3 Ebenen aufgebaut wovon 2 sicher als vollwertig angesehen werden können und sehr rege genutzt werden (5.5+2.5). Auch wenn 1m² Fläche (oberste Etage) nicht direkt als Platz gezählt werden kann "entlastet" diese den Rest des Geheges trotzdem gut, da sich meistens 1-2 dort oben aufhalten. Manchmal auch alle 7, das ist dann allerdings ein Gemecker.
An dem Aussengehege ist nun wirklich nichts auszusetzen.
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Ja, ist leider Kunstfaser. Was eventuell noch funktionieren könnte sind diese Hanfmatten, die man im Tierhandel als Alternative zu Streu findet (was ich persönlich Blödsinn finde). Vielleicht kann man die auch zurechtschneiden und auf die Treppen legen? Allerdings fehlt dann da die Fixierung.
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Omg? Schmierereien, Drohbriefe? Die sind doch nicht dicht. Und das war wegen der Kohlfütterung??? Bestätigt mich aber in meiner Haltung keine privaten Infos ins Netz zu stellen. Klar ein wenig etwas sickert immer durch aber je weniger je besser.
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Kann sein - woolworth gibts hier in der Schweiz nicht aber vielleicht traue ich mich in den nächsten Monaten wieder mal über die Landesgrenze hinaus und halte dann Ausschau. Dass die Dirty Dogmats komplett überteuert sind ist mir schon klar ;o
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Korrekt. Mir ist aber schon damals bei Bönli vs. Elsa aufgefallen, dass Elsas Rasur und Schnitte massiv kleiner waren. Kommt wohl auf den Operateur drauf an 🤷♀️ aber der rechte Schnitt ist wegen der Gebärmutterentfernung grösser ja.
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Der linke Schnitt ist etwa 3cm lang, der rechte 5-6cm. Wenn nur die Eierstöcke bzw. Zysten entnommen werden sind diese kleiner, aber hier musste die Gebärmutter ja mit raus. Der grosse Vorteil ist eher darin zu sehen, dass die Gedärme weniger im Weg sind als über die Bauchhöhle. Möndlis Schnitt am Bauch war wesentlich grösser als die beiden Schnitte.