Beiträge von katrinchenbienchen

    Hallo
    mein Nepomuk hat eine Leberentzündung. Fressen tut er noch, aufgefallen ist es uns, weil er abgenommen hatte. Jetzt bekommt er Vitamine und wird homöopathisch behandelt (ab morgen). Die schulmedizinische Tierärztin empfiehlt 3x täglich die Gabe von Novalgin gegen die Entzündung in der Leber. Schmerzen hat Nepomuk wohl keine, er Verhält sich ganz normal. Ist Novalgin wirklich entzündungshemmend? Mir war das neu - und je weniger die Leber belastet wird, umso besser, oder?
    Was haltet ihr davon?
    LG Katrin mit Rosalie, Pebbles, Kyrill und Nepomuk

    Guten Morgen,
    Euch allen lieben Dank für Eure Teilnahme!
    Gestern abend hat Rosalie noch fleissig Topinamburschnitzelchen gegessen, seit heute nacht und heute morgen mag sie gar nix mehr essen :( Soweit ich das beurteilen kann nicht mal Heu.
    Ich hab sie jetzt gepäppelt und hab ihr noch einmal Novalgin gegeben, auf das hatte sie nämlich gestern ganz gut reagiert.
    Och mönsch, die arme Maus tut mir so leid!!


    Das mit dem Salbeitee ist ein guter Tipp, ich werd ihn gleich noch besorgen.
    Hoffe, dass das Novalgin jetzt wenigstens soweit hilft, dass sie wieder am Heu mümmeln mag.


    Hat jemand von Euch eine Ahnung wie lange so eine Entzündung andauert?
    LG
    Katrin, mit Rosalie, Pebbles, Kyrill und Nepomuk

    So, wir waren beim Tierarzt. Sie hat mit so einer Art Endoskop in Rosalies Maul geschaut und festgestellt, dass sie eine Rachenentzündung hat mit Eiterstippchen. Und die Verletzung vorne an den Schneidezähnen ist wohl durch einen er Maulspreitzer entstanden :(
    Rosalie bekommt jetzt Baltryl, Metacam und hat eine Vitaminfusion bekommen.
    Vorhin war sie schone in bisschen fröhlicher; wir päppeln sie jetzt weiter und hoffen dass es das jetzt war.
    Drückt mal die Daumen!!!
    Krass find ich,dass 3 Tierärzte in ihr Maul geschaut haben udn das nicht festgestellt haben :(
    Grüße
    Katrin, mit Rosalie, Pebbles, Kyrill und Nepomuk

    Die TÄ haben sich immer mehr um die hinteren Zähne gekümmert. Ich hab vorhin mal an dem Zahn geruckelt, der scheint fest zu sitzen. Ich weiss halt nciht, ob die Verletzung erst durch die Zange gekommen ist, mit der die TÄ den Mund gesperrt hat oder ob dass das ist, was ihr von Anfang an weh getan hat. Beide TÄ wollten, wenn es nciht besser wird den Bauch ultraschallen, obwohl das röntgen bis jetzt unauffllig war - aber unserer Beobachtung nach ist es ein Beißproblem.
    Ich habe jetzt den Notdiest angerufen und die diensthabende Ärztin ist eine, bei der wir schon mal waren welche auch ein Mundendoskop hat und auf Meerschweinchen spezialisiert ist - da werden wir das jetzt noch vor den Feiertagen abckecken lassen. Denn wenn rosalie trotz Metacamgabe so zuckt, scheint da schon irgendwas entzündet zu sein - ist zumindest unsere Meinung....ich werde berichten

    Schilddrüse wurde meines Wissens auch bestimmt.
    Wir haben sie uns jetzt gerade noch einmal geschnappt und wenn man da hinlangt, wo die oberen Schneidezähne aus dem Kiefer kommen zuckt sie total zusammen. Die Stelle dort schaut auch anders aus als bei den anderen schweinchen im Käfig - irgendwie gerötet, bzw. wie wenn das Zahnfleisch zurückgezogen wäre.
    Ich hab mir zum Vergleich gerade noch ein anderes Schweinchen geholt und das war an dieser Stelle total tolerant.
    Wenn sie frisst kaut sie total normal und auch nicht langsamer, es sieht so aus, als ob ihr eher das abbeissen probleme bereitet.

