• Ich weiß ja gar nicht, wie die Väter bzw. der Vater aussah(en) oder was die für Gene mitgebracht haben. Die "glatteren" könnten doch auch Teddys werden, oder? Denn Emma ist ja ein (Teil-)Teddy. Ach das wird spannend, wie die sich entwicklen!!


    Eine lilac Rosette ist ja ein Traum!!! Da freu ich mich! :D


    Susanne, keine Sorge, das Untergeschoss ist ja doppelt gesichert, da steht immer noch ein Gehege-Zaun direkt davor, damit keine Katzen reinfischen können. Denn Katzen haben wir hier ganz viele. Wobei die von unseren direkten Nachbarn immer völlig unbeteiligt durch unseren Garten schlendert. Aber die ist auch schon alt und wird gut gefüttert ;)
    Und größere Vögel als ne Amsel hab ich bei uns noch nie gesehen. Vielleicht, weil unser Garten zum großen Teil unter einem großen Baum ist? Wenn der Käfig erweitert wird, werden wir das aber noch etwas "professioneller" sichern. Im Moment laufen die Babies noch nicht viel, aber wenn sie fitter werden, haben sie bestimmt schon die Stall-Erweiterung zum Rumtoben. Demnächst will ich sie mal in die Wiese setzen (natürlich nur unter Aufsicht).
    Zur Rampe sind sie bisher noch gar nicht gegangen. Trauen sich (zu recht) nicht. Ich vertraue darauf, dass sie sich da erst runterwagen, wenn sies auch können. Bisher will auch noch keiner den Erwachsenen hinterher, wenn die alle runtergehen. Da warten die Babies brav im OG :wink:

  • Die Erfahrung sagt, dass sie zu früh runter gehen werden. Das ist einfach keineg ute idee, Du hast einfach nicht die Erfahrung. Und gerade in großen Bäumen finden Vögel gute Plätze, auch Ansitzjäger.


    Nimm das bitte ernst, nur weil Du blutiger Anfänger bist müssen doch nicht die Tiere dafür büßen.


    Wintergerecht ist der Stall übrigens auch nicht.

  • Und zack - so schnell wird man als blutiger Anfänger abgestempelt! Hui, so schnell kanns gehen!


    Kennen wir uns denn so gut, liebe Susanne?? Vielleicht hätten wir in Sachen Fütterung, Umgang oder zu anderen Themen die gleiche Meinung und könnten uns wunderbar austauschen?
    Nun weiß ich ja, wie viel ich auf eventuell weitere (Fehl-)Urteile deinerseits geben kann. Schade eigentlich.
    Ich mag es nicht, vorschnell in irgendwelche Schubladen einsortiert zu werden - du??


    Trotzdem danke für deine Tipps! Das mit der Rampe werde ich entschärfen.
    Und bis zum Winter ist noch lange Zeit - derzeit muss der Stall noch nicht winterfest sein. Ich werde zu gegebener Zeit darauf achten.

  • Hallo Ines,


    also ersteinmal gaanz süße Tierchen und Babys hast du da! Und schön, dass du Notfellchen aufgenommen hast und auch bereit bist, so viele zu behalten!



    Ich möchte aber dennoch Susanne mal zur Seite springen :wink: Ich halte auch Tiere in Aussenhaltung, acht Kastraten.
    Insgesamt würde ich sagen, dass du vielleicht überlegst, wirklich etwas Geeigneteres zu bauen. Dieser Doppelstockkäfig ist einfach Mist (auch wenn du zwei davon hast), dient höchstens zur kurzfristigen Unterbringung und schon gar nicht für eine solch große Gruppe :lol:
    Rampen und Treppen sind einfach auf Dauer nix, immer nur kurzfristig zu empfehlen...


    Überlegt euch doch, wenn ihr ernsthaft an jahrelanger Meerschweinchenhaltung draussen interessiert seid, wo euer Gehege fest hin soll. Dann nehmt euch und die 300 Euro in die Hand und baut was vernünftiges, festes für diese niedliche Truppe :oops:
    Mein Pyramidengehege hat mich um die 300 Euro gekostet, am teuersten war der wirklich sichere Draht :!:
    Sie sollten auch dauerhaft eine größere Fläche haben, die regensicher ist. Denn wie es jetzt zurzeit regnet können deine ja im Prinzip zu so vielen nur drinne klucken und da kann es eben leider zu Ärger kommen...
    Dazu brauchen sie unbedingt eine oder bei der Gruppenstärke sogar zwei geeignetet Hütten! Gut isoliert. Vielleicht sogar in ein einfaches Gartenhaus investieren und da hinein noch Hütten stellen....


