Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Physiotherapie oder Massagen für Kieferstellung?

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Ich muss zunächst die Situation hier zusammenfassen, um dann zu meiner eigentlichen Frage zu kommen:


    Unser Miro hatte nie irgend welche Probleme mit den Zähnen oder dem Kiefer. Anfang dieses Jahres kaute er plötzlich vorsichtiger, fraß dann weniger und stellte innerhalb von insgesamt ca. 9 Tagen komplett das selbständge Fressen ein. Er ist jetzt etwa drei Jahre alt. Eine andere Erkrankung hatte er m.W. noch nie. Seither war Miro viermal zum Abschleifen unter Narkose und mit Röntgenaufnahmen am Anfang bei einem spezialisierten Tierarzt. Er soll einen schiefen oder verschobenen Kiefer haben und dadurch komme es zu falscher Abnutzung: rechts Brückenbildung, links eine Zahnspitze. Zudem hat er (angeblich erst seit dem zweiten Termin) eine oder mehrere Blasen im Rachen, die ähnlich wie Herpes bei Menschen sein sollen. Aufgrund der dadurch verursachten Schmerzen und die Wunden durch die Zahnspitzen fraß er insgesamt 4 Wochen nur Brei. Nach den ersten drei Abschleif-Terminen hatte er anscheinend über insgesamt rund 5 Wochen Probleme mit dem Zubeißen, mehr noch als mit dem Kauen. Die Blasen wurden besser, er hat wieder etwas zugenommen, bekommt nur noch 3-4x täglich rund 15ml Brei.


    Und nun zu meiner Überlegung - die natürlich falsch sein kann, aber ich will es nicht vorschnell von mir weisen, weil es ja für Miro sehr wichtig ist:


    Wenn ein Tier, das schon ausgewachsen ist, aber noch nicht Alterserscheinungen haben kann, plötzlich eine massive falsche Abnutzung der Zähne hat, muss es einen akuten Grund geben. Wenn der Kiefer schon immer schief gewesen wäre, hätte er entweder schon immer dieses Fehlabnutzungen oder auch jetzt nicht. Und falls ich damit richtig liege sollte, müsste man velleicht etwas für die Korrektur der Kieferstellung oder Nutzung der Zähne tun können. Und damit komme ich zu meinen Fragen:

    • Wären Physiotherapie oder Massagen eine Option?
    • Hat einer von Euch damit Erfahrungen im Blick auf den Kiefer gemacht?
    • Gibt es eine Empfehlung für einen Physiotherapeuten im Osten Schleswig-Holsteins oder Norden von Hamburg?


    Ich hatte selbst über mindestens einige Jahre ein Knacken im Kiefergelenk. Letztlich konnte ich über ca. 2 Wochen den Mund kaum mehr öffnen. Ich hatte mich dann im Internet informiert und einfach mal ein paar Übungen, die mir sinnvoll vorkamen, probiert. In der Folge konnte ich nicht nur meine Zähne wieder normal auseinander bekommen, sondern auch das Knacken verschwand völlig. Solche Eigenbehandlung ist natürlich mit Vorsicht zu betrachten, aber ich hatte zumindest in diesem Falle einen vollen Erfolg. Es liegt auch schon ein paar Jahre zurück, so dass das Ergebnis als dauerhaft gut angesehen werden kann.


    Natürlich kann man mit Massagen und physiotherapeutischen Behandlungen auch Schaden anrichten, noch dazu wenn man ja nicht selbst spürt oder gesagt bekommt, wie etwas wirkt, sondern nur beobachten kann. Daher würde ich mir möglichst von einem Fachmann zeigen lassen was ich machen soll und worauf ich achten muss. Aber zunächst ist ja überhaupt die Frage, ob der Versuch Sinn macht und wie ich dann vorgehen könnte.


    Was meint Ihr?

  • Hey, interessante Überlegung.

    Prinzipiell sollte sowas machbar sein. Nur würde ich dort ausschließlich Spezialisten dran lassen! Und jemanden zu finden der sich mit Nagern auskennt wird gewiss schwer. Den mit dem Gebiss von z.B. Hunden lässt sich das nicht vergleichen.


