die Krankenkasse bezahlt sowas nur, wenn es ein gesundheitliches Problem darstellt. Somit hätte sie evtl. nicht so früh aufgeben dürfen, mit einem guten Hausarzt zur Seite, der sie mal zu einem Therapeuten schickt und dieser eine große Belastung feststellt. Dann hätte die Krankenkasse evtl. eingewilligt. Eigentlich lehnen die den ersten Antrag immer ab und zu gucken, ob die Patienten das wirklich ernst meinen. Ich weiß das, weil sich jemand aus meiner weiteren Verwandschaft für eine Schlauchmagen-OP entschieden hat...
Solche Hautlappen müssen dann schon so einschränken und entsprechend groß sein, dass sich die Haut darunter wundscheuert etc.
Es gibt bei Youtube Eine, glaube, den link hab ich hier mal irgendwann gepostet. Die hat von 260kg auf unter 100 abgenommen und wartet jetzt schon über 1 Jahr auf die Bewilligung der Krankenkasse zu so einer Hautstraffung.