Beiträge von Feejo

    Ich finde es auch wichtig die ganzen Punkte ggf. mit dem Partner/der Partnerin abzuklären.


    Zum Beispiel:

    • Sind alle im Haushalt einverstanden den Meerschweinchen genug Platz zuzugestehen und kommen damit klar, dass es nicht immer perfekt ordentlich aussieht?
    • Bei gemeinsamen Finanzen: sind wir beide bereit im Notfall hohe Tietarztkosten zu tragen?
    • Ist es für Alle in Ordnung ggf. nicht gemeinsam wochenlang wegfahren zu können?

    Außerdem sollte man im Blick haben, wie lange man sich bei Beginn der Haltung festlegt. Gerade bei der Gruppengröße ist es schon wichtig zu wissen, wie die nächsten Jahre aussehen. 2 Meerschweinchen bekommt man auch in einer WG in der Großstadt vielleicht noch gut unter - bei 6 wird das schwieriger. Dasselbe gilt für den Zeit- und Geldaufwand.

    Ich bin auch der Meinung, dass Aidas Verhalten nicht vorbildlich für ein Leittier ist. Mein ehemaliges Leittier (Gizmo, der wegen Krankheit friedlich abgelöst wurde), ist zum Beispiel winzig im Vergleich zu den Anderen und hat sich trotzdem ohne Kampfhandlungen durchgesetzt. Die aktuelle Nummer 1, Peanut, sorgt auch allein mit den von Marie-Luise beschriebenen Methoden für Ordnung.


    Deshalb reagiert Aida in meinen Augen total über, auch wenn sie nicht blutig beißt. Vor "sich sprungbereit machen" gibt es mehrere Möglichkeiten Dominanz zu zeigen, die dem Anderen keine Schmerzen zufügen und eigentlich auch erstmal genutzt werden. Wenn es um die Verteidigung von Futter oder einen Schlafplatz geht, würde ich ein hochgestrecktes Köpfchen, Zähne zeigen, Po heben, Brommseln oder Schubsen erwarten - keine Kampfhandlungen.

    Und das ist das, wovon bei Sozialisierung immer die Rede ist. Meerschweinchen sollten früh lernen, was die geeigneten Mittel für bestimmte Situationen sind, sodass sie möglichst ohne Gewalt in einer Gruppe zurecht kommen. Bei Aida lernen sie leider bei jeder Kleinigkeit mit Beißen oder Anspringen zu reagieren.


    Wie machen das denn die Leittiere deiner anderen Gruppen? Sind sie mit weniger "kampffähigen" Leittieren weniger friedlich?

    Kleine Ergänzung, damit mein Beitrag nicht falsch verstanden wird: ich bin total dafür Alles dafür zu tun, damit dein Schweinchen wieder gesund wird - auch wenn es lange dauern sollte und anstrengend ist! zum Glück gibt es hier im Forum Halter, die das schon oft durchgemacht haben und dir helfen können (wie auch mir).


    Ich finde es nur wichtig für dich etwas mehr Klarheit zu dem Zustand zu bekommen und eine Zweitmeinung wegen der Entfernung des Zahns. An so einem OP-Tag ist man eventuell aufgewühlt, bekommt nicht unbedingt Alles richtig mit und hat plötzlich Fragen, die einem vorher nicht eingefallen sind. Da halte ich es für die beste Möglichkeit, die Ergebnisse und die weitere Behandlung im Nachhinein in Ruhe nochmal mit Jemandem zu besprechen.

    Erstmal muß nun aber der geeignete Operateur in deiner Gegend gefunden werden, der das dann auch schonend erledigen kann (Inhalationsnarkose!) und danach könnte ich eventuell mit Tipps helfen.

    Da hat Andreas einen sehr guten Punkt. Es ist einiges Wert, wenn sich das Meerschweinchen nicht erst noch von der Narkose erholen muss, sondern direkt wieder putzmunter ist. Außerdem ist das Risiko viel geringer.

