Beiträge von *max*

    Das könnte gut möglich sein. Ich zum Beispiel hab früher Klinofix immer mit einem grösseren Sieb auf den Gehegeboden verteilt, natürlich schweben dadurch auch Partikel in der Luft.


    Wenn man Gerüche vermeiden bzw. reduzieren will, hat mich EMa aber mehr überzeugt. Ich hab auch noch nen halben Eimer Klinofix da, den nehm ich garnicht mehr, da ich EMa für effektiver halte.


    Dadurch, dass es ja eine Flüssigkeit ist, kann (und sollte!) man ja auch direkt nach dem Einstreuen alles leicht übersprühen, hat den positiven Nebeneffekt, dass man Staubpartikel von Streu und Heu sogar bindet und den Staubflug damit sogar nochmal wirkungsvoll reduziert.


    Auch wenn man frisch Heu reingibt, kann man es leicht übersprühen.

    @ Suse Dein Gehege gefällt mir sehr gut, man sieht, dass da SEHR VIEL Arbeit drin steckt.


    Allerdings würde ich auf jeden Fall für die Kaninchen eine Buddelkiste (Kindersandkasten?) reinstellen, um ihnen die Möglichkeit zum Buddeln zu geben.


    Ich teile aber auch Susannes Bedenken. Überall Steine kann für die Meeris schnell zu kalt werden und auch zu hart. Es gibt ja nicht nur warme sonnige Tage im Sommer - wo es angenehm ist auf kühlen Steinplatten zu leben, es gibt auch kalte nasskalte Tage.


    Meeris kann man übrigens nicht an eine Toilette gewöhnen wie Kaninchen. Du wirst dann sehr schnell unter Häusern bzw. Unterschlüpfen nasse "durchsiffte" Stellen haben.

    Das ist ja ein interessanter Thread.


    Ich möcht mich auch mal der Kritik stellen. (und ich vertrag welche :wink: )


    Ich werde in naher Zukunft auch mit der Meerschweinhaltung aufhören, meine zukünftigen Tiere - Zwergwidder - wohnen schon bei mir. Die Meeris sind alle 4 jahre und es werden keine neuen mehr einziehen. Das letzte zog vor paar Wochen hier ein, ein Urlaubstier...wo sich die Leute dann outeten, dass sie das Interesse für das scheue Einzeltier verloren haben und sie sich für die letzten Lebensjahre eine artgerechte Haltung wünschten.


    Ich hab auch Aussenhaltung 15qm, im Herbst wird begonnen, einen weiteren Bereich des Gartens zum Hoppeln abzusichern, allerdings nur beaufsichtigt und tagsüber, da dort kein Buddelschutz und nur bedingter Schutz von oben sein wird.


    Ich liebe es naturnah. Kaninchen sind Buddler und obwohl ich verfluche, wenn wieder die Wassernäpfe voller Sand sind und das Futter auch, freue ich mich über jedes neues Loch, denn das ist BESCHÄFTIGUNG.


    Es ist aber wirklich garnicht so einfach, beide Tierarten unter einen Hut zu bringen. Meeris bräuchten VIELE Unterschlüpfe, Kaninchen eher weite unverstellte Flächen. Es gilt, ein gesundes Mittelmass zu finden, mit dem beide Tierarten leben können.


    Hier mal eine Gesamtansicht von meinem Gehege, im hinteren Bereich gehts in die Gartenhütte der Meeris:


    http://abload.de/image.php?img=rimg17741nsyg.jpg


    http://abload.de/image.php?img=rimg17734csqd.jpg


    Das ist der Kaninchenstall (an den sie sich nicht halten, denn sie sind oft zu Besuch bei den Meeris)


    http://abload.de/image.php?img=rimg1771xmsxs.jpg


    Im nach unten vergitterten Boden graben sie unehimlich gern Kuhlen....