    Ich würde langfristig auch drauf verzichen, diesen versetzbaren Auslauf zu nutzen. Da können sie doch eh nur rein, wenn jemand dabei ist und das Wetter stimmt... Dafür lieber was bauen, das IMMER begehbar ist und vor allem auch trocken 8)
    Zurzeit und den Sommer über mag es grad so gehen. Aber im Herbst Winter und Frühjahr sitzt doch keiner soo lange draussen, dass es für die Schweinchen ausreichend ist.



    Noch als kleinen Tipp für das bewegliche Aussengehege, was du zurzeit hast... Ein paar einfach Häuschen oder einfach Dächer (zwei viereckige Bretter aneinander geschraubt und wie ein Dreieck aufgestellt) oder ein paar Äste von Fichten/Buchen/Haselnuss drüber gehängt, gibt den Tieren selbst mehr Sicherheit :wink: Schützt natürlich nicht vor Raubtieren :!:


    Alles in Allem wünsche ich viel Spaß mit den Tierchen. Freude machen sie allemal... noch mehr, wenn keines wegen ungenügender Sicherung abhanden kommt :lol:

  • Hallo Cosima,
    danke für deine Tipps.
    Du hast das sehr nett und anschaulich beschrieben.
    Wie du ja bestimmt gelesen hast, haben wir eh vor "anzubauen" und da nehmen wir gerne noch den einen oder anderen Tipp mit auf.
    Kannst du mir noch genauer erläutern, warum die diese Art von Stall für "Mist" hältst? Dass er so nicht winterfest ist, leuchtet mir ein. Aber was ist z.B. an Rampen blöd (außer, dass die tapsigen Babies evtl. stürzen könnten? Die Erwachsenen düsen da problemlos hoch und runter.)?
    Danke dir schonmal!
    PS: Sicherlich waren die Posts von Susanne ähnlich gemeint, aber wie man immer so schön sagt "Der Ton macht die Musik" und das klang mir einfach zu sehr nach "Angeprangere" und "(Vor-)Verurteilung", so dass ich da gar nicht näher drauf eingehen wollte.

  • HuHu,


    ja, sorry für den harten Begriff "Mist" :wink:


    Also, er ist aus zu dünnem Holz, den müsste man voll isolieren, damit die Meeries im Winter nicht frieren.
    Die Gitter vorn müssen für den Winter zu gemacht werden.. auch Plexiglas ist zu dünn und hält keine Wärme ab. Insgesamt ist er einfach nicht für den längeren Aufenthalt mehrerer Tiere ausgelegt, weil einfach zu klein :? Und auch keinerlei Abteile oder Nischen, damit sich die Tiere auch mal zurückziehen können/ aus dem Weg gehen können...


    Die Rampen sind eigentl. für alle Meeries zu steil... Ja, sie benutzen sie derzeit, weil sie gern da hoch möchten. Das ist aber vergleichsweise so, als müsstest du jeden Tag in den 6.Stock ohne Fahrstuhl, dafür aber mit 3 Einkaufsbeuteln :wink:
    Sie machen das schon, brauchen aber viel Energie um die Rampen zu schaffen... Für angeschlagene Tiere oder ganz junge oder ganz alte ist das aber einfach auf Dauer zu anstrengend :cry:


    Liebe Grüße,
    Conny

  • Sorry, Ines, dass ich Dich für einen Anfänger gehalten habe.


    Einem Experten hätte ich zugetraut zu erkennen, dass der Stall wirklich Mist ist, und ZUERST ein geeignetes Gehege zu bauen und dann Tiere anzuschaffen, zumal trächtige. Da hatte ich gedacht, Du hast weniger Erfahrung, weil Du gar so viele Fehler machst. Schon alleine nicht zu wissen, dass die Babys bald ihren Müttern hinterher die Rampe runter wollen braucht nicht wirklich Erfahrung, da würde schon ein wenig gesunder Menschenverstand ausreichen.


