• Guten Morgen Zusammen,


    erst einmal frohe Ostern.


    Folgendes Problem:

    Mein 2,5 Jahre altes Meerschweinchen Wuschel hat seit ca gestern 17 Uhr Durchfall. Kein Matschkot. Flüssiger Durchfall.

    Es gab gestern das erste Gras, auf 4 Schweinchen verteilt vielleicht 30 Halme. Dann noch Löwenzahnblüten, jeder so 2 davon und frischen Rocula aus dem Garten.

    Nach 2h nach der Fütterung hab ich es bei Ihr bemerkt. Irgendwas davon hat sie wohl garnicht vertragen. Die anderen 3 sind fit.


    Also ich dann alles Erdenkliche angeboten, mit einer TÄ geschrieben. Sie meinte dann, Wärme, Päppeln, Flüssigkeit.

    Ich dann alle 3h ca 5ml Päppelbrei (den sie sowas von scheiße findet (RodiCare Instant)) in 45m bis 1h reingeschoben. Manchmal noch bis zu 2ml Wasser zusätzlich.

    Dann noch Snuggle Safe unter ihrem Unterstand (sie kann jeder Zeit weg, findet das aber ganz gut anscheinend). Und zwischen den Portionen immer den Bauch massieren.


    Das Gewicht ist von 960 gestern auf 900 heute gegen 3:20 Uhr gefallen. Sie hatte es aber bis 08:30 Uhr beim TA gehalten.


    der hat dann;


    50ml NaCL 0,9%

    0,1ml Metapyrin

    1ml Vitamin C

    1ml VeyFo Jecuplex


    gegeben


    Mitbekommen habe ich Critical Care und Vitamin C. Verabreichen Soll ich Vitamin C (glaube 0,5ml, Dosierung steht auf nem anderen Zettel) 3x am Tag und Novalgin 1 Tropfen auch 3x am Tag. Das hab ich hier auch noch irgendwo.

    Der Bauch ist wohl etwas gebläht aber angeblich nicht so schlimm. Bene Bac hatten die nichts, ich werde wohl dann Köttel von den anderen reinmischen müssen.


    Jetzt zu meinen Fragen:


    1. Päppeln


    Ich bekomme in 45 min bis 1 h etwa 5ml in das Schwein. Sie wehrt sich und wenn ich die Spritze mal ins Mäulchen bekomme dann gehen so 0,1 - 0,2 ml rein. also 1/10 von einer 1ml Spritze. Ich soll mindestens pro Tag füttern. Wie soll das gehen? Wenn ich mehr als 0,2 rein drücke dann kommt es vorne wieder raus, sie KANN es garnicht so schnell schlucken. Oder muss ich die Spritze weiter ins Mäulchen rein? Online habe ich vermehrt gelesen, dass manche 1ml pro Portion in ein Schweinchen reinbekommen. Wie soll das gehen?

    Bringt es was die 1ml Spritze vorne abzuschneiden? Momentan kommt der Brei in 6ml Spritzte und dann in die 1ml. Was bringt das Abschneiden vorne? Weniger Druck?


    2. Medikamente:


    Habe leider nur noch offenes und abgelaufenes Sab Simplex, Rodicare Instant und Rodicare Appetite.

    Ich kaufe das dann immer für einen akuten Fall und 90% der Medikamente können dann in den Müll? Verwendet ihr sowas nochmal? Oder kann man sowas besser aufbewahren?

    Eine TÄ meinte mal besser abgelaufen als garnicht. Was meint Ihr? Lieber lassen?


    3. Umgang mit dem Leid und der Verantwortung


    Ich hab in den letzten 5 Wochen 2 Schweine verloren und bin emotional so ziemlich am Ende. Einer durch Altersschwäche, die andere hat eine Tumor-Op nicht überstanden.

    5 Wochen Bangen, Tierarztbesuche, Klärung mit Chef, damit ich iwi zum TA kann mit den Tieren. Wie macht ihr das? Ich denke ersthaft darüber nach die Haltung auslaufen zu lassen. Mir ist schlecht, ich kann nicht schlafen und essen. Und wenn dann wieder der Brei aus dem kleinen Tier raustropft könnte ich heulen. Wenn die bei der Spritze schreit und wegrennen will.

    Ich will helfen, ich will das es denen gut geht aber so langsam gehe ich daran kaputt. Mein Geld geht auch so langsam zu neige. ICh bin grade erst ausgelernt, ich habe bereits hunderte Euro auf die Seite gelegt für die TA Kosten. Und alleien heute kostet schon 200 Euro, die Rechnung für die OP kommt auch noch. Mit Filou damals auch schon 800 Euro weg. Bestimmt schon über 4000€ für TA Kosten. Und wer hat es geschaft. 1 von 4. Das ist so traurig.


