• Liebe Mara ,


    Danke dir ganz herzlich für deine Nachricht und deinen lieben Zuspruch. Ich kann jetzt leider nicht lange antworten, wollte nur noch schnell vor der OP nachsehen, ob ihr noch was geschrieben habt und muss auch gleich schon los.


    Vielen Dank wirklich für eure Hilfe, ich berichte euch nachher wie die OP gelaufen ist.


    Liebe Grüße

  • Es müssen zwei OPs werden, ich sitze noch beim TA und die OP ging noch nicht los. Die operierende TÄ (ist eine andere als am Anfang) hat wohl auch keinerlei Erfahrung mit solchen Sachen beim Meerschweinchen...


    Sie wollte wohl alles nur rausschneiden, ohne die gesamte Milchleiste zu entfernen. Als ich sie dann fragte, ob es nicht Sinn macht, alles zu entfernen, räumte sie ein, dass das natürlich sicherer wäre. Aber das geht natürlich nicht in einer OP (beide Leisten).


    Auf der einen Seite ist es wohl schlimmer (mehr Tumor und tiefer liegend), sodass sie dann würde ich sagen zuerst diese Milchleiste entfernen soll und bei der zweiten OP in 4-6 Wochen dann die andere Seite. Ich möchte sie jetzt aber noch fragen, ob es auch möglich ist, die "bessere" Seite nur örtlich zu entfernen und die schlimmere Seite komplett, dafür dann in der zweiten OP noch die zweite Seite.

    Aber ich denke Mal dass dann nicht genug Haut bleibt und man deswegen bestimmt die bessere Seite komplett unangetastet lassen muss heute... Und in ein paar Wochen kann ja auch die bessere Seite stark gewachsen sein und evtl auch gestreut haben...


    Ach Leute, ich hab so Angst... :( Keine Ahnung was ich tun soll...

  • Hey leah, das klingt ja alles wieder nicht gerade vertrauenswürdig...

    Jetzt operiert ne andere ärztin die in dem sinne nicht die erfahrung hat und bestimmt dann nicht die notwendige qualifikation.....


    Es ist keine einfache op und die würde ich nur vornehmen lassen wenn mein gefühl mir sagt " es ist okay demjenigen kann ich mein tier anvertrauen"


    Ich würde das tier nehmen und gehen!!!


    Such dir einen tierarzt der als facharzt für chirugie am kleintier spezialisiert ist....ders auch draufhat und das tagtäglich macht......

    wenn du eh nochmal zur 2.op hinmüsstest dann vergeht ja auch zeit und in der zeit such dir noch jemand anderen....

    Höre auf dein gefühl....sonst geh bitte......

    Alles wichtige sollte vor einer op genaustens geklärt werden etc....

    was in einer op passiert da kommt oft überraschend und da hat keiner einfluss.........aber alles andere mit genug vorlaufzeit mit dem zuständigen operateur abklären und nicht kurz davor einiges abbändern umändern, zu deinen kosten wo du gar nicht weiss wie du entscheiden sollst -ich finde das ist eine zumutung....


    Woher kommst du denn?!


    Lg mara

  • Jeder arzt der studiert hat hat die handhabe zu operieren......


    Ärzte spezialisieren sich auf ihr gebiet.....


    Im humanwesen gibt es dann gott sei dank viele arztpraxen und richtungen wo wir wenns nötig ist die auswahl haben zum hno zum frauenarzt etc zugehen....


    Wenns ne knie op werden soll geht man zum chirugen / orthopäden der auch unfallchirug ist....wir haben die wahl .....weil der das dauerhaft macht und die routine hat....ist er qualifiziert....


    Beim tierarzt hingegen ist alles unter einem dach....und da muss man genau wissen wer was kann wer wo drauf speezilasiert ist.........


    Jeder tierarzt darf nach dem studium ops durchführen egal welche richtung.....und ich möchte mein tier nicht in hände geben wo die erfahrung fehlt ...


