Beiträge von Pardona

Ich denke es sind die kleinen schwarzen Fliegen sind, die derzeit auch bei mir durch die Einstreu krabbeln.

Aber, da du keinen Partner mehr für dein Meerschweinchen willst, ist die Lösung ohnehin ganz einfach. Nimm Kontakt zu einer Notstation auf und gib das Tier dorthin ab. Nach ein paar Tagen hat es sich dann auch mit den Fliegen erledigt. Meerschweinchen kommen mit allem prima klar: mit Ortswechseln, neuer Betreuung, neuen Tagesabläufen... Das einzige womit sie nicht zurecht kommen ist Einsamkeit.

Es handelt sich um absolut ungefährliche Fliegen. Wenn es Fruchtfliegen sind, einfach ein Glas (am Besten Weinglas) zu einem viertel mit Essig füllen und ein Tröpfchen Spülmittel reinmachen. In die Nähe der Quelle stellen und abwarten. Alttes Gemüse und Obst entsorgen.

Bei den hüpfenden Flliegen (die auch nichts mit Flöhen zu tun haben) handelt es sich möglicherweise um Streubewohner. Hatte ich dieses Jahr auch ein paar Mal. Alte Streu raus und die Fliegen von den Fensterscheiben saugen.

Suche bitte schnell Gesellschaft für das verbliebene Meerschweinchen.

Die meisten Tierheime und Notstationen geben (zum Glück!!!!) keine Tiere zu Weihnachten ab, da dabei nur unüberlegte "Geschenke" unter dem Weihnachtsbaum landen, die im Januar schon keiner mehr haben will. Lass dir zu Weihnachten also erstmal gewissermaßen einen "Gutschein" geben. Dann könnt ihr euch in Ruhe im neuen Jahr in Notstationen und im Tierheim um neue Mitbewohner bemühen. Vielleicht findet ihr ja sogar eine schon harmonische Gruppe.

Ja, ich denke es bleibt erstmal dabei. Man weiß ja aber nie, wer einem so ins Auge fällt. :wink: Ist ganz gut wenn sich hier erstmal alles einpendelt.

Rieke: Er ist schon nett, wenn auch etwas aufdringlich manchmal. Er schlichtet auch ein bisschen.
Ansonsten hat es schon was für sich mit einer Gruppe. Der Platz den sie jetzt haben ist natürlich super. Trotzdem sieht es für mich noch traurig aus ohne die Begrenzung....

Jasmin: Der braune Plüschbär im Eulen-Kuschelsack ist Mio.

lovewillneverdie: Meerschweinchen dürfen nicht alleine bleiben. Niemals. Es wäre grausam ein hochsoziales Tier alleine dahinvegetieren (und etwas anderes wäre das nicht) zu lassen.Wenn du kein neues Schweinchen willst, bleibt dir nur die Abgabe von Angus. Wenn du ihn vorher kastrieren lässt hat er bessere Chancen auf Vermittlung. Wenn du ihn behälst kannst du in Notstationen nach Bockverträglichen Herren suchen (bei entsprechender Haltung, also rund 2m²Platz etc.) oder ihn kastrieren lassen und ihm 6 Wochen nach der Kastration ein Mädel (oder zwei) dazusetzen (nicht früher!). Bei weiteren Fragen kannst du einen neuen Thread erstellen.

Ich denke wir haben das Schlimmste hinter uns in Sachen Vergesellschaftung. Das Tribbelchen traut sich wieder raus und Geschrei gab es heute noch nicht. Seit die Wurst nicht mehr permanent panisch auf der Flucht ist, hat auch Vivi das Interesse etwas daran verloren nach ihr zu hacken und sie zu jagen. Ich denke es wird sich hier bald gut eingespielt haben.

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Nein, natürlich kein zweiter Bock dazu. Der EB ist wirklich schön geworden.

Irgeneines deiner Meerschweinchen hat die Pelzmilben mitgebracht. Muss nicht vor kurzem gewesen sein. Die Plagegeister werden von manchen Haltern garnicht, zumeist aber sehr spät bermerkt. Behandel alle Tiere, dann ist das Problem gelöst. Kann aber sehr lange dauern, bis kkeine mehr zu sehen sind, auch die abgestorbenen Tiere verbleiben noch lange im Fell.

Alles Liebe zum Geburtstag liebe Eywa! Ich wünsche dir ein tolles, gesundes Lebensjahr und weiter viel Freude in deinem schönen Heim!

Ich danke euch.

Nach zwei Tagen voller Angst und Geschrei durch die arme Wurst scheint es langsam besser zu werden. Vivi hat sich als kleiner fieser Tyrann herausgestellt, was nicht gerade hilfreich ist. Mio ist zwar sehr nett, versetzt sie aber auch noch manchmal in Panik. Yuki geht das alles am Poppes vorbei. Insgesamt ist das Tribbelchen heute deutlich entspannter und traut sich wenigstens hin und wieder raus. Ich denke, wenn wir durchhalten, wird sich das einspielen. Vermutlich leide ich mehr als die Wurst. :wink: Eben haben alle wenigstens mal ein paar Minuten friedlich Gras gefressen ohne Jagdszenen und Geschrei.

