Warte erstmal ab und lass das Antibiotikum wirken. Ein päppeln ist immer ein Risiko. Wahrscheinlich spekuliert die Ärztin auf eine Aspirationspneumonie. Zumindets eine begleitene Aspirationspneumonie, Das heißt Päppelbrei kommt/kam in die Lunge und entzündet sich dort. Kenne mich bei Tieren hierzu leider nicht so aus.
Aber bei einem Menschen merkt man sofort wenn der Brei den falschen Weg nimmt. Der Körper hustet und versucht den Fremdkörper aus der Lunge wieder los zu werden. Die Schutzreflexe sind stark ausgeprägt. Jeder kennt das wenn man sich verschluckt. Bei Tieren sollte es nicht anders sein. Nur bei neurologische reduzierten Patienten war das ein Problem.
Ein Tier hatte einmal eine bakterielle Bronchitis und reagierte ab den 3 Tag sehr positiv auf die Antibiose (Baytril/Enroflolaxin).