Hallöchen..
mein letzter Hilferuf an euch.
Vor einigen Wochen ist mir aufgefallen, das Teddy (3 Jahre) komische Geräusche macht beim schnuppern etc., deswegen bin ich gleich zur Tierärztin. Die hat festgestellt, das die Lymphknoten hinten und wohl auch vorne am Hals angeschwollen sind und Sie hat auch was auf der Lunge gehört. Er hat dann gleich Kortison bekommen und sie vermutete einen Infekt.
Ich habe ihm dann ca. eine Woche lang Baytril ins Mäulchen gegeben.
Beim nächsten Termin waren die Geräusche auf der Lunge weg. Ich war erst sehr erleichtert, aber die Lymphknoten waren immernoch angeschwollen. Jetzt hat er jeden Tag -über zwei Wochen- 1/8 Tablette Prednisolon gekriegt. Ich war wieder bei der Ärztin und leider sind die Lymphknoten immernoch nicht kleiner. Eine Infektion ist ausgeschlossen, es ist wohl entweder Krebs oder Leukose. Sie meinte, man könne noch eine Biopsie machen, aber im Endeffekt würde man bei beidem den gleichen Verlauf haben und die gleiche Medikation.
Ihm geht es soweit (noch) gut... aber kann das jetzt alles sein?? Kann ich nichts für ihn tun? Läßt sich sowas vielleicht eindämmen, das es nicht so schnell geht? Ich liebe meinen kleinen Fratz doch so sehr..... Vielleicht habt ihr ja noch Tipps....oder Ideen...