    Ich habe auch ab Dienstag keinen, der mir hier was abnehmen kann. Keiner der Nachts päppeln kann. Das mach alles ich. Ich hab das Gefühl ich werde den Tieren nicht gerecht, besonders wenn Sie krank sind.

    Tagsüber kann ich sie wahrscheinlich zu nem anderen TA geben, die haben ne Station und päppeln die dann von 08:00 bis 17 Uhr, dann wieder Heim. Dann wieder päppeln.

    Aber erstmal dem Chef verklickern ich muss wieder zum TA, ich bin wieder nur beschränkt erreichbar. Ich komme wieder zu spät.


    Ich weiß echt nicht, wie lange ich das noch durchhalte. ICh hab die so unendlich lieb aber es zerreist mich. Diese Sorge, diese Angst immer und immer wieder wenn es denen schlecht geht. Ich kann mit den Kosten leben. Dann halt kein Urlaub, Halt keine Autoreperatur. Aber diese Angst. Diese Trauer wenn eins stirbt. Wenn man wochenlang kämpft und dann doch wieder verliert. Ich kann nicht schon wieder ein Grab ausheben. Ich kann nicht schon weider einen kleinen leblosen Körper ins Gehege legen und sehen wie es die anderen Schweinis nicht zu interessieren scheint.


    Vielleich bin ich als Tierbesitzer ungeeignet. Vielleicht sollte ich keine mehr halten. Es tut einfach zu sehr weh und macht mich kaputt.

    Sorry für den Zusammenbruch, aber ich bin echt massiv überfordert und emotional im Eimer und keiner kann das so wirklich in meinem Umfeld nach vollziehen, denn es ist ja nur "ein Meerschweinchen". Für 30 Euro kann ich mir ja ein neues holen.


    LG

    Griseo

  • Uh.... da hast du eine Aufgabe... griseo03, das tut mir sehr leid.


    Da hast du wirklich eine sehr ernste akute Situation zu Hause....
    Frisst dein Schweinchen irgendetwas?
    - Haferflocken?

    - Irgendwelches Grünzeug, darunter auch Spitzwegerich, Grashalme usw?

    - Hast du Apfelpektin zu Hause? Damit kann man erst einmal den Kot andicken, dass nicht mehr alles aus dem Schweinchen so herausfliest.

  • Hallo Kleine Braunelle,


    probiert habe ich

    Karotte, Erbsenflocken, Getrockneter Löwenzahn, Salat, Apfel, Banane (nur zum probieren), Staudensellerie, Kräutermischung getrocknet, Heu


    Davon essen will sie aber nichts. Sie schnuppert kurz, das war's.


    Bei Gras und Löwenzahn bin ich halt mega unsicher, da ich ja vermute der Durchfall kommt davon.


    Apfelpektin hab ich auch leider nicht.


    LG

  • Trockenfutter hab ich schon angeboten und auch Brei draus gemacht.

    Momentan liegt noch geriebener Apfel und Karotte in Gehege. Findet sie auch net so dolle. Nachher mache ich evt. mal was in den Brei.


    Im Garten kann ich gucken, evt. Wächst da was.


    Schon mal danke :)


    LG

  • Morgen zusammen,


    also


    1. Hab ich endlich raus bekommen wie ich richtig päppel. Hatte die Spritze nicht weit genug im Mäulchen. Die Erkenntnis kam aber erst heute Nacht gegen 0:00 Uhr


    2. Sie frisst. Zwar nicht viel, manchmal ne halbe Gurke, manchmal etwas Löwenzahn oder Heu, aber etwas


    3. Sie köttelt

    Sie macht zwischen normal großen und kleineren runden Köttel, noch etwas matschig aber fest genug, dass sie nicht direkt auseinander fallen


    Folgende fragen:


    1. Wie oft und wie viel soll ich päppeln?

    Wir waren so alle 3 bis 4 h und haben geguckt, ob Sie was fressen will (Löwenzahn, Spitzwegerich etc.) Je nachdem dann 3 bis 8ml päppeln, Medis und dann zurück in ihrem Bereich

    Ich würde gerne die Intervalle reduzieren und ggbf. dafür mehr pro Sitzung. Abhängig von ihrem Essverhalten und Gewicht


    Gewicht war gegen 00:00 880, um 3 Uhr 924 und eben 916


    2. Nochmal zum Tierarzt?


    soll ich heute nochmal zum TA? Soweit ist sie ja stabil, wirkt halt noch etwas schlapp. Es hat jetzt aber ein anderer Notdienst. Wüsste nicht was der verabreichen könnte außer evt. Bene Bac und noch Electrolyte. Ich meine ich kann mal anrufen und fragen was der meint.


