Beiträge von zHiro

    Da stimme ich urfnip zu. Am höchsten sind die laufenden Kosten, vor allem die Tierarztrechnungen. Habe letztens erst in 2 Tagen 200€ bezahlt, in den letzten Monaten mehrere tausende von Euro. Ich will gar nicht meine Rechnungen zusammenzählen..


    Frischfutter kostet auch einiges.

    80€ finde ich persönlich für ein Haus sehr viel.

    Ich hab einmal so ein teures Haus geholt, eine Villa die knapp 70 oder 80€ gekostet hat, die noch eine Etage nach oben hat.. Hätte ich mir sparen können, sie lieben ihre normalen Häuser viel mehr.



    Hast du mal beim Knastladen oder MeerSchwaikheim geschaut? Ich finde, die Häuser sind dort echt sehr gut und überhaupt nicht teuer. Neben Häuser habe ich auch Kuschelsachen hier, die meine lieben :) Oder anstatt ein normales Haus, eine "Waschstraße", da versteckt Cookie sich gerne drunter. Hat auch nur 20€ gekostet.

    Kuschelsachen kosten auch nicht viel, auf ebay Kleinanzeigen gibt es ganz viele Angebote!


    Trockenfutter kannst du komplett weglassen, das braucht kein Meerschweinchen. Gräser, viel blättriges Gemüse, Wildkräuter und gutes Heu vom Bauern (kannst du online bestellen) ist perfekt. Trockenfutter schadet mehr als es nützt. Da hat jeder aber eine andere Meinung und das ist genau wie das Corona Thema - führt nur zu Diskussionen.

    Kräuter würde ich immer frisch geben und nicht getrocknet, und von Pellets halte ich absolut gar nichts

    Ich will mich gar nicht zu freuen (oft kommt es dann wieder alles anders..) aber Cookie geht es heute so gut wie seit letzter Woche nicht mehr ❤️


    Sie läuft wieder normal, bewegt sich schon mehr und hat heute schon ein wenig Löwenzahn und Endivien gefressen :) Sie ist noch nicht die Alte, die Probleme sind noch da aber schwächer, Bauch gluckert noch, Urin wurde getestet und ist noch blutig. Mehr fressen wäre schöner aber vielleicht kommt das alles jetzt in kleinen Schritten..


    Ich hoffe es wird jetzt besser und nicht wieder schlechter. Für die Op muss sie in einem guten Zustand sein..

    Ja, der Matschkot und die Appetitlosigkeit hat mit den Blasenproblemen / Gebärmutter zu tun. Generell ihre Magen Probleme. Das haben meine beiden Tierärztinnen bestätigt.


    Marie-Luise ging es jetzt um die plötzliche Aufgasung bzw Verstopfung und hat sich gefragt, ob es vielleicht an RodiCare Dia lag. Da das Dia ja sehr aufquillt. Glaube ich aber nicht, da ich sogar noch weniger gegeben habe, als da stand.


    Die Aufgasung wird durch den langen Matschkot und die lange Appetitlosigkeit hervorgerufen worden sein.

    Marie-Luise

    Ich verstehe das nicht als Vorwurf, keine Sorge, ich habe ihr ja davon nicht zu viel oder zu oft gegeben.


    Zu viel habe ich nicht davon gegeben. Genauso, wie vorgeschrieben. Sogar noch weniger, da stand pro kilo bis zum Strich, Cookie wiegt über 1 kilo und ich habe es nicht einmal bis zum Strich gegeben. Da stand 2x täglich, ich hab es einmal abends gegeben und am nächsten Tag 1x. Mehr nicht.


    Deshalb glaube ich nicht, dass es daran lag. Hätte ich es überdosiert, könnte man einen Zusammenhang sehen, aber ich hab ja sogar weniger gegeben als vorgeschrieben.


    Wahrscheinlich kam die Aufgasung, weil sie so lange Matschkot hatte, kaum bis nichts gefressen hat und ihr Nährstoffe gefehlt haben. Man sah auf dem Ultraschall auch, dass sie da Probleme hatte (Flüssigkeit, nicht richtig verdautes) und heute im Röntgenbild war zwar überall Luft zu sehen, aber weniger Flüssigkeit. So lange Matschkot belastet auch einfach den Darm. Zusätzlich bereitet generell der gesamte Befund, diese Symptome.

    Könnte mir jemand bitte die Dosierung von Emeprid nennen?

    Sie wiegt 1280g. Der Zettel mit der Dosierung ist mir anscheinend aus der Jacke gefallen.. Ich finde den nicht mehr.

