• Ich würde gerne wissen, wie ich es in der Außenhaltung mit dem (noch vorhandenen) Rasen/Erdeteil des Geheges handhabe bezüglich des Urins. Sollte ich das selbst ein wenig gießen? Damit es besser versickert? Oder reinigt sich das so? Ist ja ziemlich trocken grad.

    Unter dem Lieblingsplatz (Versteck) hab ich ein Baumwolltuch liegen, um das Gröbste aufzufangen.

  • Der Urin ist nach meiner Erfahrung bzw. den Schlussfolgerungen, die ich gezogen habe, kein Problem. Wenn das Gras möglichst lange überdauern soll muss es ja schon deswegen gegossen werden. Dann wird der Urin m.E. verdünnt als Dünger sogar positiv wirken. Wichtig ist neben dem Wässern natürlich, dass nicht durchgehend irgendwo ein Haus oder Tunnel oder anderes steht, dass das Licht abhält. Ich stelle daher Tunnel immer an andere Stellen und nehme sie wieder weg, wenn die Schweinchen in das Haus zurückkehren. Das ist natürlich bei Außenhaltung schwieriger.


    Das größere Problem sind die Böhnchen, denn die halten wochenlang. Wenn es trocken ist, gehen sie nicht kaputt, wenn es sehr feucht gehalten wird, gibt es Matsch, der für die Schweinchen nicht gut ist und Fliegen anzieht. Wenn da jemand eine gute Methode herausgefunden hat, außer es einzeln per Hand abzusammeln, bin ich sehr interessiert.

  • Ich stimme Marie-Luise völlig zu. Der Urin versickert im Erdreich und ist unproblematisch.

    Ich selbst habe mit Rasen im Außenbreich irgendwann aufgegeben.

    Rasen ist für eine dauerhafte Nutzung der Schweinchen nicht geeignet.

    Man kann die Tiere mal unter Aufsicht im Garten, außerhalb des Geheges grasen lassen.

    Ich habe z.B. zusätzlich auch zwei Rasenbereiche im Außenbereich abgesperrt. Die dürfen sie benutzen wenn der Rasen wieder schön und lang genug ist.

    So haben sie die Möglichkeit auch ohne unsere Anwesenheit mal Rasen (und Abwechslung) zur Verfügung zu haben. Ansonsten gibt es sowieso frisch gepflückt.


    Das mit dem Absperren empfehle ich aber nur, wenn man ein großes Außengehege zur Verfügung hat! Sonst nimmt man Ihnen den Platz für den Auslauf.

  • Ah, das mit den Fliegen ist ein guter Punkt. Wir haben die Böhnchen auch eingesammelt, noch geht das ganz gut, draußen scheint es dafür einen Lieblingsplatz zu geben.. (drinnen... Halleluja.. haben die eine Verdauung)


    Groß genug um Rasen abzutrennen ist die Gehegefläche leider nicht. Tatsächlich hab ich sie auch noch gar nicht "grasen" sehen - vielleicht, weil grad eigentlich immer Gepflücktes zur Verfügung steht. :/ Mal sehen, wie lange ich das durchhalte.. :S


    OT: Gibt es so Erfahrungswerte, wann Meerschweinchen sich nach einem Umzug etwa eingelebt haben? (Also, natürlich weiß ich, dass das keine Mathematik ist. Aber dass sie ein bisschen mutiger werden und z.b. die, die das im alten Zuhause auch schon gemacht haben, mal was aus der Hand nehmen?)

  • Es hängt aus meiner Sicht sehr stark von den Tieren, den Menschen und dem Umfang des Kontaktes ab. Das kann bedeuten, dass ein Tier schon am ersten oder zweiten Tag Futter aus der Hand nimmt oder zwei Wochen oder in Extremfällen länger braucht.