    Z.b.ne 1 mann praxis die dürfen alles.....

    machen alles .....aber ne routine kastra ist hingegen zur grossen op wie deine ein unterschied und die würde ich nur machen wenn jemand sich da auskennt oder der tierarzt facharzt für chirugie ist.....und die materie beherscht......


    Tierkliniken sind da bissl mehr besser dran - wie augenheilkunde / dermatologie chirugie etc.....die ihre aufgabengebiete teilen....


    Hier ist dann halters aufgabe sich zuinformieren alles ranholen und zuwissen wer ist auf chirugue trainiert wer hat die wichtige und richtige erfahrung das so gut es geht komplikationslos durchzuführen......


    Dann ist aber noch wichtig das die tierärzte wissen wie man ein heimtier in narkose legt und die nachsorge das ist auch das aller wichtigste......bei meerschweinchen...da kann der chirug noch so gut sein wenn die erfahrungen am " heimtier " fehlen......


    Hier brauchst echte expertenkenntnisse ......


    Lg mara

  • Liebe Mara ,


    wie lieb, dass du so mit dran bleibst und mit mir hoffst. Danke für all deine Gedanken die du mit mir geteilt hast.

    Als ich die Nachrichten gesehen habe, war der Kleine leider(?) schon im OP; die Tierärztin hat auch mittlerweile angerufen, dass er wieder wach ist. :)
    Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Die TÄ hatte sich jetzt auch in Rücksprache mit einer Kollegin dazu entschlossen, nur die eine Seite zu entfernen, also die schlimmere. Da hat sie jetzt meine ich auch die gesamte Leiste rausgenommen, muss ich nochmal nachfragen aber so hatten wir es abgesprochen soweit ich alles richtig verstanden habe. Der Tumor war scheinbar ganz gut abgrenzbar und es fiel noch etwas auf, als die Haut dann geöffnet war.


    Scheinbar hatte die bessere Seite sich "drüsenartig" angefühlt (keine Ahnung was damit gemeint war), die schlechtere Seite zwar auch, zusätzlich war aber noch ein Knubbel zu spüren. Diesen Knubbel hat die TÄ auch rausgenommen (inklusive dem "drüsenartigen") und sie meinte zu mir am Telefon, dass das "drüsenartige" für sie doch eher wie Fett aussah. Das Gewebe wird ja jetzt beides pathologisch untersucht, sie meinte, eventuell ist auf der anderen Seite nur dieses Fettgewebe und deswegen muss es nicht unbedingt sein, dass man noch eine zweite OP braucht.


    Ich wäre ja wirklich überglücklich.. und bis jetzt hört sich ja alles super an. Um 16 Uhr darf ich Cantaro wieder abholen, in der Zwischenzeit werde ich noch sein Gehege vorbereiten (mit Tüchern auslegen). Drückt uns die Daumen, dass die Gewebeuntersuchung 1. den Verdacht auf Fettgewebe bestätigt und 2. vielleicht sogar der Rest des Gebildes (Knubbel/Tumor) nichts Bösartiges ist, sondern nur eine Hyperplasie o.ä. - das wäre ja wirklich ein Ende des Schreckens.


    Da ich denke, dass es in Zukunft evtl. auch andere Schweinchenhalter mit demselben Problem interessieren dürfte, wie dieser Fall ausgeht, werde ich ständig weiter berichten.


    Liebe Grüße und danke für all eure Unterstützung!


    PS: Die Tierklinik ist die in Bretzenheim. Aus der Gegend komme ich also auch.

  • Hallo!


    Ich hoffe, dem Kleinen geht es gut.


    Preise setzen sich oft aus Einzelpreisen zusammen: Narkosemittel, Spritze für Narkose setzen, OP selbst, Aufwach/Schmerzspritze plus Medis, Tumor optisch anschauen und und und.


