Beiträge von Simone74

    Lieber Maxi,


    du haust mich echt um! 11 Zahnkorrekturen und nach jeder rappelst du dich wieder auf, tust fast so als ob diese OPs einfach dazu gehören, und machst weiter. Das ist so unglaublich tapfer und stark! Bitte mach weiter so und lass dich nicht unterkriegen. Du machst uns allen so viel Hoffnung und Freude!


    Ich hab meinem Fredl schon von dir erzählt und ihm gesagt, dass er sich gefälligst ein Beispiel an dir nehmen soll! ;-) Ich glaube, er war am Freitag morgen noch etwas müde, denn seither hat er wieder reingehauen. Vor allem beim Endivien frisst er wie ein Scheunendrescher und das Gewicht bleibt konstant bei 1320g :-) Ich beobachte einfach (angespannt) weiter und renne beim kleinsten Anzeichen von Verschlechterung zum TA :-/


    Und sag bitte deinem Zweibein, dass sie da einen ganz tollen Auslauf gebaut hat - so einfach und doch so effektiv. Ich zeige die Bilder gleich meinem Freund damit er weiß, was er am WE zu tun hat ;-)


    LG
    Simone

    Die Pflanze regt das Zellwachstum an?? Das wusste ich ja gar nicht! Aber es wird doch hier sogar als Teil der Notfallapotheke geführt - jetzt bin ich aber verunsichert!
    Gibt es ein anderes Mittel, mit denen man die Nager zwischendurch prophylaktisch stärken kann? Oder ist das unnötig und zu viel des Guten? Meine leben übrigens im Haus.


    Lieben Dank nochmal!

    Hallo zusammen,


    eine Frage zu Echinacea: das soll man ja nicht geben, wenn das Schwein krank ist.


    Wann aber genau ist das Schwein "krank"? Bei Infektionen auf jeden Fall, bei Entzündungen im Körper auch. Natürlich ist es auch irgendwie krank, wenn es eine Zahn-Korrektur bekommen hat. Aber der Körper ist dann doch in einem anderen Zustand krank als wenn das Schwein eine Infektion/Entzündung hat.


    Krank ist ja nicht gleich krank. Darf ich dem Schwein deswegen Echinacea nach einer Zahn-OP geben?
    Und wie sieht es bei einem gutartigen Tumor aus, der eingekapselt ist und nicht weiter wächst? Darf ich dann auch Echinacea geben?


    Lieben Dank für eure Hilfe!
    Simone

    Hallo Lena,


    jetzt muss ich mich doch auch noch einklinken, denn dein Maxi macht mir Hoffnung für meinen Fredl.


    Ich hab gestern erst angefangen deinen Thread zu lesen und bei Seite 18 wegen Zeitmangel (vorerst) kapituliert (muss ja auch mal arbeiten) ;-)


    Öm, deswegen nun meine Frage: die wievielte Zahnkorrektur war das denn gestern mit welchem Abstand zu der davor? Ich frage, weil mein Fredl auf die dritte zusteuert und meine Begeisterung hält sich natürlich in Grenzen :-(


    Seine letzte war am 04.01. und ich kenne das nur zu gut: die Anspannung, ob er es packt, ob er wieder anfängt zu fressen, dass man genug päppelt und jeden Tag die Frage: WIE IST DAS GEWICHT HEUTE??????? Die Freude und die Niedergeschlagenheit.