    Unsere beiden ersten Tiere der aktuellen Gruppe waren ganz extrem ängstlich. Sie sind etwa ein Jahr lang bei jeglichen Bewegungen in ihrer Nähe in Deckung gegangen. Aber sie haben Futter nach 1-2 Wochen aus der Hand genommen - wenn man ganz still gehalten hat. Dabei war es m.E. sehr wichtig, dass sie zu der Zeit im Wohnzimmer standen und wir dadurch täglich mehrere Stunden in ihrer Nähe verbracht haben. Besonders aufgetaut sind sie, wenn wir in ihrer Nähe gegessen haben. Dann kamen sie auch aus der Deckung und haben gefuttert oder sind herumgelaufen in ihrem Käfig (mit dem sie zu uns gekommen waren mit 10 Monaten).


    Ich schreibe das nicht, um Dir die Außenhaltung zu vermiesen, sondern einfach nur um zu erklären, was m.E. viel hilft, dass sie zutraulich werden. Entsprechend würde ich mich an Deiner Stelle bei Ihnen in das Gehege setzen und mit ihnen reden oder lesen und ihnen immer mal Futter anbieten. Zunächst reicht es ja, wenn sie in Deiner Nähe fressen. Der nächste Schritt ist dann, dass sie das Futter nehmen wenn Deine Hand dicht dabei ist und dann aus Deiner Hand. Ich gebe auch heute noch alles außer Grünfutter, Zweige und Heu aus der Hand. Dadurch bleibt es attraktiv und viel bekommen sie ja von Wurzel- und Knollengemüse oder Apfel ohnehin nicht.


    Wichtig ist wirklich viel Zeit mit den Tieren zu verbringen und viel mit ihnen zu reden. Auch heute noch gehe ich nie in das Zimmer ohne schon im Flur mit ihnen zu reden. Oder wenn ich aufstehe, kündige ich das an. Sonst erschrecken sie auch heute noch manchmal. Sicherlich gibt es auch Tiere die grundlegend vertrauensvoller sind, aber schreckhaft zu sein, ist typisch für Meerschweinchen. Daher ist es immer gut, sich anzukündigen und zu reden, wenn man etwas bei oder mit ihnen machen will.

  • Nein, ich seh das nicht als Miesepeter-Nachricht... :) - ich weiß ja, dass es draußen schwieriger ist. Wir haben sie jetzt vor der Terrasse und sie bekommen viel von uns mit. Gehen halt immer in Deckung, aber - witzigerweise, wenn wir auf der Terrasse sitzen und essen, dann kommen sie auch zum Futtern raus, als wüssten sie, dass wir uns da so schnell nicht wegbewegen. (Aber wehe, jemand nähert sich ;)) Und ich merke auch, dass sie bei typischen Geräuschen aus dem Haus (Fliegentür o.ä.) schon nicht mehr wegrennen.


    Auch wenn die Kinder vor dem Gehege sitzen und spielen oder lesen, trauen sie sich manchmal raus zum Futtern. Aber die meiste Zeit des Tages verbringen sie im Stall, daher kommen sie mir grad relativ unaktiv vor. Ich find es schwierig, die Balance zwischen "in Ruhe lassen" und "gewöhnen" zu schaffen. Ins Gehege hatte ich den Kindern gesagt, sollen sie sich mal die erste Woche noch nicht setzen. Vielleicht ist das aber auch falsch?


    Neulich hat meine Tochter von draußen vorgelesen und ich hab gesehen, wie alle in der Hütte hinter der Tür standen und aussahen, als ob sie lauschten. Das fand ich extrem niedlich. <3


    Aus der Hand zu nehmen traut sich selbst das Mutigste noch nicht. Ich hoffe, das ist trotzdem eine gute Bilanz nach nicht mal einer Woche. Es ist ja gar nicht wegen mir, nur, wenn die Kinder ihre kleinen Erfolgserlebnisse haben, hilft das natürlich der Motivation ungemein.