    Drüsen soll er ja auf der guten Seite haben, nur eben keinen Knubbel. Und ja, beide Seiten gleichzeitig operieren setzt genug Haut voraus und es darf keine zu große Wunde werden. Ich hoffe, er erholt sich schnell und frisst bald wieder.

  • Hallo Susanne,


    vielen Dank! Ich bin so heilfroh, dem Kleinen geht es super.

    Du wirst kaum glauben, was er als erstes getan hat: er ist großspurig und gluckernd durch sein Gehege gerannt, bis er das Gras gefunden hat und hat erstmal die zwei anderen Schweinchen weggestupst. Und dann saß er da und hat gefressen, gefressen und wieder gefressen. :D Kaum zu fassen, dieses Tier... Jetzt ruht er sich wieder ein bisschen aus, ich glaube er hat auch trotz Schmerzmittel ein wenig Schmerzen, was bestimmt auch nicht ungewöhnlich ist. Das rechte Beinchen schont er übrigens und tritt dort kaum auf, vor allem nicht, wenn er rennt. Ist das normal? Ich dachte, wahrscheinlich versteht er nicht, dass die Schmerzen/das Unwohlsein nicht vom Beinchen, sondern kurz darüber vom Brustbereich kommen und schont das Bein deshalb. Oder die Haut spannt dann vielleicht etwas?


    Soll ich ihm eigentlich irgendwie zusätzlich Wärme geben? :/ Er ist nicht kalt, aber vielleicht gefällt ihm das ja?

    Ansonsten würde ich euch noch gerne kurz von der OP berichten bzw. was jetzt genau gemacht wurde. Meerschweinchen haben wohl in dem Sinne keine Gesäugeleiste, weil sie nicht wie Hunde oder Katzen viele Junge auf einmal gebären. Die Tierärztin hat mir nach der OP erklärt, sie hätten lediglich zwei Komplexe. Genauso wie beim Menschen.


    Sie hat aber alles auf der rechten Seite entfernt und ich habe es noch zur Post gebracht zur Einsendung ins Labor für die pathologische Untersuchung. Hab im Halbdunkeln kurz einen Blick darauf geworfen - das entfernte Zeug war insgesamt doch recht groß/viel!


    Jedenfalls scheint alles soweit gut geklappt zu haben und jetzt warten wir natürlich auf die Ergebnisse der Laboruntersuchung. Hoffentlich ist es nichts Problematisches! Vielleicht kommen wir ja sogar ohne zweite OP aus.


    Susanne, du hattest übrigens recht mit den Preisen. Der Preis setzt sich tatsächlich aus vielen Einzelpreisen, zB denen, die du genannt hast, zusammen. Zusätzlich kostet auch die Injektions- und Inhalationsnarkose etwas, dann der Faden zum Vernähen etc.... also insgesamt habe ich heute 296,xx € bezahlt. Fand es super, dass es dann doch 50€ weniger waren als vorhergesagt. Ich hatte eher mit mehr als dem Kostenvoranschlag gerechnet. Wenn ich noch ne zweite OP machen muss, sind das zwar trotzdem 600€ bzw 700€ mit Diagnosestellung.... aber wenn der Kleine dann wieder gesund wäre, wäre es das mehr als wert gewesen. :love:


    Ich bin so froh dass alles bis hier hin gut gelaufen ist!

    Liebe Grüße
    Lea

  • Der ist ein echter Prachtkerl und sehr tapfer! Super Bursche, wenn es einer packt, dann er!


    Das Humpeln kann von der Narkose kommen, manchmal wird dabei ein Nerv etwas taub, das legt sich aber nach einigen Tagen von ganz alleine wieder. Und die Haut kann natürlich auch spannen. Er soll ja auch gar nicht so viele Schmerzmittel bekommen, dass er gar nichts spürt, sondern so viele, dass es erträglich ist, er sich die ersten Tage aber trotzdem etwas schont. Einfach damit er sich nicht übernimmt mit der frischen Wunde.