    Mein Fredl ist ja nun 3,75 Jahre und im November ging es plötzlich mit den Problemen los. Wir sind bei einem sehr guten Zahn-TA, aber lieber wäre es mir, wir würden ihn nicht kennen müssen ;-)


    Nun ja, jedenfalls werden seine Zähne, also die vom Schwein, oben wieder leicht schief und ich habe den Eindruck er kaut wieder langsamer und heute morgen hat er dabei auch wieder leicht die Augen zusammen gekniffen... Mist! Dabei hatte ich so gehofft, er bräuchte nun vielleicht keine Korrektur mehr, denn es sah alles so gut aus. Auge wieder ok, Haare wachsen nach (davon hat er vor lauter Stress nach der 1. OP ganz viele abgeworfen :shock:), Zähne waren auch erst mal gerade (der TA hat sie weit runter geschliffen, weil die Schneidezähne und vorderen Backenzähne zu lang waren und er hat sie auf das Niveau der hinteren Backenzähne gestutzt. Das komische war/ist: laut Rötgenbilder ist alles ok, kein Kieferproblem, nichts, aber der Kleine kaut zu wenig... Obwohl er immer am Heu und an den Zweigen dran ist - ich verstehe es nicht!).


    Und nun geht es wohl doch wieder von vorne los: OP, päppeln, zittern, bangen, hoffen, keinen Schlaf finden,...


    Wenigstens haben wir ein gutes Ausgangsgewicht: 1320g waren es gestern! Ich muss aber dazu sagen, dass Fredl ein recht großes Schwein ist und dieses Gewicht sein fast normales Kampfgewicht ist (ohne Hängebauch und Doppelkinn! ;-)).
    Er hatte nach der 1. OP immer so um die 1220g und nun hat er zwischen der 1. und 2. OP richtig zugelegt (tiefstes Gewicht: 1120g). Irgendwas muss mit den Zähnen nun also besser passen und deswegen hatte ich ja auch so gehofft, aber ich fürchte, es folgt bald OP Nr. 3... :-(


    Oh well, ich werde weiter beobachten, mich wohl alsbald an deinen wunderbaren Päppelbreien versuchen und mich mit dir und Maxi freuen, dass dein Kleiner so ein Kämpfer ist! :-) Zum Glück kommt nun das WE, da kannst du dich in Ruhe um ihn kümmern.


    Macht weiter so!


    Alles Liebe
    Simone

    Hallo zusammen,


    bei manchen Gemüsesorten (rote Beete, Blattspinat, Karottengrün...) steht als Ernährungshinweis "nur selten verfüttern".
    Aber wie oft ist "selten" auf die Woche gesehen? Alle zwei Tage oder noch weniger?
    Wie haltet ihr das?


    Lieben Dank
    Simone

    Auch von mir weiterhin gute Besserung!


    Ich habe meinen Franzl nach langer Überlegung mit 1 Jahr doch noch kastrieren lassen, so hat er wenigstens aufgehört, den Fredl andauernd zu begatten... Er war dann wie wild und ließ gar nicht mehr vom anderen ab. Als Resultat hab ich dann regelmäßig verhärtete Spermabollen aus dem Fell des anderen geschnitten! :roll:


    Vom restlichen Verhalten her ist er aber gleich geblieben.

    Hallo Selene,


    vielen Dank für deine Antwort!


    Du meinst also, dass die Vergesellschaftung mit einem Mädel für den angeschlagenen Kerl stressiger ist als wenn ich ihn jetzt bei seinem Kumpel lasse und der ihn manchmal piesackt?


    Ehrlich gesagt sagt mein Bauch auch, dass ich es erst mal so lassen soll, aber der Verstand denkt halt weiter und malt sich wilde Szenarien aus...


    Dann lasse ich es erst mal so und hole Mädels, wenn einer der beiden nicht mehr ist. Momentan sieht es aber so aus, als ob ich die beiden noch eine Zeit lang habe, denn der Tumor macht nichts weiter und ist eingekapselt und die Zähne werden nun hoffentlich. Na, und der andere strotzt (hoffentlich noch ganz lange) vor Gesundheit :-)


    LG
    Simone

    Hallo Fetz,


    es geht mir zum einen darum zu vermeiden, dass beim Tod des einen der andere alleine da sitzt. Aber was wenn ein Mädel zuerst stirbt? Dann habe ich wieder das gleiche Problem - daran habe ich auch schon gedacht.