  • Wenn Deine Kinder reif und einfühlsam genug sind, können sie sich aus meiner Sicht ruhig in das Gehege setzen. Dazu müssen sie aber wirklich sich langsam bewegen, mit den Tieren reden und auf ihre Reaktionen achten. Ein drei- oder fünfjähriges Kind würde ich nicht alleine mit scheuen Meerschweinchen lassen. Bei einem älteren kommt es auf das Kind an. Es gibt ja sogar Erwachsene, die kein Einfühlungsvermögen haben oder die Bedürfnisse der Tiere nicht ernst nehmen. Aber bei einem Kind kann das viel eher noch unabsichtlich passieren. Da kann es helfen, wenn Du anfangs in der Nähe oder dabei bist.


    Weil Dachsi und Wuschel anfangs so extrem ängstlich waren, habe ich sie nie ohne Vorwarnung berührt und möglichst nicht bedrängt. Das ist für tierliebe Kinder vermutlich die größte Herausforderung: Die Schweinchen sind ja extrem niedlich und man will sie liebhalten oder ihnen nahe sein. Aber wenn man den Tieren viel Gesellschaft aber dabei immer noch Freiraum bietet, dann kommen sie irgendwann selbst auf einem zu (hauptsächlich um Futter zu holen ;-) ).

  • Also wir haben unsere seit etwa 1,5 Monaten und seit 2 Wochen in ihrem Dauer-Außengehege. Das war zu Beginn einfach nicht fertig und das Wetter war zu kalt. Daher übergangsweise im Wohnzimmer.


    Worauf ich hinaus will: unsere nehmen inzwischen von meinem Mann alle Futter aus der Hand (der arbeitet von Zuhause und ist daher mehr bei den Schweinchen) und von mir nehmen 3 von 4 sicher, der vierte je nach Tagesform. Das war als sie noch drinnen waren noch nicht so. Bei uns hat es sehr sehr viel geholfen einen kleinen Sichtschutz am Volierendraht anzubringen wodurch sich die Schweinchen mehr geschützt fühlen. Da kann ich problemlos drüber gucken (ist nur 20 cm hoch) und die Schweinchen haben trotzdem das Gefühl versteckt zu sein.

    Sie können sich auch draußen gut an "ihre Menschen" gewöhnen. Viel reden hilft da sehr, daher ist das Vorlesen wirklich gut!

    Unsere kommen wenn sie unsere Stimmen hören auch immer raus, es könnte ja was zu essen geben. Inzwischen wuseln sie auch um die Füße wenn wir im Gehege sind. Sind Besucher anwesend, sind sie wieder sehr scheu. Ich würde die erste Woche nicht in das Gehege gehen beibehalten. Und immer viel mit denen Reden 😜 Das wird schon!

  • Wenn Deine Kinder reif und einfühlsam genug sind, können sie sich aus meiner Sicht ruhig in das Gehege setzen. Dazu müssen sie aber wirklich sich langsam bewegen, mit den Tieren reden und auf ihre Reaktionen achten. Ein drei- oder fünfjähriges Kind würde ich nicht alleine mit scheuen Meerschweinchen lassen. Bei einem älteren kommt es auf das Kind an. Es gibt ja sogar Erwachsene, die kein Einfühlungsvermögen haben oder die Bedürfnisse der Tiere nicht ernst nehmen. Aber bei einem Kind kann das viel eher noch unabsichtlich passieren. Da kann es helfen, wenn Du anfangs in der Nähe oder dabei bist.


    Weil Dachsi und Wuschel anfangs so extrem ängstlich waren, habe ich sie nie ohne Vorwarnung berührt und möglichst nicht bedrängt. Das ist für tierliebe Kinder vermutlich die größte Herausforderung: Die Schweinchen sind ja extrem niedlich und man will sie liebhalten oder ihnen nahe sein. Aber wenn man den Tieren viel Gesellschaft aber dabei immer noch Freiraum bietet, dann kommen sie irgendwann selbst auf einem zu (hauptsächlich um Futter zu holen ;-) ).