    Ich hab echt die besten Erfahrungen mit auf Meeris spezialisierten TAs gemacht...meine ehemalige Heim-TA hat das Problem meiner Meinung nach verschleppt, da man bestimmt schon vor Monaten die gelängten Schneidezähne sehen konnte...

    Wenn du nicht so das Vertrauen zu deiner Heimtierärztin hast, kannst du natürlich die Ergebnisse auch mit der Ärztin aus Groß-Gerau besprechen. Mir geht es eher darum die Ergebnisse nochmal mit Jemandem zu besprechen, der Fachwissen hat und dem man vertraut (und der wie meine Tierärztin etwas feinfühliger ist).

    Ok dann kann ich dir vielleicht etwas mehr Kontext geben, da ich vor knapp zwei Wochen dort auch eine Zahn-OP habe machen lassen.


    Die Ärztin soll, laut meiner Tierärztin und nach Erfahrung von anderen Haltern hier im Forum, wirklich sehr gut in ihrem Fachbereich sein. Allerdings würde ich ihre Art als ziemlich direkt und etwas ruppig beschreiben. Mir hat sie auch in einem Telefonat aus dem OP mal so eben gesagt, dass meinem Meerschweinchen eventuell nicht mehr zu helfen ist und ich mich mit dem Gedanken schonmal vertraut machen soll, falls die Behandlung nicht schnell anschlägt. In dem Nachgespräch, bei dem ich viele Rückfragen stellte und mir alles sehr genau anhand der CT-Bilder erklärt wurde, konnte ich ihre Aussagen dann etwas besser einschätzen. Sie meinte dann auch, dass die Pflege von Meerschweinchen mit Zahnproblemen für die Halter so anstrengend ist, dass sie oft deswegen selsbt gravierende gesundheitliche Probleme bekommen, wenn der Zustand zu lange anhält.


    So wie ich es verstanden habe, ist die Situation aktuell so: der eine Backenzahn hat ein tief sitzendes Loch. Würde man den Zahn jetzt ziehen, bestünde die Gefahr, dass er im Zahnfleisch abbricht. Wenn der Zahn weiter wächst, wandert das Loch aber weiter nach oben und der Zahn könnte - sollte die Substanz gut sein - ohne dieses Risiko gezogen werden. Parallel hat er aber eine Entzündung, die sich verschlimmern würde, wenn der Zahn in der Zwischenzeit von selbst bricht. Für die Entzündung und gegen die Schmerzen bekommt er aber Melosus.


    Es besteht also eine sehr gute Chance (mind. 50%), dass der Zahn ohne Abbrechen gezogen werden kann.


    Da ich gerade in einer ähnlichen Situation bin wie du, würde ich Folgendes raten:


    1. Bespreche die Ergebnisse nochmal genau mit deinem Haustierarzt oder Haustierärztin anhand des Berichts der Hanauer Klinik.

    2. Konzentriere dich erstmal darauf, was du aktuell tun kannst und denke nicht zu viel daran, was schlimmstenfalls passiert


    Ich hoffe das hilft dir etwas weiter.

    Hallo,


    eins meiner Schweinchen hat immer mal wieder verschleimte obere Atemwege. Die genaue Ursache ist immer noch nicht abschließend geklärt, aber es war nie die Lunge oder das Herz betroffen. Das kommt also wirklich vor und ist nicht allzu schlimm.


    Allerdings verstehe ich nicht ganz, weshalb du etwas Homöopathisches geben sollst. Ich weiß, die Meinungen über die Wirksamkeit gehen da auseinander, aber ich vertraue lieber auf pflanzliche Medikamte mit tatsächlichen Wirkstoffen. Mit Rodicare Pulmo habe ich zB sehr gute Erfahrungen gemacht. Das könntest du zur Unterstützung eine Weile täglich geben. Was noch gut hilft ist Inhalieren, allerdings würde ich das bei den aktuellen Temperaturen nur mit einem Kaltvernebler machen, falls du so etwas zu Hause hast.