    Wenn er richtig wach ist braucht er keine Wärme mehr, was aber nicht heißt, dass er es nicht vielleicht ganz angenehm findet.

  • Bei Menschen macht man bei unklaren Tumor Ops einen Schnellschnitt. Das heißt unter Narkose wird etwas von dem verdächtigen Gewebe entfernt und sofort untersucht, um dann das weitere Procedere abzustimmen. So was wäre hier bestimmt auch sehr hilfreich gewesen, nur leider sind die meisten TA für solche Untersuchungen zu unqualifiziert.

  • Hallo Susanne,


    wie sehr ich mich gefreut habe, dass du den kleinen Mann als Prachtkerl bezeichnet hast :love: besser kann man es nicht ausdrücken... Finde es trotzdem unfassbar, dass er sofort in so großen Massen wieder gefressen hat, er tat einfach so, als wäre nie etwas geschehen. ^^ Ich konnte gestern nur mit einem Dauergrinsen vorm Gehege sitzen und einfach nur dankbar sein.


    Gut, dass das Humpeln wahrscheinlich nur von der Narkose ist und voraussichtlich wieder verschwindet. Heute morgen konnte ich ihn nicht lange beobachten, aber ich hatte fast den Eindruck, es ist schon besser. Wenn ich heute mittag heimkomme, gucke ich nochmal genauer.


    Er geht übrigens Gott sei Dank bisher überhaupt nicht an die Näht! Das heißt, er kann wohl ohne Socke herumlaufen... Bin auch nachts aufgestanden um das zu überprüfen, aber war alles super. :thumbup:


    Deine Meinung zum Schmerzmittel hat mir zu denken gegeben, ich hatte nämlich davor vor, ihm eine recht hohe Dosierung zu geben. Ist aber echt logisch, dass ein wenig Schmerz vorsichtshalber verbleiben sollte, deswegen wähle ich vielleicht doch lieber die normale Dosierung. Gestern hat er ja Schmerzmittel gespritzt bekommen, deswegen muss ich erst ab heute selbst welches geben.


    Bei Menschen macht man bei unklaren Tumor Ops einen Schnellschnitt. Das heißt unter Narkose wird etwas von dem verdächtigen Gewebe entfernt und sofort untersucht, um dann das weitere Procedere abzustimmen. So was wäre hier bestimmt auch sehr hilfreich gewesen, nur leider sind die meisten TA für solche Untersuchungen zu unqualifiziert.

    Das ist natürlich super, glaube aber auch, dass das in dem Fall nicht gemacht werden kann. Wenn dann eben eine Biopsie. Ist der Schnellschnitt denn größer als die Biopsie? Und der Vorteil ist sicherlich, dass das Untersuchungsergebnis sofort da ist. Aber was nicht geht, geht halt leider nicht. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was die Pathologie zum Gewebe sagt.

  • https://abload.de/image.php?im…20191120-wa017243jyk.jpeg


    https://abload.de/image.php?im…20191120-wa02009kkb4.jpeg


    https://abload.de/image.php?im…20191120-wa0187edkxw.jpeg


    Hier noch ein paar Eindrücke von gestern. Der Kleine kann schon ganz wunderbar mit den anderen zusammen nach Futter betteln und das Erbettelte auch verspeisen. :love:


    Die "Matratze" hat er zwischendurch auch als Kopfkissen verwendet. ^^

  • Erstmal toll das der kleine alles gut überstanden hat für ihn freu ich mich


    Aber ob das alles nötig war sei dahingestellt.......

    Ist die tierarztpraxis die von Anicura?!


    Warum das tier nicht ganz schmerzfrei sein darf - erschliesst sich mir auch nicht!

    Ja ich weiss, damit er nicht anfängt rumzutollen und er es gemächlicher macht zum schutz der wunde ....


    Es war aber ne grosse tiefe op und ihn nicht ausreichend schmerzmittel zugeben ist gemein und kontraproduktiv.....

