Beiträge von Kleine Braunelle

    Das stimmt. Sie hat zudem eine längere Reise hinter sich. Manchmal dauert es auch nach so einem Umzug ein paar Tage, bis sich "etwas" zeigen kann. Sie hat es nun geschafft und darf anfangen, sich richtig einzuleben, was sie bestimmt auch tun wird.


    Hauptsache es ist nix schlimmes. Es wird bald wieder Fell an den kahlen Stellen wachsen und dann ists gut.

    Viel Spass mit ihr!

    Hi Maja2704,


    danke für die Berichtigung, dann habe ich deinen Text falsch gelesen.
    Umso besser!

    Wie du deinen Tierarzt beschreibst, klingt er echt vernünftig. Das Tierärzte ihre Grenzen kennen und auch zugeben, ist keine Selbstverständlichkeit.


    Wie lebt sich die Teddydame ein?

    Es besteht aus Papier richtig?
    Selbst wenn es aus Altpapier gewonnen wird, muss es gereinigt und auch Farbreste entfernt werden... Ich kann mir gut vorstellen, dass es so teuer ist, weil es einen gewissen Mehraufwand in der Herstellung hat.
    Wird es nicht aus Altpapier gewonnen, muss erst noch das Holz verarbeitet werden....


    Es gibt noch andere staubarme Varianten von Streu, außer das Plospan Premium Granulat.
    Chipsi super wäre eine Marke. Es staubt auch nur sehr leicht. Liegt es im Gehege können die Schweinchen es auch etwas festtreten.
    Wegen dem Geruch sollte man so oder so, täglich das nasse Streu in den Pipiecken entnehmen. Dann sollte man da nichts riechen.
    Es gibt noch weiteres Granulat - Einstreu, musst einfach mal schauen: Boxengold premium usw.
    Chipsi und auch Boxengold wird manchmal auch von Baumärkten vertrieben.

    Hi,


    Ich wollte mal nachfragen, wie es euch geht und ob sie noch am Leben ist.


    Es gibt auch den Fall, dass wenn ein Schweinchen schwer krank ist, es von den gesunden Tieren der Gruppe abgesondert wird. Dh. die gesunden hintern es am Essen, schieben es zur Seite.
    Es ist dann eine Bedrohung für die Gruppe.


    Der Gebärmuttertumor kann auch die Ursache sein, weswegen sie nicht frißt. Ich würde ihr zum Metacam auch noch Novalgin geben. Da müsstest du deinen Tierarzt nach der Dossierung fragen, da dein Schweinchen sehr leicht ist.


    Wie groß ist denn der Gebärmuttertumor?


    Alles Gute!

    Die Zweige und das Heu enthalten zu wenig Flüssigkeit. Die Blätter sind schnell abgefressen, dann bleibt die Rinde und das Heu, das ist zu wenig.

    Wenn du eine gute Wiesenquelle hast, dann kannst du das, wenn sie es gewöhnt sind, zu 100 % füttern. Da braucht es sogar kein Heu. Es sollte allerdings 2x am Tag sein, weil die Wiese mit der Zeit antrocknet.
    Wenn du aber einen Kühlschrank hast, kannst du einen Kunststoffeinkaufstasche voll mit Wiese machen, ein feuchtes Handtuch dazu und das im Kühlschrank aufbewahren. Das hält gut und gerne 2-3 Tage frisch.


    Die Zweige dann zusätzlich und fertig ist die Fütterung.

    Das liest sich doch erstmal gut.

    Schön der Tierarzt einige Untersuchungen gleich mitgemacht hat. Auch finde ich gut das er sagt wenn es keine Besserung gibt, das er euch weiter verweist.

    Ich habe hier schon verschiedenes gelesen, also einige User spotten immer die ganze Gruppe mit.

    Ich persönlich behandele nur die Tiere, die betroffen sind. Ich verweise ja auch immer gerne darauf das ein Spot on auch "giftig/neurotoxisch" wirken kann. Deshalb nur die Tiere wo es nötig ist.

    Extra desinfizieren oder extra Hygiene habe ich bei milben nicht.

    Dem habe ich nur einen Punkt zur Ergänzung:

    Ich würde sie, jetzt in der Aktutphase mit Handschuhen anfassen. So ein Pilz kann sich auch auf unserer Haut wohlfühlen und kann dann super lästig und hartnäckig sein.


    Das Rodicare Immun kannst du auch noch ein bisschen länger geben, wenn die Behandlung abgeschlossen ist.


    Weiterhin alles Gute!

    Dein Stall hat eine Grundfläche von 2 qm richtig?
    Dh. Es sind im Moment 4 Tiere auf dieser Fläche nachts eingesperrt. Dafür ist diese Fläche gut vertretbar. Mehr Tiere würde ich dort tatsächlich nicht über Nacht zusammenpferchen. Auch wenn sie sich auf so engem Raum nicht in die Haare bekommen, heißt es nicht, dass sie sich wohlfühlen.


