Beiträge von *max*

    Zitat von GanzvielSchwein

    aber ich habe einen extrem aufmerksamen Hund. Der hält den Garten Katzen- und Marderfrei, Raubvögel haben wir hier nicht, bzw. ist der Garten sehr zugewachsen. Gefahr von oben besteht de facto nicht.


    Das sind genau die Worte, die unerfahrenen Haltern vermitteln, dass man nicht so ein "Wesen" drum machen muss. Es wird schon nichts passieren.......


    Solches "in Sicherheit wiegen" ist meiner Meinung nach falsch und sollte anderen Haltern nicht vermittelt werden.


    Mittlerweile hab ich mir fast abgewöhnt, Halter drauf aufmerksam zu machen, dass ein Netz oben eben NICHT reicht, dass es Vierpunktdraht sein sollte, dass ein Hund eben auch mal schlafen kann in seiner Hütte oder eben einfach gassi ist ..... und dann passiert es wieder.... :cry: Man wird schon "dumm angemacht", wenn man auf solche Gefahren hinweist.


    "Und ausserdem sind wir fast immer im Garten und passen auf" ..... höre ich auch oft. Einem Verwandten von mir ist es passiert, dass eine Krähe dem Tier ein Auge rausgerissen hat und er war daneben und konnte in Sekundenschnelle nichts tun. Es waren wirklich nur Sekunden. Er hat auch ein Gehege mit ca 1,70m hohen Zaun, oben offen. Ehe er aufgeschlossen hatte, war schon alles zu spät.


    Da schützt dann auch ein gut bewachsenes Grundstück nicht sehr, Krähen fliegen ihre Beute nicht wie Raubvögel an, mitunter laufen sie sogar grosse Strecken, um zu ihrem Ziel zu kommen.


    Und immer wieder liest man in Foren: jahrelang ist nichts passiert und nun hat es uns doch erwischt.


    Eine jahrelange "Garantie" ist eben doch keine Garantie......


    Eine Kundin von mir nimmt keine Pakete mehr für die Nachbarin ab, weil sie nachts zuhören musste, wie ein Kaninchen in Todesangst geschrieen hat. Es war in einem dieser bescheuerten Gitterausläufe, die kaum grösser sind als 1m gefangen, als der Marder kam. Es gab kein Entfliehen für das Tier, wie es in der Natur vielleicht noch möglich gewesen wäre. Die Kundin hat die Hände vors Gesicht geschlagen, als sie mir das erzählte, es quälte sie sehr, dass sie das mit anhören musste.


    Ich möchte darum noch mal eindringlich warnen: Ein Gehege sollte sicher sein. Eure Tiere sind doch eure Schätze!!!!! Lasst ihr eure Autos und Häuser auch ungesichert stehen, nach dem Motto: ist ja jahrelang nichts passiert!?


    PS an die Threaderstellerin: fast vergessen, gerade in Züchterkreisen häufen sich auch die Diebstähle. Wenn du mit dem Hund in der Zeit gassi warst, wär das auch nicht ausgeschlossen. Das sind auch manchmal "Tierschützer" die der Meinung sind, die Tiere hätten es nicht gut bei dir, kann aber auch Folge von Nachbarschaftsstreit sein. (hatten wir mal in einem anderen Forum: in einem Schrebergarten hatte ein Gartennachbar aus Wut alle Tiere geschlachtet und ein Blutbad hinterlassen :cry: ) Auch Kinderstreiche sind möglich.


    Das Gehege sollte also nicht nur raubtiersicher sein, zumindest ein Vorhängeschloss macht es Gelegenheitsdieben etwas schwerer und die wenigsten haben Werkzeug dabei. Natürlich ist alles knackbar, aber man sollte soweit es geht, Vorsorge treffen.