    Hat der Tierarzt den eine Fehlstellung des Kiefers festgestellt?


    Solche Zahnprobleme können auch einfach mit der Zeit kommen. Oft ist das ein Teufelskreislauf.

    Auch das Abschleifen durch den Tierarzt kann Schmerzen oder ein Unwohlsein auslösen was dann wieder zu einer Fehlbelastung führt obwohl die Zähne danach eigentlich ok sind.

    Ich nehme mal an dass dein TA ein Spezialist ist?


    Der Auslöser für die Plötzlichen Zahnprobleme kann auch eine Kleinigkeit gewesen sein. Eine Heuhalm im Zahnfleisch, eine kleine Wunde, so ein "Herpes-Pickel" oder ein Problem mit der Zahnwurzel. Er könnte sich auch irgendwo gestoßen haben. Das geht echt schnell dass eine Kleinigkeit dazu führt dass die Zähne falsch benutzt werden und ratz fatz bilden sich Zahnspitzen und co was zu noch mehr Fehlbelastungen führt. Obwohl sie Ursache längst von alleine geheilt ist.


    Nur so als Gedankengang.

    Ich denke die Zahnwurzeln wurden gründlich auf eine mögliche Ursache abgecheckt?


    Aber zu deiner eigentlichen Frage- ja, prinzipiell gewiss. Gibt es ja auch für Hunde, Pferde u.s.w.

    Aber Meerschweinchen.... schwierig.


    Ich war auf Anraten meiner Tierärztin mal bei einer bekannten Tier-Physiotherapeutin.

    Eines meiner Kaninchen hatte altersbedingte Probleme und ich sollte mir Übungen zeigen lassen.

    Das Resultat war rausgeschmissenes Geld und ein total gestresstes Tier. Die Frau hatte keine Ahnung von Kaninchen.

    Von anderen weiß ich jedoch dass sie mit ihren Kaninchen regelmäßig Physio machen.


    Hilft dir jetzt gewiss nicht sonderlich weiter :D.

  • Hallo Marie-Luise,


    "Wenn ein Tier, das schon ausgewachsen ist, aber noch nicht Alterserscheinungen haben kann, plötzlich eine massive falsche Abnutzung der Zähne hat, muss es einen akuten Grund geben. Wenn der Kiefer schon immer schief gewesen wäre, hätte er entweder schon immer dieses Fehlabnutzungen oder auch jetzt nicht."


    Ich denke auch, dass es eine akute Ursache haben muss, bei Wuschel haben sich die Zahnprobleme (bei ihm vermutlich durch Veranlagung und Alter) zurückblickend über Monate entwickelt. Dennoch muss es nicht unbedingt mit besseren Heilungschancen verbunden, wenn die Ursache akut ist, als bei altersbedingten Zahnproblemen, oder Veranlagung. Je nach Ursache und Ausmaß der Fehlstellung/Verschiebung des Kiefers kann es auch irreversibel sein. Ich will Dich mit dieser Aussage nicht verunsichern, zumal ich mich aus Deiner Beschreibung nur schlecht vorstellen kann, in wie fern der Kiefer schief, oder sogar richtig verschoben ist, dennoch würde ich erstmal nicht zu viel erwarten, von einer physiotherapeutischen Behandlung des Kiefers.

    Bei Wuschel wurde der Unterkiefer aufgrund des Makrodonten damals etwas nach vorne verschoben, richtige Verschiebungen sind meines Wissens leider meist bisher irreversibel. Bei Meerschweinchen ist Chirurgie, in Form von Fehlstellungen/Verschiebungen berichtigen, am Kiefer meines Wissens bisher auch kaum möglich.

    • Wären Physiotherapie oder Massagen eine Option?