    Ja, das ist wirklich eine Herausforderung, die Schweinchen nicht anfassen zu dürfen! Wir üben das gerade sehr. Mir war das ja auch klar, dass ich hier oft der Buhmann sein werde, weil es bei uns eben nicht erlaubt ist (wie bei anderen), Tiere zu nehmen, zu kuscheln, mit ihnen "zu spielen" - so wie man das leider oft beobachtet in Familien, die die Kaninchen o.ä. auf Druck der Kinder anschaffen, mit artgerechter Haltung aber nicht viel am Hut haben. Deswegen hab ich auch so lange gezögert, weil mir klar ist, dass erstmal eine Desillusionierung erfolgt. Aber dann dachte ich mir, wenn ich will, dass meine Kinder einen empathischen Umgang mit Tieren lernen, dann muss ich es ihnen eigentlich vormachen.


    Ohne mich vorher zu fragen geht keiner ans Gehege, das wissen sie. Kann auch sein, dass bei dem Fünfjährigen bald ein wenig Frust einsetzt. Die Achtjährige hat schon verstanden, dass sie langsam mehr Vertrauen fassen und kümmert sich sehr rührend. Ich hoffe, sie wird dafür belohnt (von den Schweinchen..<3 ) und dann kann auch der Kleine davon profitieren... Immerhin kommen sie jetzt immer sofort raus, sobald sie merken, jemand war am Gehege... die kleinen Fress-Säcke... :P

  • Also wir haben unsere seit etwa 1,5 Monaten und seit 2 Wochen in ihrem Dauer-Außengehege. Das war zu Beginn einfach nicht fertig und das Wetter war zu kalt. Daher übergangsweise im Wohnzimmer.


    Worauf ich hinaus will: unsere nehmen inzwischen von meinem Mann alle Futter aus der Hand (der arbeitet von Zuhause und ist daher mehr bei den Schweinchen) und von mir nehmen 3 von 4 sicher, der vierte je nach Tagesform. Das war als sie noch drinnen waren noch nicht so. Bei uns hat es sehr sehr viel geholfen einen kleinen Sichtschutz am Volierendraht anzubringen wodurch sich die Schweinchen mehr geschützt fühlen. Da kann ich problemlos drüber gucken (ist nur 20 cm hoch) und die Schweinchen haben trotzdem das Gefühl versteckt zu sein.

    Sie können sich auch draußen gut an "ihre Menschen" gewöhnen. Viel reden hilft da sehr, daher ist das Vorlesen wirklich gut!

    Unsere kommen wenn sie unsere Stimmen hören auch immer raus, es könnte ja was zu essen geben. Inzwischen wuseln sie auch um die Füße wenn wir im Gehege sind. Sind Besucher anwesend, sind sie wieder sehr scheu. Ich würde die erste Woche nicht in das Gehege gehen beibehalten. Und immer viel mit denen Reden 😜 Das wird schon!


    Danke, das klingt gut und macht mir Hoffnung... :) Ich arbeite ja auch von Zuhause und bemühe mich jetzt schon, die Pausen draußen auf dem Rasen zu machen. Sichtschutz ist auch eine gute Idee.. da würde ja vielleicht eine Holzleiste reichen... :/


    Heute ist der TÜV dran - davor hab ich ja noch Schweißausbrüche, weil ich immer Angst hab, sie damit wieder einzuschüchtern. Leider ist es nicht ganz so leicht, sie von der Hütte in die Box zu locken / einzufangen. Da muss ich irgendwie noch cleverer werden. :rolleyes:

  • EllaPropella

    Hat den Titel des Themas von „Rasenfläche "säubern"?“ zu „Rasenfläche "säubern"? / Umgang mit Schweinchen“ geändert.
  • Bei uns funktioniert es mit den Einfangen am besten, wenn man sie in eine Engstelle treiben kann. Im Zimmer gibt es da geeignete Plätze, von denen ich sie dann hochnehmen kann. Im Freigehege stelle ich für das Einfangen ein Gitterelement (3 Songmics-Teile an einem Schenkel und 1 am anderen) so in eine Ecke, dass sie nur einen Eingang haben. Darein stelle ich 2 oder 3 geöffnete Transportkörbe. Dann entferne ich alle Tunnel und treibe ruhig und mit guten Zureden aber entschlossen die Schweinchen mit Hilfe von Pappstücken als verlängerten Armen am Rand des Geheges entlang in diese "Falle". Dazu sage ich die schon bekannten Worte "Wir gehen schlafen."