    Nein, in Aussenhaltung sehe ich das etwas anders. Ein eben gesättigter Floh kommt 2 Monate ohne Nahrung aus. Und wenn Yvonne Aussenhaltung hat und die Temperatur unter 5 Grad sinkt, werden auch die Eier nicht schlüpfen, sie können monatelang auf bessere Bedingungen warten, möglicherweise gibt es ein erneuten Ausbruch im Frühjahr. Dann könnte man denken, die Katzen hätten schon wieder Flöhe angeschleppt, dabei ist es noch das Problem vom letzten Jahr, was nur auf besseres Wetter gewartet hat. Ich find deswegen schon richtig, dass sie etwas unternimmt.


    Temperaturen über 35 Grad töten übrigens auch die Eier. Eventuell könntest du mit einem leistungsstarken Fön alle Ritzen "abarbeiten". Dazu einfach mal den Fön nehmen und Thermometer vor die Düse und dann schauen, ob er die Temperatur schafft. Dampfente scheidet sicher aus, sonst trieft dein Gehege vor Nässe.

    Ich kann deine Angst verstehen bezüglich des Mittels, glaube aber dass vieles auch von den Anwendern selbst verschuldet wird.


    Gerade Adarp ist ja nicht katzenverträglich, ich habe in Innenräumen gesprüht, da wir uns den Teppichkäfer eingefangen hatten durch ein Vogelnest im Dachgiebel.


    Ich hab dann einfach eine Woche zugesperrt, gründlich auslüften lassen, die Katzen fühlen sich pudelwohl in den Zimmern, hatten keinerlei Einschränkungen. (Obwohl man ja Teppich, Tapeten ect nicht erneuern kann) Ist jetzt schon einige Monate her.


    Ich kenne bei adarp einen Beitrag aus einem Hamsterforum, da hatte eine userin gesprüht, ohne den Hamster überhaupt aus dem Zimmer zu nehmen. Er starb in derselben Nacht. Nur frag ich mich: ist das Mittel schuld? Es steht doch eindeutig oben: nicht einatmen.


    Ich hab auch schon in meiner Schweinehütte (natürlich auch aus Holz) gesprüht, wenn zuviele Fliegen waren, hab keinerlei Beschwerden bei den Tieren gemerkt. Die wurden ein paar Stunden rausgeschickt, in der Zeit lüftete es aus und abends durften sie wieder rein.


    Ich denke du wirst kein Mittel finden, was grundsätzlich als ungefährlich eingestuft wird. Immerhin muss es ja ein Gift sein, sonst würden die Insekten ja nicht sterben.

    Du musst jetzt die Tiere eh noch mal aus dem Gehege nehmen. Das Adarp soll ja nicht auf Futter kommen, d.h. du wirst komplett ausmisten müssen, heu ect alles entfernen - Futter was du da vielleicht stehen hast in irgendwelchen Behältern raus stellen - dann sprühen, vielleicht eine Stunde gut durchlüften lassen, dann neu einstreuen. Abwischen würd ich es aber von den Wänden NICHT, da Ardap einen Langzeitschutz hat. Es ist ja auch eher unwahrscheinlich, dass die Meeris dann z.B. die Wände ablecken. Das Adarp wurde auch urpsprünglich für die Tierzucht entwickelt, erst später stellte sich heraus, dass es ein Universalmittel ist.

    Das letzte Foto- ist sie so zahm, dass sie von allein die Beine hochläuft? Ich hatte auch mal ein Schwein, was dies getan hat, da war ich aber noch Innenhalter und meine Tiere zahmer als jetzt.


    Es ist schön, dass du so ein sicheres Gehege hast. Durch meine Arbeit sehe ich sehr viele Gehege, auch wenn die Leute das nicht direkt wollen ( :wink: ) und ich kann sagen: viele machen sich da nicht viel Mühe, die meisten haben nur kleine Buchten und garkeinen Auslauf. :?

    puh, auf Flöhe wär ich aber auch nicht gekommen. Hört man bei Meeris sehr selten.


    Als Spray im Gehege könntest du Ardap nehmen. (nicht aufs Tier sprühen!) Das hat auch einen Langzeitschutz.