    Wie ich bereits gesagt hatte kann ich mir unter verschobenem, oder schiefen Kiefer zu wenig vorstellen (betrifft es den Unter-, oder Oberkiefer, oder sogar beide und wie ist der Ausmaß?), um dazu eine sinnvolle Aussage zu treffen. Grundsätzlich kann man mit Physiotherapie, oder Massagen am Kiefer versuchen Fehlstellungen, bzw. konkret die Abnutzung zu verbessern, bei solchen Behandlungen gibt es - wie bei anderen Behandlungen auch - halt keinerlei Garantie auf eine Besserung und man müsste sich - wie Du gesagt hast - vorher gründlich informieren ( es sich von einem Spezialisten zeigen lassen ), damit man den Schaden nicht versehentlich verschlimmert.

    • Hat einer von Euch damit Erfahrungen im Blick auf den Kiefer gemacht?

    Ich habe bei Wuschel eine Zeit lang (ist inzwischen schon länger her) den Kiefer massiert. Zwar hatte es sich auch etwas gebessert, (konkret war mein Ziel, dass er das Futtern nach einer Kieferoperation wieder aufnimmt) allerdings ist schwierig zu sagen, ob es die Kiefermassagen waren, welche die Besserung gebracht hatten, da er zu dieser Zeit auch einige andere Medikamente bekommen hatte.


    Für Physiotherapeuten im Osten Schleswig-Holstein, oder im Norden von Hamburg habe ich keine Ideen. Oftmals haben sich aber einzelne Ärzte in Tierarztpraxen auf Physiotherapie spezialisiert. In unser Tierarztpraxis bspw. bietet eine TFA spezialisiert Physiotherapie an. Diesbezüglich würde ich einfach Mal nachfragen.

  • Ich möchte hier nur mal den Begriff CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) in den Raum werfen. Ich könnte mir durchaus vorstellen das auch Tiere unter so etwas leiden können.


    Tierärztlich könnte ich nur die Tierklinik in Posthausen (zwischen Hamburg und Bremen) empfehlen.

  • Zu Euren Punkten:


    Ja, die Tierärztin meint, die Zähne würden nicht genau aufeinandertreffen und sich daher nicht ausreichend abnutzen. Sie hat als Fortbildungsschwerpunkte Heimtiere und Tierzahnheilkunde angegeben.


    Die Zahnwurzeln sollen in Ordnung sein, außer dass es in Richtung Retrogrades Zahnwachstum gehen könnte. Aber auch das ist nach meinem Verständnis ja ein Symptom und keine "Krankheit".


    Eine Verletzung oder Fremdkörper als Auslöser könnte ich mir auch vorstellen. Aber wenn da nichts mehr steckt und es keinen Bruch gab, müsste es wieder nach dem Abschleifen richtig funktionieren. Höchstens - und das ist ja meine Idee - könnte es durch die Schmerzen oder Schonhaltung zu einer Verspannung gekommen sein, die sich nach dem Wegfall des Problems nicht mehr von alleine löst.


    Die Suche im Internet hat ergeben, dass es hier in der Nähe einige Tierphysiotherapeuten gibt. Allerdings scheinen alle nur auf Hunde oder Hunde, Pferde und maximal Katzen ausgerichtet zu sein. Eine, die mir sympatisch erschien, hatte ich gestern angerufen. Da sie keine Erfahrung mit der Behandlung von Meerschweinchen hat, hat sie mir eine Kollegin genannt. Die hat aber auch nur Hunde und Katzen erwähnt. Beide sind Tiermed. Fachangestellte, sollten also ein Grundverständnis von Meerschweinchen haben. Sollte ich niemanden finden, der sich mit Meerschweinchen bei Physiotherapie auskennt, kann ich bei der ersten Dame noch mal anrufen.


    Ich werde wahrscheinlich noch einige andere Anbieter kontaktieren und die behandelnde Tierärztin telefonisch zu der Idee mit der Physiotherapie befragen.

  • Das ist vielleicht etwas o. T.

    Aber als Ursache wollte ich noch zu bedenken geben, dass hinter solchen massiven Fehlstellungen auch ein Tumor stecken könnte. Dann bringt Physiotherapie leider nichts.