    http://abload.de/image.php?img=rimg1777ulsga.jpg


    Oder bei Häusern, die bereits 2 gut durchlaufbare Eingänge haben, werden zusätzliche Eingänge angelegt :wink:


    http://abload.de/image.php?img=rimg1765fbsec.jpg


    Die gemeinsamen Mahlzeiten sind garkein Problem. Obwohl ich ja eigentlich getrennt füttere, kommt es immer wieder vor, dass die Meeris zu den Kaninchen gehen und umgekehrt. Ich konnte da noch keinen Streit beobachten.


    http://abload.de/image.php?img=rimg1789pgsw8.jpg


    So entspannt lag er heute früh bei den Meeris drin. Grösste Problem bei mir ist gegenwärtig, dass er sehr gern buddelt und das auch in der Meerihütte. Ich musste deshalb schon die Streu wechseln, seitdem ist es etwas besser geworden. (hab von Euroline auf Hanf umgestellt und überstreue mit Stroh)


    http://abload.de/image.php?img=rimg1762vnsa5.jpg


    Hier mal ein Einruck davon, WIEVIEL er buddelt. Das ist alles Streu, die eigentlich IN seinen Stall gehört, er hat sie komplett duch ein Loch, dass nicht grösser ist als 12cm geschaufelt. Da kommt Freude auf, wenn man früh ins Gehege kommt, sein Stall leer ist und die Streu im Aussengehege verteilt. :wink: Es hat sich aber schon WESENTLICH gebessert. Es kann eventuell ein Fehlverhalten sein, weil er aus Boxenhaltung kam und Freilauf garnicht kannte. Zur Zeit buddelt er hauptsächlich draussen im Sand. :wink:


    http://abload.de/image.php?img=rimg1667y1jnh.jpg


    Im Winter werde ich die Tiere aber deshalb trennen. Da ich sowieso alles ältere Tiere habe, bleiben die beheizt und bei Tageslichtlampe in ihrem Gartenhaus. Sie haben dort 3 Rennflächen über 2m.

    Ich hatte sowohl in Innenhaltung als auch in Aussenhaltung das Gehege 70cm erhöht, ich könnte mir garnichts anderes vorstellen. Es erleichtert das Misten und auch den täglichen Kontakt zu den Tieren.

    Nun muss ich den Thread doch noch mal hochholen, möchte noch was anfügen, obwohl es etwas vom Thema abweicht. Aber da sich die Threaderstellerin verabschiedet hat, wird das niemanden stören.


    Aussenhaltung mit 2 oder 3 Tieren wird dann problematisch, wenn man ein sehr grosses Gehege hat. Das erleb ich hier grad. :? Mein cuy ist verstorben, die verbleibenden 3 Tiere gehen im Moment sehr ungern bzw. nicht raus. Das ist jetzt nicht dramatisch, sie haben drin 3,5qm und eine Tageslichtlampe - aber für mich ist es traurig.

    Zitat von SusanneC

    Übrigens können Meerschweinchen sich recht schnell an ein neues Gehege gewöhnen, wenn man dabei nicht gleich die Gruppe auseinander reißt.


    Aber wie soll man denn z.B. bei einer 6-er Gruppe nicht auseinanderreissen? Ein Tier wird krank, dieses und ein Begleittier kommt rein. Draussen waren dann noch 4 (immerhin eure empfohlene Mindestanzahl)


    Trotzdem kamen die beiden Innentiere nicht zurecht. Das Ganze hab ich dann ca 3 bis 4 mal erlebt, bis ich beschlossen habe, erkrankte Tiere bleiben draussen und die Temperatur wird angepasst.


    Würde ich alle 6 Tiere reinholen, würde ich ja dann wieder gegen das Gesetz verstossen: "Wenn du einmal die Tiere einen Tag drin hattest, dürfen sie bis Mai nicht wieder raus, sie müssen den ganzen Winter dann drin bleiben"


    Halt ich übrigens auch für totalen Unsinn und völlig überaltet. Das stand mal vor vielen vielen Jahren auf einer Internetseite und seitdem gibt es jeder der es liest weiter. In der Natur kommen solche Schwankungen auch vor und die Tiere überstehen sie gut.