    Der Stall:
    -Das Holz ist dünn wie Pappe und ebenso schnell durch gebissen, wenn es einige Ratten drauf anlegen
    -DasGitter ist so grobmaschig, dass Mäuse und junge Ratten kaum den Bauch einziehen müssen um durch zu laufen
    - Die Rampen sind so steil dass es auf Dauer den Gelenken schadet, Meerschweinchen über 5 Jahre können die sicher nicht mehr bewältigen
    - Die Riegel sind ein Witz, ein marder oder Fuchs riecht ja, wo Du häufig hingreifst. Da kräftig reinbeißen und dran ruckeln, und dann?
    - Gitter halten noch nicht mal Regen oder Wind ab, der Dachüberstand ist auch Mini.
    - ob das Dach klappbar ist habe ich jetzt nicht gesehen, aber auch das können Raubtiere hoch klappen
    - viel zu Klein, auch schon für 6 Schweinchen, mit den Jungtieren erst recht


    Die Klappgitter sind ausschließlich bei ständiger Beobachtung sinnvoll, das heißt, die meiste Zeit müssten die Schweinchen in den Stall gesperrt werden. Insbesondere mit Schweinchen die noch keine 500g wiegen muss man da ununterbrochen daneben STEHEN. Schon die Zeit bis man seinen Hintern aus einem Liegestuhl hoch schwingt dauert viel länger, als die zeit bis eine Krähe mit einem Jungtier auf dem nächsten Baum sitzt. Anzunehmen, dass es keine größeren Vögel oder andere Raubtiere bei Dir gibt ist einfach nur naiv.


    Babys die jetzt geboren werden sind so oder so schon eine Frage, ob die den Winter schon draußen verbringen können, und auch bei den jungen Müttern muss man intensiv beobachten, ob die bis zum Winter kräftig genug sind. So eine Schwangerschaft zehrt ja an den Kräften, für den Winter brauchen sie aber sehr ordentliche Fettreserven.

  • Erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs :D


    Darf ich fragen, ob deine Schweins nachts ganz im Haus sind? Also ohne Auslauf?


    Ich hätte ohne Gitter oder Netz oben drauf wahnsinnige Panik vor Greifvögel oder Marder.Bei uns dürfen sie nur unter Aufsicht ins Freigehege.Und selbst da nur mit Netz.Die Vögel kreisen nämlich ab und zu lauernd.Furchtbare Vorstellung,wenn eins unserer Tiere da gemopst wird.
    Und bei meiner Bekannten ist ein Jungtier est kürzlich durch so ein Gitter abgehauen.Das sind einfach zu große Lücken für die Kleinen.
    Drücke dir die Daumen,dass es dir nicht so ergeht.

  • Hallo zusammen,


    nein, die Schweinchen sind auch nachts draußen. Also halt in ihrem Stall. Diese Auslauf-Gitter nutze ich nur, wenn ich dabei bin. Ich habe für längeren Auslauf auf der Wiese aber auch die Oberteile von 4 normalen Standardkäfigen (also die mit unten Plastikschale und oben Gitter). Die kann ich kombinieren, so dass die Schweinchen die Fläche von 4 Käfigen haben. Diese Gitter kann kein Raubtier anheben, sie sind dort auch von oben geschützt (für Schatten oder Regen liegt dann ein Teppich teilweise drüber oder eine transparente Plastikplatte), es stehen Häuschen drin und an den Seiten stehen die Gehege-Elemente, so dass dort quasi doppelt Gitter ist. Dort mähen sie dann ganz ungestört den Rasen, auch den ganzen Nachmittag. So mache ich es z.B. im Garten meiner Nachbarin, weil man der natürlich nicht auftragen kann, die ganze Zeit zu gucken.


    Wie gesagt, Raubögel gibts hier keine. Wir haben so viele Bäume, sind direkt am Waldrand. Da gibts vielleicht Eulen (aber nicht tagsüber), aber für Greifvögel wie Bussarde oder Falken ist hier einfach nicht genug Platz zum Jagen. Die haben wir dafür massig im Feld. Aber da fangen sie die Mäuse weg, was ja in Ordnung ist.