    Unsere Sofie hatte das im letzten Sommer. War ganz ähnlich wie bei dir. Alle Versuche schlugen fehl, an der massiven Zahnfehlstellung etwas zu verbessern. Abschleifen brachte nichts. Das Päpeln nahm kein Ende etc...

    Schließlich fand man heraus, dass Sofie einen Tumor am oberen Ende der Speiseröhre hatte. Der hat von hinten auf die Zähne gedrückt. Wir haben sie dann gehen gelassen. :(

  • Bei einem Tumor (Osteosarkom, meist wenn im Knochen) ist dieser selber zwar nicht immer unbedingt auf einem Röntgenbild zu sehen (bzw. auch oftmals im Frühstadium nicht), die Knochenstrukturen sind aber meist etwas verändert auf dem Röntgenbild zu sehen, und/oder aufgelöst. Zudem fallen häufig gelockerte Zähne/ Verschiebungen des Kiefers im Maul auf, durch den ausgeübten Druck des Tumors.

    Das sind nicht meine eigenen Erfahrungen, sondern das was ich mir angelesen habe und im Umfeld mitbekommen habe.

    Ein Osteosarkom ist aber statistisch gesehen eher selten, im Gegensatz zu Abszessen, retrograden Zahnwachstum. (ohne bekannte Ursache)


    Schweineleben ging der Tumor bei Deiner Sophie denn vom Knochen aus?

  • Sofie fraß nicht mehr so zügig wie normal und nahm Gewicht ab. Innerhalb kürzester Zeit musste ich sie päppeln. Beim ersten Tierarztbesuch hieß es: die Zähne sind Schuld, zu lang und beginnende Brückenbildung. Also wurde das in Ordnung gebracht. Aber bei Sofie zeigte sich keine Besserung. Bald fraß sie gar nichts mehr und musste zu 100% zwangsernährt werden.

    Der Tierarzt meinte bei der Untersuchung, dass die Zähne in kürzester Zeit extremst krumm und schief waren. Ein Bild, dass er so noch nie gesehen hatte.

    Schließlich schluckte sie den Päppelbrei nicht mehr. Der Tierarzt schaute mit einem extralangen Aufsatz des Otoskopes ganz hinten rein. Da sah man dann den Tumor.


    Es war klar, dass der Tumor sehr schnell wachsend war. Das ganze spielte sich innerhalb von sehr kurzer Zeit ab. Daher (und aus anderen Gründen) war eine OP nicht sinnvoll. So wurde Sofie eingeschläfert.


    Ich weiß nicht, ob der Tumor vom Knochen ausging. Da wurde nichts mehr genauer untersucht. Aber die Annahme war, dass er von hinten auf den Kiefer drückte und dadurch alle Zähne verschob.

  • Wie ich in unserem Thema Weggefährten zuletzt berichtet habe, ist Miro immer noch am Kämpfen um ein normales Kauen.


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    Zusammenfassung der Problematik

    (bitte überspringen, wenn Ihr es schon kennt)


    Anfang Januar fing er mit rund 3 Jahren plötzlich an, schlecht und nach einigen Tagen gar nicht mehr zu kauen. Zuvor hatte er nie gesundheitliche Probleme gehabt. Es folgten Röntgen und Abschleifen nach Referenzlinien. Rechts hatte er Brückenbildung und links eine Zahnspitze, die schon die Wange verletzt hatte. Als einzige mögliche Ursache für seine unzureichende Abnutzung wurde beim 2. Termin eine Blase (wie Herpes) im Rachen gefunden.


    Insgesamt war er jetzt alle 3-4 Wochen, einmal auch nach knapp 6 Wochen zum Abschleifen. Obwohl er immer unter Narkose behandelt wurde und danach Schmerzmittel erhielt, hat er nur nach 2 Abschleifterminen gleich gefressen. Bei den anderen Gelegenheiten dauerte es mehrere Tage oder sogar Wochen bis er wieder fressen konnte. Natürlich bekommt er viel Brei, aber immer nur solange es nötig ist. Futter in Stiften oder Streifen verweigert er auch, wenn er sonst nicht selbständig fressen kann.