    Ansonsten gute Besserung für dein Schweinchen!

    Hallo,


    Bitte mache dir keine großen Sorgen, dass du das mit dem Platz nicht hinbekommst. Ich hätte eine Idee, wie du mit möglichst wenig Geld sehr schnell ein Gehege bauen kannst, das direkt deutlich größer ist.


    Schau mal, ob es bei euch einen Ort am Boden gibt mit mindestens 2m Breite und 1m Tiefe (ungefähr). Das könnte auch um ein Regal rum sein oder so. Dann könntest du die Käfige auf den Boden stellen und darunter eine alte Wachstischdecke oder einen Matratzenschoner. Als Begrenzung kannst du deinen jetzigen Auslauf und noch einen zweiten (die einzige Neuanschaffung) stellen. Oder mit alten Brettern eine Begrenzung bauen.


    Am Boden vor den Käfigen könnte eine alte Fließdecke liegen.


    Wenn du einen Ort gefunden hast, helfen wir auch gerne bei der genaueren Planung. Ich habe seit Kurzem zB ein Regal im Gehege und das unterste Brett einfach für die Schweinchen frei gemacht, sodass sie darin liegen können.


    Glaub mir, es gibt ganz viele Möglichkeiten um vorhandenen Platz optimal auszunutzen und möglichst wenig Geld auszugeben. Selbst mit alten Kartons könnte man erstmal eine Umrandung bauen.

    Die stärkste Vermutung ist nach der OP heute, dass Gizmo keine Zahn- sondern Zahnfleischschmerzen hat. Genauer gesagt, hat er eine beginnende Parodontitis und Verletzungen im Mundraum. Ich konnte noch nicht mit meiner Hautierärztin sprechen, aber meine Idee war auch wie Urfnip es gemacht hat, regelmäßig die Zahnzwischenräume zu spülen (dabei habe ich schon 2x assistert) oder spülen zu lassen. Ich habe außerdem den Tipp bekommen, mit einer Salbe (Bloxaphte) die Heilung zu unterstützen.


    Ob das Problem damit und einer regelmäßigen Kontrolle/Schleifen behoben ist, zeigt sich leider erst so richtig nach einer Woche. Zumindest weiß ich aber sicher, dass er keine Probleme mit dem Kiefer, Zahnwurzeln oder Sonstigem hat was auf CT oder Röntgen ersichtlich wäre. In dem Nachgespräch heute wurde mir das anhand der Bilder ausführlich erklärt.


    Marie-Luise auffällig bei dem Schleim ist, dass nur der linke Teil der Nase verstopft war und auch immer nur das linke Auge tränt. Genau die Seite, auf der er Schmerzen hat und die letzten Wochen auch nur, wenn er Schmerzen hatte. Ich gehe deshalb erstmal davon aus, dass es ein Begleitsymptom ist.


    Vor ein paar Wochen habe ich allerdings besprochen, dass im Zweifel die Atemwege und mögliche Infektionen der nächste Anhaltspunkt sind, an dem wir nochmal intensiver suchen (zB mit einem Blutbild).

    Danke für eure Untersützung, ich konnte die Zwei endlich wieder abholen!


    Die Ärztin hatte mich noch aus dem OP angerufen und mir erzählt, dass Gizmo wirklich extrem viel Futterbrei zwischen den Zähnen und und seinen Backen hatte. Das war auch schon bei den letzten beiden Malen so, als seine Backenzähne abgeschliffen wurden. Was sie aber noch fand, waren ein hartes Stück, das sich tief ins Zahnfleisch gebohrt hatte und wohl schon länger dort ist. Laut ihr so tief, dass sie es selbst fast übersehen hätte. Außerdem war ein Nasenkanal stark verschleimt und wie zu erwarten die Backenzähne zu lang.