    Wenn die Weibchen ihre Jungen bekommen, kann es auch sein, dass sie nicht immer so "friedlich" sind, wie jetzt.

    Es braucht zeitnah eine Alternative. Rechne pro Weibchen mit 1- 5 Jungtieren. Damit ist dein Stall überbevölkert.


    Mit dem Gitterkäfig, wirst du auch nicht wirklich eine Schweinefamilie für ein paar Wochen platzmäßig auffangen können. Der wird nur für kurze Zeit ausreichen.

    Beide Gehege sind somit zu klein, für das, sollten alle 3 Tiere trächtig sein, auf dich zukommen kann.


    An deiner Stelle, würde ich den Blauen Stall wirklich verabschieden. Er ist im Winter zudem auch nicht frostsicher. Jetzt im Sommer, wenn es warm ist, könntest du easy eine neue Konstruktion planen und umsetzen, evtl auch gleich den Platz für mehr Tiere einplanen. Ich gehe davon aus, dass du, falls es Geburten geben sollte, du planst die Weibchen zu behalten.


    Bei deinem blauen Stall: sind die vorderen Öffnungen mit Scheiben oder mit Draht verschlossen? Das kann man auf diesen Fotos nicht erkennen.
    Wenn es Scheiben sind und dann die hinteren Türen verschlossen werden, findet kaum Luftzirkulation statt.
    Ist es ein Draht, sollte er so fein sein, dass keine Fliegen eindringen können, also ein Fliegengitter.
    Und wie schon gesagt, dir Rampe im Gehege schaut mir auch recht steil auf den Fotos aus Sturzgefahr.

    Eine Rampe sollte immer 3x so lang sein, wie die Höhe die sie zu überwinden hat. Ist dein Stall 40 cm hoch, dann sollte die Rampe 1,2m lang sein. Es kann sein, dass deine Rampen diese Maße hat, anhand der Fotos ist es leider nicht zu erkennen.

    Auf jeden Fall fehlt an der Rampe noch ein "Geländer" als Schutz vor Stürzen.



    Der deutsche Tierschutzbund hat zur Außenhaltung gute Infos herausgegeben:
    https://www.tierschutzbund.de/…en_Information_DTSchB.pdf

    Da würde ich mir erst Gedanken machen, wenn es soweit ist. So zermarterst du dir nur den Kopf.
    Wenn klar ist, dass sie es schafft, dann darfst du darüber nachdenken und du wirst bis zur Vergesellschaftung immer noch genug Zeit dazu haben.
    Teste mal das Secure Bunny aus und überlege dir einen ganz neutralen Raum, den keiner der Bande kennt. Und wenn es ein Badezimmer ist.

    Das wird sie hinbekommen. Sie wird damit gut umgehen lernen. Sie weiss ja nicht, was mit ihrem Bein ist. Sie nimmt es, wie es wie es ist.


    Weisst du, wann ihr das Ergebnis von dem Labortest bekommt?
    Ich hoffe, ihr müsst jetzt nicht allzu lange warten, denn Wartezeit kostet Nerven und Kraft in dieser Situation.

    Mach dir wegen der Lahmheit nicht allzu viele Sorgen. Kaninchen und auch Meerschweinchen können lernen auf 3 Beinen zu leben, wenn es bei Kaninchen eines der Vorderbeine betrifft. Es ist das eine vordere Bein, richtig?

    Falls ja, wird es Biene, wenn sie das alles übersteht, auch damit leben lernen. Sie weiss ja nicht, was sie hat. Sie nimmt ihren Körper, wie er ist und wird das Beste draus machen.

    Hoffentlich findet man einen Keim, wogegen es ein passendes AB gibt...

    Kritik ist doch aber auch in Ordnung. Darum geht es nicht. Aber dieses "Ich habe mehr als 30 Jahre Erfahrung und war im Tierschutz aktiv" klingt schon sehr nach profilieren und von oben herab, das finde ich persönlich einfach to much und nicht in Ordnung. Es ist schön, dass du immer direkt gehandelt hast wenn dich jemand auf deine "Fehler" hingewiesen hat , allerdings hat nicht jeder sofort die Zeit und das nötige Kleingeld um etwas zu ändern oder zu verbessern. Das ist mMn auch überhaupt nicht schlimm. Die Kritik wurde ja angenommen. Ich verstehe nicht, warum man hier so wenig Nachsicht zeigt.

    Es geht nicht ums profilieren. Sondern um etwas völlig anderes. Komisch dass, hier "aus der Erfahrung beichten" mit Angeben vertauscht wird.