Du hast das nichtmal 4 Wochen alte Jungtier also in die absolut verantwortungslose und inkompetente Tierhandlung gebracht, in der zwei Weibchen gekauft hast, von dem eines total unterentwickelt / zu jung und unterernährt war und das andere trächtig?

Das sich die Schweine in handelsüblichen Käfigen gegenseitig umrennen ist unvermeidbar, denn diese Aufbewahrungsboxen sind absolut nicht für die Tierhaltung geeignet.

Ich danke euch. Sie hat wirklich eine große Lücke hinterlassen.

Aria ist gestern Abend über die Brücke gegangen. Wir vemissen sie hier ganz furchtbar. Lebe wohl mein Engel! http://abload.de/image.php?img=dsc08865ueupj.jpg
Prinzessin Aria (x.08.08-1.10.2014)

Das Tribbelchen ist furchtbar traurig und ängstlich. Ich habe nun die Begernezung zum Trio entfernt. Jedes Mal wenn sie auf ein anderes Schwein trifft schreit sie schrecklich um Hilfe nach Aria. Es ist herzzereissend. Ich hoffe sie gewöhnt sich schnell an die Anderen, sie ist so eie soziale Maus. Sie traut sich derzeit kaum raus. Mio bemüht sich aber sehr sie kennenzulernen.

Meine wunderschöne Prinzessin, meine liebe Pummelmaus, du fehlst mir und dem Tribbelchen jetzt schon so unendlich.
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Wir haben so viel gemeinsam durchgemacht. Du hast immer auf alles aufgepasst und warst eine sehr gute Chefin. Du bist als kleines Mädchen 2008 zu mir und Darwin gekommen. Im August bist du kleines Fellbündel auf die Welt gekommen und warst schon damals wunderschön. Im Laufe der Zeit kam es zu immer mehr Spannungen mit deiner Halbschwester Yuki. Irgendwann habt ihr euch bei jedem Treffen bis aufs Blut bekämpft. Nachdem Yuki ihren eigenen Mann in einem eigenen Bereich bekommen hatte, wurde es friedlicher. Zugegeben, auch zu der Lilli warst du nicht immer nett, du warst schon manchmal eine strenge Herrscherin.
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Aber mit Darwin warst du ein Herz und eine Seele. Immer wenn es ihm schlecht ging, hast du ihn getröstet und seine Augen und Ohren geputzt. Er war dein Mann. Mit dem Tribbelchen hast du dich immer gut verstanden. Als Darwin uns im März verlassen hat, seid ihr beiden zu einem richtig tollen Team geworden. Ihr habt eiuch gegenseitig geputzt und du hast die Wurst immer getröstet wenn sie Angst hatte. Wenn sie sich erschreckt hat und Alarmpfiffe ausgestossen hat, bist du sofort zu ihr gerannt und hast sie beschützt. Du hast auch immer überwacht, das ich alles richtig mache, ich weiß garnicht wie ich hier ohne deine Aufsicht zurechtkommen soll.

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Ich musste oft Wegezoll zahlen, denn du hast soooo gern gefuttert. Das habe ich gern gemacht, du warst immer so stolz und zufrieden, wenn du etwas ergattert hast.
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Wir haben eine Menge durchgemacht. Zysten, ein bösartiger Mammatumor, ein Harnröhrenstein, unerklärliche Blutungen, Blasenentzündungen ohne Ende und Blasengries. Seit ich dich regelmäßig entgriest habe, waren die Blasenprobleme allerdings Geschichte und du hast auch wieder auf dein stattliches Prinzessinengewicht zugenommen. Vor rund 4 Wochen hast du dich verschluckt und wärest fast erstickt. Mit drei Pfötchen warst du schon über die Brücke, hast dich dann aber zurückgekämpft. Du hast immer etwas schwerer geatmet, doch vorgestern war es so schlimm, das du kaum aufstehen konntest. In der Tierklinik zeigte sich Flüssigkeit in diener Lunge und ein vergrößertes Herz. Du hast eine Spritze zur Entwässerung bekommen, ein AB und Kortison. Am Abend ging es dir dann relativ gut. Gestern merkte ich, das du immer schwächer wurdest und die Atmung wieder schlechter. Ich wusste du würdest die Fahrt in die Tierklinik nicht mehr schaffen. Ich wollte nicht, das du in einer Transportbox oder durch einen Pieks auf dem Untersuchungstisch von uns gehst. Du solltest in deinem Königreich abtreten. Das Tribbelchen hat sich so rührend um dich gekümmert, dich geputzt, sich zu dir gelegt. Ich denke ihr habt euch verabschiedet. Es hat sehr lange gedauert, bis du deine Reise zu deinem geliebten Darwin angetreten hast. Ich denke du hattest dennoch eine gute Reise.

Die Wurst fühlt sich sehr allein. Ich habe die Trennung zu dem Chaos-Trio aufgehoben, doch noch hat sie nur Angst und ruft nach dir, damit du sie rettest. Es wird lange dauern, bis hier wieder sowas wie Alltag herrscht. Aber wir schaffen das, wir haben viel von dir gelernt meine kleine tapfere Kämpferin.
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Wir vermissen dich, lebe wohl auf der Großen Wiese, bis wir uns wiedersehen mein kleiner Sonnenstrahl!

Dein Frauchen und das Tribbelchen.