    Hier hast du mal alle Infos:


    http://ardap-info.de/


    Es gibt sicher auch "reine" Flohumgebungsmittel, aber gerade Ardap ist ein sehr tierverträgliches Mittel (Vorsicht nur bei Katzen!!!) und du kannst es vielleicht auch noch im Haushalt verwenden, wenn du mal ein Ungezieferproblem hast.


    Gute Besserung deiner Meute!


    PS: Flöhe können durch ihre Bisse Bandwürmer übertragen. Ich würd nach der Behandlung mal eine Kotprobe abgeben bzw. den Kot auch sehr genau überwachen. Die abgestossenen Endglieder sehen aus wie Fliegenmaden und bewegen sich sogar noch :? Sie können auch einfach am Hinterteil der Tiere kleben. Ich kenn das von den Katzen, da sie sehr viel Mäuse fressen passiert das manchmal. Leider kann man da nicht vorbeugen, man kann immer nur die BESTEHENDEN Würmer mit einer Entwurmungskur töten, wenn sie 3 Tage wieder eine befallene Maus frisst, gehts von vorn los. :(

    Wenn du ungklärte Haut-oder Haarprobleme hast, könntest du es mal mit stark verdünntem EMa probieren.


    Ich hab unlängst ein vernachlässigtes Tier aufgenommen, welches einen ca 2 cm dicken verfilzten Panzer an seinem gesamten Hinterteil hatte. Der Panzer wuchs mehrere Monate und sogar Einstreu und Kot waren mit eingewachsen. Die Haut zeigte viele blutige Stellen.


    Ich hab das Tier rasiert (siehe Foto eins) und nach einigen Wochen Behandlung mit EMa hatte sie ein fantastisches Haarkleid.


    Grabmilben kann natürlich EMa auch nicht bekämpfen, aber gerade was die Pilzproblematik angeht, da haben mir viele Leute berichtet, dass sie es damit in den Griff bekommen haben und Neuausbrüche vollständig verhindert werden konnten. EMa wirkt sich ja auch sehr positiv auf das gesamte Immunsystem aus. Auch wenn der TA mit seinem Latein am Ende war, hat EMa bei vielen ungeklärten Hautsachen, die eher vom Immunsystem ausgingen, geholfen. Vorteil ist ja, dass EMa keine Nebenwirkungen hat, eher im Gegenteil. Wenn das Mittel durch Putzen aufgenommen wird, ist das sogar noch gut für das Verdauungssystem.


    Ich zeig dir mal ein Bild von meiner Hautproblematik, der Heilungserfolg dauerte nur wenige Wochen:


    vorher:
    http://abload.de/img/rimg1738d9ad9.jpg


    geheilt:
    http://abload.de/img/rimg1906uyosr.jpg


    PS: EMa kannst du sowieso phantastisch grosszügig unter die Einstreu sprühen, es verhindert Geruch.

    Bei uns ist es derzeit so schlimm, ich bekomme Kohlrabi, Möhren und Blumenkohl abends nur noch OHNE Blätter zu kaufen. Ja, warum ist das so? Wenn ich einen Tag frei hab, seh ich es selbst: da laufen Leute mit Plastiktüten durch die Gemüseabteilung und ruppen jedes Blatt, was sich am Gemüse befindet ab und lassen es an der Kasse als "ich hab ja nur Blätter" durchgehen. Wer dann abends kommt und Gemüse samt Blätter kaufen will, wird nichts mehr finden in den Regalen.


    Ich bin dann oft wütend. :evil:

    Das Problem mit den Schlafhütten hatte ich nicht, meine Schlafhütten hatten unten keinen Boden und "wuchsen" mit in die Höhe. Sie werden bei mir einfach ohne Boden auf die Streu gestellt. (so wie Häuschen) - aber eben aus stärkerem Holz als die üblichen Häuschen und oben zum öffnen, damit ich schnell mal Heu wechseln konnte.