    Meerschweinchen können einzelne Worte oder Gesten durchaus mit bestimmten Handlungen verknüpfen. Das beweisen auch die Übungen, bei denen sie Tricks lernen.


    Am besten legst Du dann in die geöffneten Transportbehälter noch etwas Leckeren zu fressen. Wenn Du Glück hast, werden sie irgendwann freiwillig in die Körbe gehen, weil es sich lohnt und sie merken, dass ihnen nichts passiert.


    Ich habe noch nie erlebt, dass Schweinchen durch Anfassen scheuer geworden sind. Im Gegenteil, sie werden dadurch schnell entspannter und zutraulicher. Aus dem Grund finde ich persönlich es auch fragwürdig, die Tiere nur einmal in der Woche zu unangenehmen Dingen - Abtasten, in das Mäulchen schauen ... hochzunehmen. Zumindest würde ich ihnen dann auf dem Schoß etwas Leckeres anbieten.Unter Umständen fressen sie aus Angst nicht bei den ersten Gelegenheiten. Aber das kommt dann schon.


    Natürlich muss man aufpassen, dass sie einem nicht vom Arm springen oder aus der Waage o.ä. und sich verletzen.


    Und wenn ein Schweinchen mal krank ist und ein- oder mehrmals täglich Behandlung braucht, dann ist es viel wert, wenn es möglichst wenig Stress beim Umgang mit uns hat.


    Mit anderen Worten: Hab keine Angst davor und genieße den Umgang mit ihnen - auch wenn es für die Tiere anfangs nicht so schön ist. Es dient ja ihrem Wohl und Wohlbefinden. Und sie merken, ob wir Angst haben und werden dann auch noch unsicherer.


    Und was Du sonst schreibst, hört sich schon sehr gut an. :-)

  • Sichtschutz ist auch eine gute Idee.. da würde ja vielleicht eine Holzleiste reichen... :/

    Wir haben Sichschutzstreifen aus Polyrattan (die werden normalerweise in die Metallzäune eingefädelt) mit Kabelbindern von außen befestigt. Wir wollten nichts am Gerüst nageln oder schrauben und die haben die richtige Höhe und die Länge kann man mit einer Schere selbst zuschneiden.


    Beim TÜV ist das Einfangen auch teilweise sehr schnell und dann wieder recht schwierig. Beim letzten TÜV wollten die partout nicht in die Box und ich musste sie greifen. Das hat weder mir noch den Schweinchen gefallen. Wir haben einen, der ist eine echte Drama-Queen 🫣 Ich habe den noch nicht einmal berührt, kommt nur näher und da fängt der schon zu quieken an. In einer atemberaubenden Lautstärke.


    Ich kann nur empfehlen TÜV und danach sofort Fresschen. (Wir machen das immer morgens vor dem Frühstück) da ist der Schreck bei unseren immer sofort wieder vergessen. Gefräßigkeit siegt.

  • um Deine Kinder zu motivieren, kannst Du mit Ihnen aus Pappe eine Wühlkidte bauen.


    Einen unbedruckten Pappkarton nehmen, zwei Türen reinschneiden, Boden am Besten weglassen und mit Heu oder Stroh gefüllt als Häuschen ins Gehege tun. Ihr könnte Trockenkräuter, Grünen Hafer, getrocknete Blätter o.ä. noch drin verstecken und dann mal schauen, was die Schweinchen damit machen.


    Oder Ihr baut ihnen eine (Papp-) tunnelstrecke, dann können Sie geschützt durchs Gehege laufen.