    Du weisst Susanne, ich bin sonst oft deiner Meinung und schätze dein Wissen, aber in dem Falle hat bei den Aussenhaltern längst ein Umdenken statt gefunden. Nirgend wo gesundet man schneller als in seiner gewohnten Gartenhütte - ein Umsetzen von Aussen - in Innenhaltung ist bei erkrankten Tieren zusätzlicher Stress, der Kraft kostet. Vielmehr ist der Halter gefragt, die Haltung der Krankheit anzupassen, aufmerksamer zu sein (auch viel öfter gucken zu gehen!) usw. Reinholen ist meiner Meinung nach eher Bequemlichkeit :wink: Ich bin sogar nachts im Winter schon über Wochen päppeln gegangen.

    Ich wollte mal etwas zu dieser "4 Tiere-Regelung" sagen. Ich hab derzeit auch nur 3 Tiere in Aussenhaltung aufgrund von Kokzidien.


    Wenn man die entsprechenden Voraussetzungen hat, muss man auch 2 oder 3 Tiere nicht reinholen.


    Ich hab in der Vergangenheit schon 3 bis 4 Fälle gehabt, wo ich ein krankes oder frisch operiertes Tier (auch mit Partnertier) reinholte - und was haben die dann gemacht? Das Fressen eingestellt und apatisch dagegessen. Die fremde Umgebung, das fehlende bekannte Gehege samt der anderen Artgenossen führte dazu.


    In aller Verzweiflung rausgesetzt dann - und was passierte? Sie frassen - und zwar sofort.


    Seitdem bin ich totaler Gegner von Reinholen im Winter. Bei mir kommen sogar frisch operierte Tiere (natürlich wenn die Narkose abgeklungen ist) wieder raus. Und ich kenne inzwischen einige User, die es ebenso machen, weil sie das gleiche Problem hatten. Es gab da auch noch nie ein Problem, alle Tiere sind mit dieser Vorgehensweise wieder gesundet.


    Man kann mit einem guten Thermostat die Temperatur bei 15 Grad halten, dazu 2 nicht zu grosse extra Schutzhütten mit viel Heu drin - dann klappt das. Wenn das Tier dann gesundet ist, wird jeden Tag die Temperatur um einen Grad gesenkt.


    Meine Tiere haben übrigens auch nicht in EINER HÜTTE geschlafen, als sie noch zu sechst waren. Meist haben sie nur zu zweit in einer Hütte geschlafen, niemals alle in einer.


    Ich hebe sie oft zur Kontrolle hoch, um zu schauen, ob die Beinchen warm sind. Und sie SIND warm.


    Für mich hört sich der Anfangspost auch nach Kokzidien an. IN meiner Kotprobe wurden nur 2 davon gefunden, hab ich sogar selbst mit dem Microskop anschauen dürfen. Die noch 3 verbliebenen tiere sind erkrankt, haben haber nicht den typischen Durchfall.

    Also ich hab es nie zeitlich gemessen, aber wenn ich an einem Abend die Servietten geklebt hab, hab ich am nächsten Tag mit Acrylfarbe gestrichen, jeweils vielleich so 3 Stunden am Stück denk ich.


    Man muss beachten, dass VOR der Serviettentechnik das Brett WEISS gestrichen werden muss, sonst kommen die tollen Farben einer Serviette garnicht zur Geltung.


    Ist erstmal alles fertig, kann es mit farblosem Spielzeuglack überzogen werden, dadurch ist es unendlich lange nass abwischbar und völlig unempfindlich. Ich hab bis jetzt noch keine Abnutzungsspuren.

    Zitat von sabbi83

    ...und nicht einen beleidigen ...


    Ich sehe keine Beleidigung von SusanneC


    Die Reihenfolge bei Aussenhaltung ist immer: erst sicher bauen, dann Tiere rein.


    Oder setzt du dich in ein Auto ohne Sicherheitsgurte, weil der Konstrukteur noch überlegt, wie er sie am besten fest machen soll?