    Wenn Geruch bei dir ein Problem ist, könntest du mal EMa testen. Ich hatte manchmal die Eintreu 4 Wochen drin und hatte selbst nach 4 Wochen garkeinen Geruch, was ich damals kaum begreiffen konnte. EMa ist auch nicht teuer, gibts bei ebay schon für ca 10 € pro Flasche und die kann man ca ein Vierteljahr benutzen. Ich hab die Flaschen nie alle gekriegt ,da man das Zeug ja noch stark verdünnt. Geht auch noch stärker verdünnt auch gut übers Heu und Futter, da es den Darm stärkt.


    Ansonsten freu ich mich, dass dir die Eintreu gefällt.


    Ich finde übrigens auch, dass es gesünder für die Tiere wegen des Laufgefühls ist. Es bildet sich ja eine feste Matte, die dem Boden in der Natur sehr ähnlich ist. Diese weiche Holz-Einstreu, in die die Tiere so tief einsinken, find ich nicht optimal. Jeder der schon mal im weichen Ostseesand gelaufen ist, weiss vielleicht , wie mühseelig das ist, wenn man so tief einsinkt.


    PS: Wie dick hast du eigentlich die "erst"-einstreu gemacht? Ich hab 3,5qm Fläche und hab über einen halben Ballen gebraucht für das erst-einstreuen. Den Rest des Ballens hab ich dann gebraucht, um 3 bis 4 Wochen überzustreuen, ein Ballen hat dadurch genau einen Monat gereicht. Das ist zwar derselbe Verbrauch wie bei Holzstreu, aber Flachs hat in Mülltüten wesentlich weniger Volumen.

    Zitat von YvonneB

    Das Fell der beiden ist wohl schon auf Sommer eingestellt. Sie haaren sehr. Was soll ich denn tun? Bin etwas verzweifelt.


    Also Meeris haaren z.B. nicht, wenn der Sommer vor der Tür steht. Es gibt kein Sommer- und kein Winterfell. Das Haarkleid verändert sich überhaupt nicht während der Jahreszeiten, es sei denn, sie sind/waren krank. Das was die Tiere im Winter stabiler gegen Kälte macht, ist mehr Unterhautfett. Deshalb sollte man sie (entgegen Innenhaltungsschweinchen) sehr energiereich ernähren.


    Wenn deine Tiere grad sehr haaren, kann das vielleicht auch noch an der gerade erst überstandenen Krankheit liegen, das Immunsystem ist wahrscheinlich noch nicht völlig intakt und beeinflusst das stabile Haarkleid. Reserven aus dem Körper sind wohl aufgebraucht und da würd ich ansetzen. Sehr energiereich füttern, jeden Tag vielleich auch zusäztlich nen Löffel Haferflocken pro Tier, einige Sonnenblumenkerne und auch zerbrochene Leinsaat.


    Was das Reinholen deiner Schweinchen betrifft: Bei den jetzigen Temperaturen brauchst du dir meiner Meinung nach überhaupt keine Sorgen machen. Wir hatten heute 16 Grad!


    Ich hab bei mir hier schon Tiere mitten im Winter reingeholt, hab im Aussengehege die Temperatur ganz langsam erhöht auf ca 13 Grad für die anderen gesunden Tiere ..... um nach der Rückkehr der Kranken die Temperatur jeden 2. Tag um einen Grad zu senken. Wenn du die Tiere monatelang draussen hattest und nur 14 Tage drin, sind sie Temperaturstürze und -anstiege gewohnt und können damit umgehen. Sowas gibts in der Natur dauernd. Ich achte ja immer sehr aufs Wetter und dabei ist mir aufgefallen, dass es z.B. im Sept 2013 einen Temperatursturz um 15 Grad gab innerhalb einer Woche.


    Meiner Meinung nach ist dieser Mytos: Wenn die Meeris einmal drin waren, dürfen sie natürlich bis April nicht wieder raus falsch und stammt aus der Kaninchenhaltung. Dort ist es tatsächlich so, dass die Tiere Sommer-und Winterfell haben und wenn man ein Ninchen 14 Tage in der warmen Wohnung hoppeln lässt, wirft es sein Winterfell ab.