    Ich habe verschiedene Gitter und ja, eines davon hat sehr breite Gitterabstände, da könnte ein Jungtier durchaus mal durchstolpern. Das nehme ich derzeit deswegen nicht. Das andere ist schmal genug, da kommt keins abhanden; das ist mehr so wie Hasendraht.


    Die Rampe hatte ich übrigens schon vor meiner Anmeldung im Forum weniger steil gemacht. Sie hat die maximale Neigung, die auch hier im Forum/Ratgeber noch als OK angesehen wird.


    Werden eigentlich Meeris nicht seit Ewigkeiten zu Kaninchen dazugesetzt um Mäuse abzuhalten? Warum sollten also Mäuse ausgerechnet in meinen Käfig kommen? Zumal da kein Körnerfutter lockt? Das, was es im Käfig gibt (nämlich Gras und Heu) kriegen sie außerhalb des Käfigs doch viel einfacher...


    Das Dach ist klappbar, aber mit einem Zwischenboden versehen, den Tiere nicht aufkriegen. Außerdem ist es sehr schwer. Eindringen über das Dach ist für Tiere ausgeschlossen. Das mit den Riegeln hab ich auch schon gesehen und werde die dementsprechend sichern, dass sie nicht durch Marder o.ä. geöffnet werden können.
    Dass der Stall so nicht winterfest ist, habe ich ja schon mehrfach gesagt. Es ist geplant, in den Stall mehrere kleinere isolierte Häuschen einzubauen, in die die Schweinchen sich dann zurückziehen können, wenn es ihnen zu kalt wird. Regen und Wind gehört meiner Meinung nach zum Leben dazu und die Meeris müssen es nicht überall "warm und trocken" haben. Aber sie müssen die Möglichkeit haben, wohin zu gehen, wo es "warm und trocken" ist - und das haben sie ja im geschlossenen Innenraum des Käfigs (ich meine jetzt in den Zeiten, wo es noch "normale" Temperaturen hat, nicht im Winter - dafür gibts ja noch die isolierten Häuschen).


    So, ich hoffe, ich bin auf alles eingegangen :wink:


    Ich bin mir sicher, jeder hat so ein bisschen seine eigene Philosophie, was seine Meeris und deren Haltung angeht. Ich z.B. finde Gitter im Stall toll - da kommt frische Luft rein und etwas vom Wetter mitkriegen hat noch keinem geschadet. Es gibt aber bestimmt auch Leute, die (wie von Cosima angesprochen) ein Gartenhäuschen als Auslauf nutzen, das vielleicht 1-2 Fenster hat, ansonsten aber geschlossen ist (wenn ich das richtig verstanden habe). Geht auch. Ich möchte die Ansichten anderer Meeri-Halter nicht verurteilen, nur weil sie es anders machen (die Leute, die sich null mit den Tieren beschäftigen und sie in einem Standard-Plastik-Käfig versauern lassen mal ausgenommen). Darum bitte ich selbst auch. Danke.

  • Ja klar, hat jeder eigene Ansichten.


    Meine laufen auch im Freigehege tagsüber rum und nur ein Netz gegen Vögel ist drüben. Aber auch nur, weil mein Rottweiler den ganzen Tag da rumläuft und daher keine Marder/Ratten/Füchse kommen. Das stabile Netz gegen Vögel muss aber sein! Weil da kannste einfach daneben stehen und weg sind die Tiere sonst :cry:
    Sonst hätten sie tagsüber "nur" 6 qm plus die Hütten und da finde ich, geht einfach Lebensqualität vor :lol:


    Aber sie sollten insgesamt sicher sein! Und das ist bei euch so einfach nicht gegeben...
    Mäuse hatte ich im Übrigen auch schon in meinem Gehege, trotzdem da guter Draht drun war. Habe lange beobachten müssen, wo sie reinschlüpft und der Draht war tatsache an einer kleinen Stelle aufgebogen... Habe dann alles nochmal mit Latten gegengeschraubt, jetzt huscht da nix mehr.