    Zum anderen wird der (ja, du hast Recht) kränkelnde Unterwürfige (Zahn -OPs und ein eingekapselter großer Tumor) immer mal wieder vom Dominanten drangsaliert. Haare abfressen und manchmal auch beißen. Vor allem, wenn der eine im Häuschen wo liegt, wo der andere hin will... Dann geht es zur Sache mit Beißen und "Schreien". Das war schon immer so. Aber halt nicht regelmäßig. Manchmal ist wochenlang Ruhe und dann passiert es 3-4 Mal pro Nacht... Dabei haben sie zwei Häuschen mit je zwei Ein-/Ausgängen. Aber nein, es muss immer ein Häuschen sein und immer im hintersten Eck!


    Durch offene Häuschen habe ich dem nun entgegen gewirkt, aber ich denke, der Unterwürfige hätte mit einem Mädel mehr Ruhe. Und der Dominante ist mit einem Mädel auch zahmer, oder?


    Eigentlich würden mir zwei Schweine reichen, aber mehr Harmonie würden den beiden sicherlich gut tun, oder?


    LG
    Simone

    Hallo!


    Unser Ayko ist ein Golden Retriever und nun seit einem 3/4 Jahr bei uns (wir holten ihn mit 1,5 Jahren aus dem TH), und wir wussten gar nicht, wie er auf die Schweine reagieren würde, denn er kannte bis dahin nicht viel. Die Schweine haben einen erhöhten Käfig im Wohnzimmer ohne Gitter darüber und im Arbeitszimmer einen Bodenfreilauf mit einem 20cm-Gitter drum rum.


    Wir haben ihm bei seinem Einzug die Schweine hingehalten mit dem Kommando "Nein!" und "Aus!" und gut wars. Er hat einen Jagdtrieb, aber nicht auf die Schweine. Sie sind ihm egal, nur auf die Köttel steht er ;-) Er könnte bedenkenlos in den Käfig und den Auslauf, aber er tut es nicht. Wir können ihn sogar alleine mit den Schweinen lassen, das konnten wir mit unserer Retrieverhündin davor auch schon machen. Natürlich erst nachdem wir uns ganz sicher waren. Käfig und Gehege sind tabu und daran wird sich gehalten!


    Beide Hunde stell(t)en zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Kleinen dar - auch wenn das nun manche nicht glauben wollen und mich kritisieren. Die Tiere schlafen sogar nachts im gleichen Raum - allerdings verzieht sich Ayko meistens nach oben, wenn die Schweine über Nacht mal im Wohnzimmer bleiben. Sie sind aber NIE unbeaufsichtigt zusammen, wenn die Schweine aus ihren Ställen raus genommen werden und z.B. auf der Couch sitzen zwecks Inspektion oder Päppeln. Aber auch dann ist Ayko nie mittendrin, sondern nur dabei.


    LG
    Simone

    Hallo zusammen,


    bevor nun gleich jeder schreibt, dass das gar nicht geht, bitte erst lesen:


    Ich habe zwei Kastraten, einen Frühkastrat und einen Spätkastrat. Letzterer ist sehr hektisch, erschrickt leicht und ist sehr dominant. Der Frühkastrat ist das genaue Gegenteil. Er ist total unterwürfig, ruhig und erträgt das Dominanzverhalten (fast immer) widerspruchslos. Sogar, dass der andere ihm nun im Nacken die Haare abfrisst...


    Sonst vertragen sie sich aber sehr gut und hocken und schlafen auch immer beisammen. Deswegen könnte es auch so bleiben.


    Nun sind die beiden 3,5 und 3,75 Jahre alt und ich wollte die Situation vermeiden, dass wenn einer stirbt, ich dann erst auf die Suche nach einem Partner gehen muss. Am liebsten wäre mir dann die Kombination 2 Weibchen und ein Kastrat. Aber soweit ist es (zum Glück) noch nicht.