    Hallo,
    hoffe, jemand von Euch hat eine Idee. Unsere Rosalie (6 Jahre, 3 Monate) frisst seit Donnerstag nur noch schmal geschnittene Sachen oder Heu. Wir haben auch schon eine Tierarztodysee hinter uns, aber keiner weiß was ihr fehlt:
    - Kotprobe Negativ
    - Blutuntersuchung: negativ
    - Röntgen: negativ
    - Zahnuntersuchung: negativ; Lediglich am Kieferwinkel reagiert sie Schmerzhaft, bzw. da wölbt sich ein bisschen Schleimhaut hervor
    Rosalie wird von uns seit Donnerstag gepäppelt und 2x täglich mit Saab Simplex versorgt. Seit gestern abend bekommt sie zusätzlich noch Metacam. Angefangen hat es damit, dass Sie Gurke verweigert hat (völlig untypisch für Sie). Da die TÄ trotz intensiver Untersuchung nichts finden päppeln wir Sie momentan weiter, bzw. schneiden Ihr das ganze Essen in Streifen. Manches davon isst sie, manches nicht. Heu ist sie gut selbst, aber trotzdem werden wir das Gefühl nicht los, dass irgendwas mit den Zähnen ist. Da sie, wenn das essen nicht schmal genug ist es immer mit den Füßen festhält und dann nicht abbeisst sondern "zieht". Hat jemand von Euch eine Idee, was unser SChweinderl quälen könnte?
    Links unter dem Ohr hat sie eine Zyste, die aber ganz weich ist und auch laut TA nicht "Schuld" an ihrer Nahrungsverweigerung zu sein scheint. Zudem reagiert sie auch nicht wenn man die Zyste anfasst.
    Wir sind ein bisschen ratlos und ich hoffe, jemand von Euch hat eine Idee.
    Grüße
    Katrin mit Rosalie, Pebbles, Kyrill und Nepomuk

    Da schieb ich für Penelope doch gleich mal noch eine Portion Basilikum rüber :)
    Ja, krass, der kannte ein Tageslicht, keine Wiese und auch keine Häuschen - hatte er alles nicht. Als die Notstation ihn rausgeholt hatte, hatte er kaum noch Haare und die verbliebenen waren ganz kurz.
    Jetzt ist er ein absoluter Prachtkerl - aber Treppensteigen, auf Häuschen springen oder so macht er nach wie vor nicht - aber Höhlen findet er superklasse :wink: :wink:

    Hallo
    wollte mich auch mal melden, weil ich hier mittlerweile auch eine kleine Seniorendame sitzen habe.
    Rosalie wird am 2. Oktober 6 Jahre alt - ist aber nachwievor die Chefin hier im Gehege. Ansonsten habe ich noch einen Sheltiekastraten (aus einer Kellerzucht - der arme Kerl war 4 Jahre nur im Keller, Schweinchen produzierern) jetzt sitzt Nepomuk bei uns und ist das gechillteste Schweinchen ever :)
    Ansonsten haben wir hier noch Pebbles, ca. 4 Jahre und Kyrill, 10 Monate (die arme stammt aus einer Kiste die jemand beim Altpapier hat stehen lassen - unglaublich. )
    Alle sind putzmunter *kopfaufholz*, aber über die Zeit stelle ich fest, dass Rosalie (ehemals zu spitzenzeiten knapp 1100g) mittlerweile abnimmt - in einem halben Jahr jetzt 50g. Ist das normal, dass die Schweinedamen mit dem Alter weniger wiegen? Verfressen ist sie wie eh und je und beim Tierarztcheck war alles ok?


    Hab vorhin gelesen, dass das eine Schweinderl 10 1/2 Jahre war - WOW!!!!!


    Stelle mal für alle einen Topf Gras hier in den Thread - guten Appetit!
    LG
    Katrin

    Hallo zusammen,


    unsere Conny hat eine chronische Blasenentzündung die wir jetzt schon über 1 Jahr hinweg behandeln. Tumor etc wurde alles ausgeschlossen, aber sie produziert immer wieder Blasengries und kleine Steinchen die ihr das Leben erschweren.