    Die "Blase" im Rachen ist besser geworden, die unzureichende Abnutzung ist immer wieder die gleiche.


    Am 12.07. soll erneute geröntgt werden - und vermutlich auch schon wieder abgeschliffen werden.


    Seit ein paar Tagen frisst er etwas Grünfutter selbständig, aber sein Kauen ist definitiv noch nicht normal. Er kann anscheinend auch kaum abbeißen. Beim Futtern des Breies zittert er des öfteren, ich vermute, weil er Schmerzen hat. Schmerzmittel ändern daran höchstens etwas, wenn er sie zweimal täglich hochdosiert bekommt. Das kann ich nicht monatelang verantworten.


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    Idee der Massage

    Da bisher nichts wirklich geholfen hat und ich mir nicht erklären kann, warum er mit 3 Jahren plötzlich durch einen schiefen Kiefer Probleme bekommen sollte, habe ich vor 2 Wochen mit Massage des Kiefers begonnen. Vielleicht hatte er zunächst durch die "Blase" Schmerzen, die zu einer Schonhaltung führten und das dann zu einer Verspannung - vielleicht verstärkt durch das Abschleifen, selbst wenn das in Narkose geschah. Dann oder statt der Verspannung kamen Schmerzen durch die geschwächte Kaumuskulator dazu. Da sind nur Vermutungen.


    Ich kenne mich mit Massagen nicht aus, habe aber niemanden gefunden, der Physiotherapie bei Meerschweinchen oder auch nur bei Kaninchen anbieten würde. Ich muss es daher selbst versuchen und bitte Euch, hier von guten oder schlechten Erfahrungen mit Massagen bei Kauproblemen zu berichten. Wichtig wäre auch, falls Ihr noch Anregungen haben solltet, wie man das machen soll.


    Natürlich gehe ich sehr vorsichtig vor. Wenn ich den Eindruck hätte, dass es ihm wehtut oder sehr unangenehm ist, würde ich aufhören oder das Vorgehen anpassen. Es gefällt mir auch nicht, das einfach zu probieren und natürlich habe ich das auch mit der Tierärztin abgesprochen. Aber wenn im Raum steht, ein lebensfrohes, noch relativ junges Tier einschläfern zu lassen, weil es keine Lösung ist, dass er nur noch von Brei lebt, experimentiere ich zur Not auch.


    Bitte schreibt mir von Euren Erfahrungen oder verlinkt gerne auch, wenn Ihr einen Text kennt, der sich um solche Massagen dreht!

  • Ich befürchte da gibt es diskrepanzen...

    Löwenzahn mag doch hier im forum auch gar nicht mehr schreiben.

    Er hatte noch in unserer gruppenkonversation in dem Marie-Luise auch ist vor ein paar Wochen geschrieben.

    War auch unfreundlich wenn ich darüber nachdenke🤔... es hatte ihm gar keiner aus der Gruppe geantwortet.

    Ein Versuch wäre es bestimmt wert. 👍🏻

  • Da hier verständlicherweise Andreas (Löwenzahn) erwähnt wurde, will ich dazu erwähnen: Er hat mich wegen der Thematik aus der Gruppe auch per PN angeschrieben. Darauf zu antworten fand ich sinnvoller als in der Gruppe oder im öffentlichen Bereich. Entsprechend hatten bzw. haben wir per PN Austausch.


    Zurück zum Thema Massagen:


    Wenn ich ihn massiere fängt er oft an, stärker zu kauen. Das passiert sogar, wenn ich ihn im Nacken massiere. Ich hoffe, das ist ein gutes Zeichen.


    Unklar ist mir auch, wie lange ich massieren soll oder muss, damit es hilft. Ich mache das jetzt meistens nicht länger als 10-30 Sekunden jeweils. Ich will ihn nicht unnötig damit belasten, aber wenn es länger mehr helfen würde, würde ich es natürlich versuchen.


    Hat sonst niemand Erfahrungen mit solchen Massagen gemacht?