    Wenn du dann im Winter auf die eh schon kleine Fläche auch noch kleine isolierte Häuser stellen willst, wo sollen die Tiere dann noch laufen? Klar, in dem lapprigen Aussengehege... aber da ja auch nur paar Stunden am Tag. Und nein, diese Käfigoberteile sind gaaaar nicht sicher, auch nur unter Beobachtung...


    Klar, kannst du die Gitter des Kauf-Käfigs im Winter auch offen lassen, aber da regnet und schneit es ja auch rein und die Feuchtigkeit zieht rein... Sie werden dann einfach krank, dann rennste dauernd zum Arzt und musst sie auch noch mit Medis jeden Tag penetrieren :mrgreen:
    Ich habe im März zu früh die Schutzdächer von den Seitenwänden gemacht und schwupps hatten ein paar schnupfen... Und dann kam dazu Bindehautentzündung von der Rotze :? Willste nicht wissen, was ich dieses Frühjahr zum Arzt gerannt bin :?
    Da lasse ich die Teile nächstes Jahr länger dran und jetzt zurzeit sind sie auch dran, dank Dauerregen :evil:


    Alles in Allem sind eure Ideen zwar nett aber, entschuldige, einfach nur behelfsmäßig. Warum denn eigentlich? Fehlt es am nötigen Kleingeld? Dann gebt bis auch max. 4 Tiere alle ab. Denn wenn ihr nicht mal 300-400 Euro für den Meerschweinchen-Start in der Aussenhaltung übrig habt, wie soll es dann die Jahre laufen :?:
    Ihr werdet sehen, nachher passiert was oder es gibt fetten Sreit, wegen Platzmangel. Dann rauft ihr euch die Haare und rennt los um euer "Behelfsdingen" nochmal behelfsmässig zu ändern.
    Und das kostet dann auch wieder :roll:


    Lieber gleich vernünftig machen. Wie heißt es so schön: wer billg kauft, kauft zweimal 8)


    Und gaaanz ehrlich, ihr schwindelt euch selbst in die Tasche, was Raubtiere angeht... Wir wohnen direkt am Feld und nahe eines Waldes... und ja, auch auf unserer Schaukel hat schon eine Raubvogel gesessen und die Meeries beobachtet. Und Füchse und Marder haben wir auch...
    Und die treiben sich hier rum, obwohl drumherum ein großes Futterangebot ist :wink:

  • Äh... wer sagt denn, dass die Meeris im Winter nur den Platz im Stall zur Verfügung haben??
    Ich glaube, ich habe schon mindestens 3x in diesem Thread geschrieben, dass das Gehege/der Stall erweitert wird.
    Dieses Wochenende gehts los.
    Da gibts dann um den Stall herum noch mehr Gehege (festes, also mit Brettern und Hasendraht - von innen und außen) und dann reicht die Auslauffläche auch für mehrere. Über den Weg führt dann eine Röhre - auf der anderen Seite vom Weg gehts dann noch weiter.
    Aber das muss jetzt erstmal gebaut werden. Den Schuh, dass man das auch alles hätte vorher machen können, ziehe ich mir natürlich an.
    Wenns fertig ist, dürft ihr gerne anhand aktueller Bilder weitere Kritik äußern.


    Cosima, mich würden brennend Bilder von deinem Außengehege interessieren. Vor allem den "Spezialdraht", den du erwähnt hast. Das ist vermutlich nicht der gängige Hasendraht. Was ist daran besonders?

  • Ist ja okay, wenn ihr noch weiter baut, wenn es denn auch regengeschützt ist und von überall her gesichert...


    Fotos kann ich gern mal einstellen, muss nur mal schauen, wie. Hab das hier noch nicht gemacht, bin ja auch halbwegs neu :oops:


    Der Draht ist kein Spezialdraht im eigentlichen Sinne, sondern nur der eben immer genannte Volierendraht in entsprechender Dicke, also sowas hier:
    http://www.drahtexpress.de/UKr…Volierendraht-16-mm-.html
    Da stimmt dann auch die Stärke und die Lochgröße... Und der ist eben teuer :evil:
    Karnickeldraht, also dieses sechseckgeflecht geht gar nicht gegen Raubtiere...
    Ansonsten gilt als Faustregel: wo ein Ei durchpasst, passt auch ein Marder durch :twisted:


    Viel Spas beim Bauen!

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