    Nun sind wir auf der suche nach calciumarmen Futter welches auch ein bisschen energiereich ist. Sie ist trotz ihres Gewichtes (760g aktuell) ziemlich agil und frisst auch viel selbst, leider aber nur Tomate, Radiccio, Chicoree, Gurke und ab und an ein bisschen Sellerie. Fenchel würde sie fressen, soll sie wegen dem Calcium aber nicht. Karotte und Topinambur mag sie auch nicht. Wir suchen Tipps was man so einem Schweinchen noch so füttern kann.


    Apfel, Birne und Banane frisst sie, aber davon soll sie ja nicht soviel. Wieviel kann man da täglich geben? Ach ja, Steckrübe mag sie auch nicht *seufz* Ist schon ein recht wählerisches Schweinchen.


    Zufüttern mit Critical Care machen wir, aber das kann ja keine Dauerlösung sein.


    SChon mal vielen DAnk für Eure Hilfe


    Katrin, mit Rosalie, Pebbles, Conny und Nepomuk!

    Hallo,
    meine Schweinebande hat Tominambur für sich entdeckt.
    Bis jetzt habe ich ihne immer geschält, aber ich frage mich, ob ich, wenn ich ihn tüchtig schrubbe, auch ungeschält mit SChale verfüttern kann?
    Er stammt vom Biobauern!
    Schon jetzt Danke für Eure Antworten!
    Katrin
    mit
    Rosalie, Conny, Pebbles und Nepomuk

    Guten Morgen,
    ich hab das Eurologist schon bestellt, aber es wird erst ab dem 11 September wieder ausgeliefert - vorher sind Sommerferien :(
    Ich hatte hier im Forum vorgestern auch schon nach einer Packung angefragt, ob noch jemand eine hat, aber es hat sich niemand gemeldet. Ich wäre froh, wenn ich es ihr jetzt schon geben könnte und nicht erst in 2 Wochen :cry:
    Aber trotzdem Danke für den Tipp!!! :)
    LG
    Katrin, mit Rosalie, Pebbles und Conny

    So, jetzt war ich 2 Stunden beim Tierarzt. Sie wurde geröntgt und es wurde ein Ultraschall gemacht.
    Fazit ist, dass sie komplett rundrum eine ca. 0,5cm dicke Blasenwand hat. Tumor ist das nicht, wie das so dickwandig wird, konnte sich die Tierärztin aber auch nicht erklären.
    Sie kriegt jetzt ein neues Antibiotikum (irgendwas mit Chlor?), welches aber gespritzt wird, weil es nicht so gut vetragen wird. Aber sie hat Resistenzen auf das Baytril und nachdem nach 3 Wochen immer noch Bakterien im Urin waren muss man jetzt umstellen.
    Ich soll sie versuchen selbst zu spritzen (in der praxis habe ich es schon probiert, ging ganz gut, wenn sie einer festhält), damit ich sie nicht täglich rumfahren muss und ich zudem lerne, ihr auch abgesehen vom Antibiotikum eine Infusion zu geben. DAs ist bei dieser dicken Blasenwand auf jedenfall gut.
    Ansonsten werde ich jetzt mal das Eurologist bestellen. Die Tierärztin fand das sehr interessant und war dem ganzen auch sehr aufgeschlossen. Wer heilt hat recht, meint sie :) und einen Versuch ist es auf jedenfall Wert.
    Wir müssen jetzt mal schauen, dass wir die Bakterien rauskriegen. Dienächsten Tage werde ich sie vermutlich peppeln müssen, weil das Antibiotikum wohl appetithemmend ist. Wir werden sehen!
    Die Tierärztin meinte, Schweinchen mit so einer Blase sieht man fast nie, weil sie einfach schon vorher gestorben wären. Aber Conny ist so fit (macht sogar Männchen), frech und verfressen, da wäre es eine sünde nicht alles zu probieren, zudem sie wenn nur leichte Schmerzen hat.


    Ich werde berichten, wie es weitergeht!
    LG
    Katrin, mit Rosalie, Pebbles und Conny