    Wenn man ein Meeri reinholt, was soll da passieren? Am Fell verändert sich schonmal garnichts, das einzige was passiert : Fettreserven werden durch die Krankheit aufgebraucht und das Tier ist dadurch nicht mehr so "kälteresistent" wie vor der Krankheit. Das kann man aber sehr schnell wieder anfüttern, indem man sehr energiereich füttert. (siehe oben) Da würde ich auch ansetzen und das durch häufiges Wiegen überwachen.


    Nachts würd ich die Temperatur noch mind. bei 12-13 Grad halten, tagsüber könnte es meiner Meinung nach durch Sonneneinstrahlung noch warm genug sein? (in meiner Hütte heizt es sich immer durch die Sonne etwas auf, auch ohne Heizung) Da müsstest du selbst mal schauen.


    Jeden 2. oder 3 Tag gehtst du einfach um einen Grad nach unten, einfach um den Tieren mehr Zeit zu geben sich zu stabilisieren, damit sie ihre Energie nicht für warmhalten verbrauchen sondern fürs Gesunden und Zunehmen.

    Also ich hab besonders in ihren Hütten gern Heu reingemacht, da es dadurch kuscheliger und wärmer wurde. Das Heu liess sich gut entfernen, es wurde jeden 2. Tag entfernt, dann ne kleine Schippe Euroline neu überstreut und frisches Heu drauf.


    Vor dem Einstreuen hab ich damals grosszügig mit Ema eingesprüht, ja - das hatte den Vorteil, dass das Ganze weniger rutschig ist und sollte das Vermehren von Bakterien verhindern. Tatsächlich hat es bei mir nach 4 Wochen misten nicht gerochen - sonst bei normaler Holzstreu nach einer Woche schon unangenehmer Geruch. Ein "Feuchtigkeitsproblem" entstand dadurch (durch das Einsprühen) nicht.

    Ich würde sagen, dafür ist es etwas spät!? Das macht man doch im Sommer, indem man die hohen Temperaturen draussen ausnutzt - die Sachen aber nicht direkt in die Sonne legt, sondern eher an schattigen gut durchlüfteten Stellen aufhängt, am besten kopfüber.


    Getrocknete Sachen lagert man nicht luftdicht, da sie immer noch Restfeuchte enthalten und dann schimmeln könnten. Man kann sie aber gut in Pappkartons oder in Kopfkissenbezügen lagern, damit es noch "atmen" kann.


    Zuviel getrocknetes sollte man nicht füttern, da es sehr calziumhaltig ist. Es sollte immer nur ein Leckerchen sein.

    Das ist wirklich ein sehr guter Preis. Ich hab es im Internet nur einmal so günstig gesehen, nannte sich damals "Messepreis" und ich hatte gleich eine ganze Palette gekauft.


    Ich mach es bei Ein-und Ausgängen wo die Matte nicht zu hoch werden darf einfach so, dass ich dort weniger nachstreue. Wenn es in dem Bereich zu nass wäre, könnte man auch einen Teilwechsel an der Stelle machen und die Matte dann wieder gut anklopfen, die "wächst" dann wieder recht schnell zusammen. Ziel sollte aber eigentlich sein, die Matte garnicht zu beschädigen.


    Ich hatte übrigens Ema (effektive Mikroorganismen) drunter gemacht, MUSS man aber nicht. Man könnte auch mal probieren, Klinofix drunterzustreuen. Wenn man Heu zum kuscheln mit ins Gehege tut, lässt es sich sehr gut mir einem Drahtbesen abkehren. Sogar Köttel kann man abkehren, wenn die Matte sich gut eingerüttelt hat.


    Achtung: am ersten und zweiten Tag kann die Einstreu rutschig erscheinen. Das gibt sich schnell, ist die Matte erst mal gut eingerüttelt, können die Tiere sehr gut drauf laufen.