    Nun war meine Überlegung, nun schon mal 2 Mädels dazu zu holen in der Hoffnung, dass der Frühkastrat sich in die Mädelsgruppe einfügt und der Spätkastrat dann so quasi drei "Mädels" unter sich hat. So würde sich auch sein Dominanzverhalten auf nicht mehr nur ein Schwein beschränken.


    Dies ist aber nur eine schöne Theorie. Im schlimmsten Fall geht der Dominante dann noch mehr den Unterwürfigen an und ich muss trennen. Rein platztechnisch geht das, ist aber nicht das Ziel.


    Nun meine Frage an diejenigen, die sich mit so einer Böckchenkonstellation auskennen: kann die Vergesellschaftung mit 2 Mädels gut gehen oder soll ich es lieber bleiben lassen?


    Ich bin echt total verunsichert und will keinen Schaden anrichten...


    Lieben Dank
    Simone

    Hallo Yvonne,


    danke für deine Ratschläge, das mit dem CC hört sich aus deinen Erfahrungswerten echt schlimm an. Da kann man echt Angst bekommen;-)
    Vielleicht hat es Fredl nicht geschadet, weil er 3x täglich ein Ringpellet mit seiner Medizin drauf für den Knoten an seiner Flanke bekommt. Sein Darm kennt also ein wenig Kohlenhydrate in dieser Form.


    Ich hatte ihm ja nach der Zahn-OP extra einen Brei selber angemischt, extra Amaranth gekauft, Karottenbrei, Haferflocken, Gemüse gequirlt, Sonnenblumen. Das Ergebnis waren Matschköttel. Dann bin ich wieder zurück zu CC und dann war gut... Vielleicht hätte ich noch Heu kleinhäckseln sollen und mit in den Brei. Vielleicht hätte das besser geholfen...


    Nun ja, ich probiere das das nächste Mal, wenn es wieder sein muss. Wie sehen denn deine Päppelbreie aus?


    Der TA riet mir übrigens nicht, das FriFu ganz weg zu lassen, sondern eben auch nur etwas zu reduzieren. Sie haben aber immer FriFu im Gehege - versprochen ;-) Wie gesagt, sonst hätte ich viel zu viel Angst, dass sie zu wenig bekommen und es ist genau so wie du sagst: bei einem geschwächten Tier ist man um alles froh, was es frisst ;-)


    LG
    Simone

    Hallo Yvonne,


    Fredl ist überm Berg und frisst wieder super - ich bin so erleichtert! Und habe gleichzeitig Angst davor, bald wieder schiefe Zähne bei ihm zu entdecken...


    Er hatte am Tag der OP noch 1160g (von 1240g runter), dann nur noch 1120g und nun waren wir gestern schon wieder bei 1180g, Tendenz steigend :-)


    Er frisst nun auch wieder Heu (es scheint auch nicht an der Marke zu liegen) und Tannenzweige. Also all das, was seinen Zähnen hilft. Zusätzlich haben sie immer ausreichend Frischfutter. Ich versuche es dahingehend zu reduzieren, dass ich nicht immer so viel liegengebliebenes und nicht aufgefressenes nach einem halben Tag weg werfen muss. Aber grundsätzlich haben sie IMMER FriFu im Gehege und NIE keines. Das ist mir schon wichtig! Sonst hätte ich echt Angst, dass sie zu wenig bekommen.


    Zum CC kann ich nicht so viel sagen, nur dass es bei Fredl geholfen hat. Ich habe vom TA noch Herbi Care Plus bekommen, aber das ist ja ganz fein gemahlen, da braucht er überhaupt nicht mehr kauen, das ist nicht gut. Ist Rodi Care denn besser und gröber?


    LG
    Simone

    Hallo Amy,


    oh wei, deine Erfahrung beunruhigt mich. Bei einem Zahnschwein ist Heu halt echt wichtig im Winter. Das ganze Dilemma fing eigentlich auch just dann an, als es kein Gras mehr gab... Er fraß zwar dann schon Heu, aber wohl nicht genug.