    Nao Wie wäre es denn mit Bambus? Ich hab mir letzten Herbst 3 Pflanzen im Ausverkauf geholt und die standen auch im Winter herrlich grün da. Sie brauchen aber unbedingt unten Frassschutz. (einen ohne haben sie fast gekillt, den muss ich morgen noch retten). Der Vorteil von Bambus ist ja, dass er - wenn er genügend gross ist im Winter als Grünfutter dienen kann.


    Man muss beim Kauf aber drauf achten, dass er horstbildend ist - also ohne Ausläufer, sonst bräuchte man eine Wurzelsperre.

    Wenn du die "totale Herausforderung" magst oder einen tollen Hingucker in deinem Zimmer, wie wäre es mit Serviettentechnik?


    Es gibt unheimlich schöne Serviettenmotive, finanzieller Auwand hält sich in Grenzen und es macht irre Spass.


    Ich hab einiges hier vorgestellt und ein anderer User hat sich mit Löwenzahn versucht, was auch sehr toll aussieht, einfach mal durchscrollen.


    Afrika


    Dabei sind diese Flächen total unempfindlich. Knabberschäden hab ich keine und ich reinige die Flächen wöchentlich mit Zitronensäure.

    Eine Rotlichtlampe sollte generell zum dauerhaften Heizen nicht verwendet werden, da sie das Sehvermögen vermindert. Im anderen Thread wurde dazu aufgefordert, mal längere Zeit in Rotlicht zu schauen davor warne ich aber - aber es stimmt wirklich - je länger man in eine Rotlichtlampe schaut, desto länger hat man blinde schwarze Flecken in seinem Sichtfeld.


    Da Meeris generell ihre Augen auch nach oben richten (Fressfeinde von oben) tritt bei ihnen der Effekt auch ein. Dies sollte man vermeiden.


    murmel was für eine Wärmelampe hast du denn?


    Ich empfehle Elsteinstrahler in einem metallenen Schutzkorb, der mit ausreichendem Sicherheitsabstand (meist 60cm) zu allen brennbaren Materialien aufgehängt wird, am besten noch mit einer zusätzlichen Hakensicherung, falls ein Haken kam schlapp macht. Das Kabel ist mit Kabelklemmen sicher so zu befestigen, dass kein Schwein rankommt.


    Ein Elsteinstrahler heizt nach dem gleichen Prinzip wie eine Rotlichtlampe, nur eben ohne das rote Licht und ist damit wesentlich augenschonender.


    Um die Temperatur gut halten zu können und ein ständiges auf-und ab zu vermeiden, empfehle ich ein Thermostat. Beim Kauf sollte man beachten, dass es auch einen kurzzeitigen Stromausfall überbrücken kann und notwendige Einstellungen nicht verloren gehen. Eine Zeitschaltuhr ist nicht geeignet, da sie die Aussentemperatur nicht berücksichtigen kann.


    Draussen in Aussenhaltung reichen +5 Grad. Gerade genug, um Futter und Wasser frostfrei zu halten. Idealerweise stellt man das Futter und das Wasser in direkte Nähe der Wärmelampe, die Heuraufen dagegen etwas weiter weg, dann ist die Gefahr sich aufrichtendere Halme geringer.


    Dem Schutzkorb, die Wärmelampe selbst und die Kabel regelmässig reinigen, da eine dicke Staubschicht Brandgefahr bedeutet.

    Zitat von CurleySue

    Probiers selbst aus, wie lange, du es schaffst in die Lampe zu schauen. Bekommst dann diese dunklen Flecken vor deinen Augen, die verschwinden dann aber wieder.


    Solche "Ermunterungen" zum Selbsttest und Langzeitversuchen finde ich ausgesprochen gefährlich, zumal gerade in diesem Forum viele Kinder sind.


    Rotlicht ist alles andere als harmlos und ungefährlich. Auf jeder Gebrauchsanweisung stehen Warnhinweise vor allem wegen der Augen.