    Es geht um die Erfahrungen die man in diesem Zusammenhang mit dem Tierschutz macht, die Situationen die man anschauen muss und immer heißt es, dass der Halter an seinen Tieren sehr hing und das Beste gegeben hat. Das Beste war leider in sehr viel zu vielen Fällen nicht gut genug. Liebe allein reicht absolut nicht aus! Und es sind keine sogenannten Extremfälle, wo das Vetamt die Richtschnur schwingt, es sind ganz normale Halter.

    Erst einmal war immer alles top, alles super, das Gehege angeblich sicher und dann ist es wundersamerweise doch passiert.


    Wir tragen alle die Verantwortung für die Tiere, die bei uns leben. Und wir haben für ihre Sicherheit zu sorgen, damit sie ihr Leben sorgenfrei genießen können. Es wurde mehrmals auch von anderen Usern hier gesagt, dass das Gehege nicht sicher ist und es wurde nichts für die Sicherheit getan, sondern vehement das Gegenteil verteidigt oder die Veränderung vertröstet, auf irgendwann.
    Schaut euch mal Tiere nach einem Elster oder auch Rattenangriff an. Auch Tiere mit Madenbefall. Das alles ist keine Seltenheit. Und jeder der das mal mitgemacht hat, will es nie wieder erleben. Vorher haben diese Halter auch behauptet, ihr Gehege sei sicher, so etwas passiere bei ihnen nicht....

    Das blaue Holzgehege ist nicht fliegen-, mäuse - und rattensicher. Das kann man auf dem Video sehr gut sehen. Der Auslauf ist nicht raubtiersicher. Drei Tiere sind sehr wahrscheinlich trächtig, alleine vom Alter her sind es Risikoschwangerschaften. Aber die Tiere werden laut Aussage des Tierhalters nicht regelmäßig gewogen, um einen Gewichtsverlauf zu erfassen.

    Und da es ja im Hintergrund Stimmen gibt, die sogar vor mir warnen, muss man dann auch hier nicht das von mir Geschriebene eingehen oder achten.


    Das sind die Zusammenhänge.
    Und genau wegen diesen Zusammenhängen wünsche ich den Tieren alles Glück, was sie brauchen.

    Es geht nicht darum, ob jemand perfekt ist oder nicht. Das spielt absolut keine Rolle.

    Es geht einzig und allein um die Situation der Haltung. Und diese ist in diesem Fall, nicht sicher.


    Risiko wird bewusst in Kauf genommen und es gibt kaum eine Haltung oder Meinung zur Verbesserung dazu.
    Wenn das für einige hier in Ordnung ist, dann soll das so sein.


    Ich stelle mir bei einer Haltung, die ich sehe immer die Frage, ob ich dort meine Tiere abgeben und in den Urlaub fahren würde.

    Wüsste ich meine Tiere den ganzen Tag draußen auf einer Wiese, als Sicherheit nur ein Hauch von einem Netz über ihren Köpfen, würde ich meine Tiere dort nicht lassen. Egal ob laut Urlaubsbetreuung es dort keine Krähen oder sonstiges Getier gibt.


    Ich habe jetzt keine Tiere mehr.

    Hat mich früher, jemand auf irgendeinen verbesserungswürdigen Punkt in meiner Haltung aufmerksam gemacht und mir die Gründe genannt, dann habe ich gehandelt und sogar einmal ein ganzes Gehege deswegen neu gebaut.


    Was den Ratgeber angeht, bin ich es auch mittlerweile gewohnt, dass Kritik nicht gerne gesehen, bzw. gelesen wird.

    Und es ist hier auch nichts neues mehr, dass man dann gerne Opfer und Täter auswählt... Das ist mir ehrlich gesagt egal.


    Es geht mir hier nur um die Sicherheit und das Wohl der Tiere. Sonst nichts. Ich kann verstehen, dass dieser Standpunkt nicht von allen hier gleichermaßen vertreten wird. Den Anschein hat es zumindest.


    Ich drücke deinen Tieren die Daumen, dass ihre Körper diese eventuelle Trächtigkeit und anstehenden Geburten gut schaffen.

    Denn wenn du nicht weisst, woran diese mehrere Tiere letztes Jahr verstorben sind, dann weiss ich nicht, ob du tatsächlich einen heimtiererfahrenen Tierarzt an der Hand hast. Sie werden jedes Glück dieser Welt sehr wahrscheinlich ganz dringend brauchen.


    Und sie brauchen Glück, mit diesem offenen Freilauf.


    Schau dir mal im Netz sichere Außenhaltung an und vergleiche.
    Und ja, für entsprechende Veränderungen wirst du Geld in die Hand nehmen müssen, denn ein sicherer Auslauf ist mehr als ein Gitter mit luftigem Netz darüber.