Hallo zusammen,
Unsere Schweinchen wohnen ja in einem Eigenbau, der einen Holzboden hat. Auf dem Holzboden liegt eine recht dicke schicht Holzstreu und darüber Stroh.
Nun ist es so: Wenn ich das Gehege ausmiste ist die unterste Streu, die direkt auf dem Holzboden liegt, immer noch ganz trocken und sauber. Wenn ich sie entferne, ist der Boden auch blitzblank und Geruchsentwicklung gibt'S dann auch nicht. Das ist natürlich toll.
Dennoch frage ich mich:
Ist die Tatsache, dass die unterste Streulage noch trocken ist und der Boden sich ebenfalls trocken und glatt und sauber anfühlt ein sicheres Zeichen dafür, dass er auch tatsächlich sauber ist?
Einige von euch wissen ja, dass ich blind bin. Deshalb habe ich überlegt, ob mir da etwas entgeht und in Wirklichkeit vielleicht was in die Ritzen des Holzes gesickert ist oder so... Aber ich denke, das würde man a) riechen und b) auch fühlen, wenn man sich den Holzboden sorgfältig mit den Händen vornimmt. Z.B. kann man ja auch deutlich fühlen, wenn Holz feucht geworden ist oder gar morsch wird.
Ist es üblich, dass der Boden durch die Streu so gut geschützt wird?
Kann ich da unbesorgt sein? Oder was meint ihr?