    Wenn er noch schmerzen da hat wird er erst recht da dran gehen und vielleicht beissen......

    Gib ihm soviel das er sich wohlfült und frisst und normal agiert.....



    Das muss du am besten einschätzen können und ihn beobachten......


    Was ist deiner meinung nach die hohe dosierung?!

    Was ist die normale?!


    Ist es katzen metacam?!


    Lg mara

  • Aber ob das alles nötig war sei dahingestellt.......

    Wird sich ja durch die pathologische Untersuchung herausstellen. Wir werden sehen. Jedenfalls kann ich es bzw. konnte ich es nicht verantworten, etwas potenziell Tödliches im Körper zu belassen.



    st die tierarztpraxis die von Anicura?!

    Ja, die ist von Anicura seit kurzem. Leider haben wir bisher noch nichts neues / besseres in der Gegend gefunden. Aber die Kompetenz ist im Gesamten okay.



    Warum das tier nicht ganz schmerzfrei sein darf

    Es geht hier um den Unterschied zwischen einer sehr hohen Maximaldosis und der empfohlenen Dosis. Die empfohlene Dosis ist 4 Tropfen/kg, hierbei handelt es sich um das Metacam für Hunde. Das entspricht ca. 0,1ml. Das bekommt er auf jeden Fall, vorher überlegte ich lediglich, auf die Maximaldosis von ich meine 0,6 ml pro kg zu gehen, bzw mich dieser Dosis anzunähern.


    Ich werde die Dosis nun vermutlich mäßig erhöhen, evtl. 0,2 o.ä., dann werde ich beobachten, bei welcher Dosis er seinen Zustand beibehält.

    Gib ihm soviel das er sich wohlfült und frisst und normal agiert.....

    Es geht ihm ja blendend, er frisst ganz normal (bzw sogar sehr viel), er schläft ganz entspannt und in normaler Länge und Häufigkeit. Ich kenne meine Tiere ja und weiß, wann und in welchem ungefähren Maß Schmerzen bestehen. Da er auch überhaupt nicht an die Naht geht, gehe ich sehr stark davon aus, dass die Schmerzen in einem sehr gut erträglichen Bereich liegen und sich wahrscheinlich eher auf ein Spannen der Naht beschränken. Dieses Spannen kann man aber schlecht verhindern.

    Was ist deiner meinung nach die hohe dosierung?!

    Was ist die normale?!

    Wie gesagt, eine hohe Dosis orientiert sich an der Höchstdosis, die ca. bei 0,6 ml liegt - was aber auch nicht alle Tierärzte so wissen, habe das mal bei einem Blasenschweinchen mit Stein in der Harnröhre in einer Tierklinik erfahren, die haben diese Angabe glaube ich in einem wissenschaftlichen Artikel gefunden, jedenfalls haben sie aufgrund Interesse meinerseits danach erst einmal gesucht. Die normale Dosis wird eigentlich von jedem Tierarzt empfohlen, ich habe eigentlich kaum von einer höheren Dosierung gehört. Also, das Tier ist natürlich schmerzmäßig behandelt. Dass bei mir ein einziges Tier leidet, ist wirklich ein Ding der Unmöglichkeit, glaube mir.

  • Beim Schnellschnitt ist der OP Bereich schon eröffnet, bei der Biopsie nicht. Die verdächtige Struktur wird beim Schnellschnitt sofort untersucht ( die Narkose wird aufrecht erhalten ) und der Arzt kann entsprechend weiter operieren und damit entscheiden, wie viel entfernt werden muss. Das hat den Vorteil, das bei Bösartigkeit , bis in die gesunden Anteile entfernt wird ( damit steht die Chance gut, den gesamten Tumor wirklich zu entfernen ) und wäre die Probe gutartig, natürlich viel gewebeschonender operiert werden kann.


    Ich drücke Dir und deinem Schweinchen die Daumen, das alles gut geht.