    Bin eben mal nach Hause, wollte nur kurz nach ihm sehen, da kam er gerannt und bettelte nach Futter. Er kam mir dann auch recht leicht vor (ich hab ihn aber noch nicht gewogen), ich also ab, FriFu besorgen. Der Plan, ihn mit weniger FriFu ans Heu zu bekommen schlug fehl...


    Also Gurke in ihn rein, fast einen ganzen Topf Basilikum, wieder Gurke, Sonnenblumenkerne, Päppelbrei und im Gehege gings dann weiter mit Gurke (in Stifte geschnitten, mit großen Stücken hat er doch noch Probleme) und Eisbergsalat. Mit den inneren, festen Blätter kommt er einigermaßen klar, sonst tut er sich immer noch schwer mit dem Abbeißen von dünnen Blättern.


    Oh Mann, ich sag dir, was für eine Aufregung schon wieder...
    Er muss so Hunger gehabt haben... Die Ernährung ist gerade auch recht einseitig, aber Hauptsache er frisst überhaupt was!


    Oh Mann...


    LG
    Simone

    Hallo Amy, Heike und Yvonne,


    der Kleine scheint über dem Berg zu sein. Zwar sind die Köttel noch etwas weich und er frisst für seine Verhältnisse noch nicht so schnell wie sonst, aber er frisst selbständig und ich päppele auch noch mit. Hier bleibe ich beim normalen CC, weil er die Fasern braucht und der Kauapparat in Bewegung bleiben muss. Da er kaut und schluckt denke ich nicht, dass er Verletzungen an der Mundschleimhaut oder eine Entzündung im Hals hat.


    Er hatte Schmerzmittel bis gestern und ich habe den Eindruck heute geht es auch gut ohne. Er beißt das meiste schon wieder ab, schneller geht es aber mit dem Futtern, wenn ich es noch in Stifte schneide. Karottengrün, Basilikum und Petersilie, das geht gut. Salat macht noch Probleme beim Abbeißen, aber alles, was dicker ist und gut zu beißen, geht auch gut.


    Heu ist nach wie vor bei beiden gerade nicht der Renner. Ich habe seit zwei Tagen die Heuraufe nicht mehr aufgefüllt! Allerdings sitzen sie auf Stroh, das mümmeln sie viel. Und wohl auch Heu vom Boden... Habe derzeit 3 verschiedene Heusorten, darunter Tiimothyheu. Ich kann mir nicht vorstellen, dass davon keines schmeckt. Die wollen einfach nicht! Und sind bereits vom anderen satt! Anders kann ich mir das nicht erklären.


    Ich muss auch dazu sagen, dass sie sonst immer RICHTIG VIEL FriFu im Gehege hatten. Wenn ich das nun etwas reduziere, wird das nicht schaden. Irgendwie muss ich sie doch dazu animieren können, dass sie stattdessen mehr Heu fressen! Allerdings habe ich sie noch nie saufen gesehen. Sie haben ein Schälchen und eine Trinkflasche, aber ich glaube fast, sie wissen damit nichts anzufangen und natürlich habe ich Angst, dass sie dehydrieren, wenn sie sich nun nicht mehr so viel Wasser aus dem FriFu holen können. Ganz ehrlich: das ist echt eine blöde Situation gerade... TroFu gibt es übrigens gar keines bei mir!


    Wie groß schneidet ihr eure Futterstücke denn? Ich hatte bislang alles recht klein geschnitten weil die beiden die Angewohnheit haben, alles ins Häuschen zu schleppen. Sind die Stücke klein fressen sie sie auch gleich, große bleiben halb gefressen liegen und werden dann unter den Schweinen begraben und natürlich dann nicht mehr gefressen... Klappt das bei euren Wutzeln besser?


    LG
    Simone