    Ich habe 2ml im Kopf, das erscheint mir aber zu viel, daher denke ich, dass das falsch ist?

    Beim Röntgen und Ultraschall bin ich auch nicht dabei. Beim Ultraschall nur nicht, wegen Corona. Röntgen war schon immer so, dass man nicht dabei ist.

    Blut wird im Behandlungszimmer abgenommen


    Tannenzweig Ich würde das ganz furchtbar finden, wenn man nicht einmal ins Behandlungszimmer rein darf. Das geht meiner Meinung nach überhaupt nicht..

    Und so schnell wird man 200€ in 2 Tagen los...


    Die Internistin, die Cookie vor 2 Tagen behandelt hat und Cookie auch sehr gut kennt, hat sich extra in der Pause Zeit genommen.


    1. Blut ist immernoch im Urin. Chefin sagt, Gebärmutter muss definitiv raus. Sie hatte vorher mit der Internistin gesprochen. Cookie hat 3 Baustellen: Magen, Gebärmutter und Blase. Es kann nicht sein, dass das alles einzelne Fälle sind und keinen Zusammenhang hat. Die Gebärmutter ist das Problem. Gebärmutter muss raus, sie wollen Cookie aber in einem guten Zustand haben. Verbessert sich der Zustand überhaupt nicht, muss die Op mit einem erhöhten Risiko gemacht werden.


    2. Sie wurde geröngt. Extrem viel Luft und das wird erklären, warum sie die Hinterbeine so komisch bewegt. Sie hat mir viel dazu erzählt, ich kann das nicht in meinen eigenen Worten zusammenfassen..


    3. Sie hat Spritzen bekommen. Das AB wurde ihr gespritzt. Sie bekam Vitamine, etwas für den Appetit und sie hat Emeprid gespritzt bekommen. Emeprid hab ich auch mitbekommen (maximal 3 Tage geben). Jetzt heißt es päppeln, päppeln, päppeln. Simeticon, Novalgin und Colosan geben. Mucosa für die Darmschleimhaut.. Beobachten, dass sie köttelt. Gerade in der Box lagen unter ihr ganz viele Köttel. Ich denke, das Emeprid hat jetzt gerade gewirkt. Jetzt nurnoch hoffen, dass die Blähungen verschwinden und sie selbstständig frisst und das ganze übersteht..

    Ich dachte immer, hohes Op Risiko steht nicht im Verhältnis zu der so gering auffälligen Gebärmutter. Es ging ihr ja echt lange gut, nachdem es ihr lange Zeit so schlecht ging. Aber wenn die ständigen Blasenproblemen und damit der darausfolgenede Appetitverlust an der Gebärmutter liegt, dann muss sie raus.. Egal wie gering auffällig sie ist.

    Wenn es Cookie besser geht, frage ich meine TA, wie sie weiter machen will. Erst den Urin auf Keime untersuchen lassen, oder eben direkt die Kastration..

    Was ich immer sehr komisch finde, die Blase sieht auf dem US immer schlimm aus, aber so typische Anzeichen einer Blasenetzündung hat sie gar nicht. Zb keine Schmerzen beim urinieren und kötteln, aber immer Appetitlosigkeit, was dann normalerweise immer mit Marbocyl aufgehört hat.


    Wie meine TA auch sagt, der Fokus liegt auch auf die Gebärmutter, auch wenn die Gebärmutter echt nur gering auffällig ist. Wenn der Urin keimfrei ist, ist die Kastration dran.


    Vielleicht ist da irgendwas an der Gebärmutter, was man auf dem US nicht sieht? Kann das sein? Wie kann denn eine so geringe Gebärmutterveränderung, solche Probleme auslösen?

    Narü

    Das Problem ist (was hoffentlich doch kein Problem ist), meine TA (die Chefin) ist heute überhaupt nicht da. Die andere TA, die dort auch arbeitet und Cookie sehr oft und super behandelt hat ( spezialisiert auf Innere Medizin, auch auf Heimtiere und Ultraschall) ist heute nur im Op Raum.

    Ich bin dann bei einer neuen Ärztin, bei der ich nie zuvor war.


    Ich werde nachfragen nach einer Urin Probe. Sterilen Urin gewinnen und auf Keime bestimmen, das wollte die Internistin machen. Dafür muss Cookie's Blase aber eine bessere Form haben, sprich, die Entzündung muss weg..


    Röntgen werde ich auf jeden Fall ansprechen, wenn sie es nicht von selbst tut. Ich denke, hier ist auch Emeprid nötig. Colosan und sab simplex hilft hier gerade überhaupt nicht, da muss jetzt wahrscheinlich das harte Zeug ran..