    Ansonsten war das einzig auffälige an den Zähnen, dass die Abstände ungewöhnlich groß sind. Ob das aber durch das Futter im Mäulchen oder umgekehrt gekommen ist, lässt sich nicht sagen.


    Heute Vormittag hat die Ärztin es ungeschönt so ausgedrückt: entweder hat er tatsächlich seit Wochen Schmerzen vom Zahnfleisch oder es steckt ein ganz anderes Problem dahinter, dass ihm Schmerzen beim Schlucken bereitet. Sie konnte im CT aber keine mögliche Ursache dafür sehen. Wenn das Zahnfleisch also nicht das Problem ist, räumt sie Gizmo keine guten Chancen auf Heilung ein und ich solle mir gut überlegen, ob ich es weiter versuchen möchte. Sie hätte schon oft erlebt, dass wegen dem hohem Pflegebedarf die Halter selbst krank werden. Darüber will ich ehrlich gesagt bisher aber nicht einmal nachdenken. Als ich in der Praxis die Zwei kurz begrüßt habe, ist mir Gizmo sofort entgegengetapst, hat mich erwartungsvoll angesehen und meine Hände nach Futter untersucht. Obwohl er noch groggy von der Narkose ist.


    Ob es ihm wirklich auch besser geht, werden die nächsten Tage zeigen. Wie bei Zahnfleischbehandlungen bei Menschen, ist es wohl normal, dass er erstmal noch Schmerzen hat. In einer Woche sollte er aber wieder vollständig selbst fressen.


    Ich hoffe so sehr, dass es diesmal anhält.

    Da in den letzten Wochen einiges passiert oder auch nicht passiert ist, nutze ich mal die Gelegenheit für ein Update zu Gizmos Zustand:


    Ziemlich genau eine Woche nach dem zweiten Abschleifen der Backenzähne hatte Gizmo über Nacht wieder das Fressen eingestellt und rapide an Gewicht verloren - diesmal rauschte er auf besorgniserrregende 640g runter. Ich bin natürlich sofort wieder mit ihm zu meiner Tierärztin und hatte mit ihr ein langes Krisengespräch, in dem wir die nächsten Schritte besprochen haben.


    Vor weiteren Untersuchungen unter Narkose sollte er aber erstmal Zeit bekommen sich wieder aufzurappeln, weil das Risiko sonst einfach zu hoch gewesen wäre. Also wurde der Fokus erstmal darauf gelegt, das richtige Schmerzmittel und die richtige Dosis zu finden, bei der er es ihm gut geht und er vernünftig fressen kann. Parallel bekam er außerdem noch 1x/Tag Päppelbrei und BeneBac. Die Tierärztin sollte ich in der Zeit mindestens 1x/Woche auf den aktuellen Stand bringen, um bei Veränderungen schnell reagieren zu können. Währenddessen wollte sie sich weiter informieren, was die Ursache für seine Beschwerden sein könnten.


    Die drei Wochen danach waren ein Auf- und Ab. Es ging ihm immer einige Tage richtig gut, dann wieder schlechter und die Medikation wurde angepasst (Abstimmung zwischen Novalgin und Metacam). Auffällig war, dass in den schlechten Phasen auch seine Atmung deutlich schlechter wurde, weshalb er wieder jeden Tag zustäzlich Rodicare Pulmo bekam. Nach der 3. Woche, als er endlich wieder ein ganzes Stück zugenommen hatte, kam ich nach Hause und es ging ihm offensichtlich nicht gut. Er hatte sich nicht geputzt, ein total verklebtes Auge und atmete sehr schwer. Also wieder in die Praxis, erneutes Krisengespräch und Erhöhung des Schmerzmittels.