    Ich zitiere mal meine Anleitung: Bei der Bestrahlung des Gesichts nicht direkt in das Infrarotlicht blicken und die Augen schließen oder bedecken.


    Also bitte keine Test's. Niemand kann euch neue Augen geben, wenn dauerhaft geschädigt.

    wir haben aktuell grad minus 6 Grad. Aber sehr eisiger Wind aus Russland, im Radio haben sie gesagt GEFÜHLTE minus 22 Grad. Ich war kurz Schnee schieben draussen und musste aufgeben aufgrund des Windes.


    Am Wochenende soll es bis minus 13 Grad runter gehen.


    hab heut einen 2. grossen Entfeuchter aufgestellt. Als ich abends in die Schweinehütte reingegangen bin, merkte ich richtig die angenehm trockene Luft, trotz nur +5 Grad in der Hütte war es total angenehm.


    puh...edit....unsere Wetterstation hat grad nachgebessert, jetzt sind es schon minus 14.... :?

    Ich hatte auch schon eine Cuy-Mischlingsdame.


    Ein "Beschäftigen" mit ihr war in den ersten Jahren garnicht möglich. Durch ihr geringeres Gewicht als bei einem fast reinen Cuy - sie wog "nur" 1500gr war sie noch schneller unterwegs, wenn sie panisch flüchtete.


    Sie starb übrigens durch eine AB-Spritze, hatte wahnsinnig überschiessende Reaktionen durch dieses Medi.....


    Wenn bei dir sogar ein Beschäftigen mit deinem scheuen Tier möglich ist, glaub ich eher nicht, dass da ein Cuy mitgemischt hat.


    Viele normale hausmeeris werden einfach nicht zahm, es liegt nicht in ihrer Natur, es sind und bleiben nun mal Fluchttiere.

    Der sofort sichtbare Unterschied ist das viel höhere Gewicht der Cuys. Meine Cuydame wiegt zur Zeit 2300gr.


    Was viele nicht wissen und was immer wieder zu Abgaben führt ist, dass sie viel scheuer sein können, als normale Meeris. Meine Dame hab ich in der Anfangszeit kaum gesehen, sobald sie menschliche Schritte hörte rannte sie panisch weg, meist in die Ecken, die für den Menschen kaum erreichbar waren.


    Durch dieses dauernde Flüchten kann auch eine zahme eingespielte Truppe sehr schnell scheu werden, denn der Cuy signalisiert ja ständig Gefahr.


    Cuys fressen auch mehr wie normale (schon bedingt durch das viel höhere Körpergewicht) und scheiden auch mehr aus. Man muss also bei Futter und Abfall auch mit erhöhten Kosten rechnen.


    Cuys sind sehr stressanfällig. Wenn man sie zum Tüv fangen muss /was sehr schwer sein kann - rast schon mal das Herz und oft verlieren sie auch viel Haare. Im Extemfall könnte das sogar mal zum Herzstillstand kommen, ich fang meine deshalb nicht ganz so oft wie die normalen Tiere.


    Beim Flüchten rennen sie auch gern mal über normale Tiere drüber weg oder auch gegen die Wand. Man sollte da beherzt zugreifen können, um Schlimmeres zu vermeiden und die "Jagt" so kurz wie möglich zu halten. (langes jagen=noch mehr Stress)


    Sie benöten wesentlich mehr Platz als normale Meeris, sollten auf keinen Fall in einen Käfig oder kleinen EB.


    Es gibt aber auch Ausnahmen, einige Exemplare werden wenigstens handzahm, holen Futter ab.


    Aber ich kenne auch Halter, die die Tiere wieder abgeben mussten, weil sie zu panisch waren und die Meerschweinhaltung deshalb keinen Spass mehr machte.


    Bei mir wird es auch keine Cuys mehr geben, ich schau oft in den Anzeigen, die vor lauter Cuys überquellen, ich frag mich oft, wer diese ganzen Tiere aufnehmen soll, der Bedarf ist garnicht da.