    Da Gizmos Auge so deutlich tränte und er seinen Mund wieder wie vor den Kürzungen der Backenzähne verzog, wurde mir empfohlen ihn bei einer Zahnspezialistin untersuchen und behandeln zu lassen. Eigentlich haben die dort eine wochenlange Warteliste, aber die Praxis hat uns zum Glück für heute früh einen Termin besorgt. Dazwischen hat Gizmo es allerdings noch geschafft sich das Füßchen zu vertreten, weshalb er am Dienstag wieder einmal geröntgt wurde..


    Er ist jetzt also gerade mit Koi in der Klinik, wo er narkotisiert wird (Narkose mit Aufhebung), ein CT bekommt und alle ggf. nötigen Zahnbehandlungen durchgeführt werden. Ich bin aus irgendeinen Grund sehr nervös deswegen und habe seit langem wieder richtig Angst, wie das Ganze ausgehen wird.


    Die letzten Wochen waren aber ehrlich gesagt auch so nicht wirklich entspannt. Ich hab schon das Glück, in derselben Stadt zu wohnen, zu arbeiten und die Praxis zu haben. Aber ich kann garnicht mehr sagen, wie oft ich von der Arbeit weg, nach Hause, in die Praxis, nach Hause und wieder zur Arbeit gefahren bin (natürlich zu 90% Notfalltermine). Oder in der Mittagspause nach Hause, damit ich Gizmo seine Medikamente zur richtigen Zeit geben kann. Als es ihm sehr schlecht ging, habe ich mir auch mal für einen Tag oder zwei Urlaub genommen, um genug päppeln zu können, aber irgendwann ist das Verständnis meines AG für mein krankes Meerschweinchen auch aufgebraucht.


    Drückt mir also bitte die Daumen, dass heute Alles gut geht und endlich die Ursache für die Probleme behoben werden kann!

    Hallo Celine,


    das was du beschreibst ist wirklich nicht schön - vorallem wenn man bedenkt, wie gut die Beiden mal miteinander zurechtgekommen sind. Zunächst einmal kann ich mir gut vorstellen, dass Linus' Verhaltensänderung von seiner Krankheit kommt. Mein Oreo hat dasselbe Verhalten gezeigt, als er eine leichte Verstopfung hatte (und das ist ja von den Schmerzen nicht vergleichbar mit den Aufgasungen). Ist er in Phasen ohne Aufgasung und Schmerzmittel zwischenzeitlich mal ruhiger geworden?


    Dennoch halte ich es ehrlich gesagt für Dexter nicht vertetbar, dass er jetzt seit Monaten gebissen wird und ständig Angst haben muss. Ich weiß aber auch, wie schwer es ist ein gutes Zuhause für ein Böckchen zu finden und verstehe, weshalb du zögerst. Erst recht, weil Beide dauerhaft in ärztlicher Behandlung sind.


    Ich würde die Trennung mit dem Gitter unter diesen Umständen zum Schutz von Dexter beibehalten und mich darauf konzentrieren, dass Linus wieder richtig gesund wird. Du kannst zwar mit deiner Kamera sehen, wenn Linus ihn angreift, es aber nicht verhindern. Aber auch das kann nur eine Übergangslösung sein. Ich fürchte du musst eine Entscheidung treffen - so schwer es auch fällt.


    Es tut mir sehr leid, dass ich nicht hoffnungsvoller bin.

    Hi, ich hatte vor ein paar Monaten auch öfter solche kleinen, schwarzen Fliegen am Gehege - vorallem beim Heu.


    Wenn es wirklich dieselben sein sollten, hol dir Klebefallen aus dem Supermarkt, die man wie doppelseitigen Klebeband nutzt und klebe sie oben an die Innenenwand vom Gehege. Ein Streifen und nichtmal eine Woche später war keine der Fliegen mehr zu sehen.


    Pass nur gut auf, dass du wirklich giftfreie Streifen nimmst und deine Schweinchen nicht dran kommen können.