    3. Wann zu den anderen Meeries setzten?


    Wann soll ich die Maus zu den anderen wieder setzen? Sie sitzt momentan in einem abgetrennten Bereich und kommt zum Päppeln auf meinem Schoß bzw. in einen Wäschekorb im Gehege.

    Sie ist halt noch ziemlich platt und ich weiß net ob sie dann nicht weggescheucht wird.

    Sie ist aber grundsätzlich an den anderen interessiert und guckt die auch an.


    Sie will auch immer mehr in das untere Gehege springen (Sitze da mit ihr auf meinem Schoß, das falls sie wirklich abhaut sie nicht wegrennen kann)


    4. Arbeiten


    Ich muss morgen wieder arbeiten und keiner außer mir kann sie päppeln. Mit Fahrzeit bin ich aber 11h weg. Homeoffice wäre evt. möglich, müsste aber heute meine Laptop noch holen und weiß net ob ich in die Firma komme wg. Alarmanlage und ob mein Chef das so mitmacht.

    Fahrzeit hin und zurück zusammen wäre 1,5h.


    Alternativ würde ich evt. ne Stunde früher anfangen, dann nach Hause und halt 2h Mittag machen (wenn mein Chef das erlaubt)

    Ist halt mega viel Fahrerei und wenn Stau ist sieht es schlecht aus. Und ich hab dann halt keine Pause zum Essen.


    Schon mal danke im vorraus.


    LG


    Griseo

  • Hi


    gut ist, sie hat ihr Gewicht gehalten und es kommen Köttel aus dem Schweinchen heraus!

    Damit würde ich heute nicht noch einmal zum Notdienst fahren. Die Richtung, die gerade läuft ist positiv.


    Deine Päppelintervalle + Menge finde ich gut. So habe ich auch immer gepäppelt. Ich habe immer soviel gegeben, wie das Tier freiwillig genommen hat. Musste ich zwangsläufig mehr geben, war ich sehr vorsichtig.

    Ich habe immer 5-10 ml Päppelbrei alle 2-4 h gegeben, jeh nach Menge.

    Evtl. entwickelt es sich heute ja auch positiv und sie stabilisiert sich mehr. Gib ihr mal nur die Medis und schau dann. Wenn sie ihr Gewicht in 4 ha alleine ohne gepäppelt zu sein hält, ists gut. nimmt sie ab und braucht das Päppeln, kannst du für morgen besser planen.


    Atmet ein Schweinchen Päppelbrei ein, hat das schlimme Folgen bis hin zum Tod.


    Ich würde mit ihr morgen zum Tierarzt gehen, vorzugsweise jemand, der sie kennt und der ein Heimtierspezialist ist.
    Sie sollte noch einmal geröntgt werden.
    Es muss geschaut werden, wie es mit der Aufgasung aussieht.


    Homeoffice wäre eine gute Idee. Evtl hast du auch einen Tierarzt, wo du sie morgens abgeben kannst und nach der Arbeit abholen kannst?

  • Hi,


    ja, hab ich. Also zumindestens haben die das bei Filou so gemacht. Morgens gegen 08:00 Uhr hinbringen und gegen 17 Uhr abholen.


    Gewicht liegt bei 924g, hatte grade nur nochmal 3ml gefüttert. Ich lass sie jetzt mal länger in Ruhe. Habe eine Gitterabtrennung im normalen Gehege eingerichtet, damit sie die anderen sieht und nicht so alleine ist.

  • Hallo,

    Es tut mir leid, dass es so schlimm für euch läuft. Ich kenne solche Phasen auch.


    Ich persönlich päpple nachts nicht, weil es einen kaputt macht. Das hat auch nie den Unterschied zwischen Leben und Tod ausgemacht. Tagsüber wäre mehrfach Päppeln so alle 3h gut. Homeoffice wäre toll. Funktioniert in der Regel aber auch, wenn man den ganzen Tag weg ist und dann morgens und mehrfach abends in kleinerem Abständen päppelt. Zum Päppeln immer eine 1 ml Spritze verwenden, dann geht auch nicht zu viel ins Mäulchen.


    Trennen würde ich das Schweinchen nicht von anderen, sofern keiner mobbt. Futterneid bringt manch ein Schweinchen zum Fressen.


    Ich empfehle Herbicare zum Päppeln. Der Brei wird sehr gut akzeptiert. Das Schweinchen muss schnellstmöglich eine Diagnose bekommen. Die Zähne sollten gründlich kontrolliert werden.


    Der wichtigste Tipp: Mach dich nicht fertig! Wir tun unser bestes. Aber wir können nicht immer gewinnen. Das ist nicht deine Schuld!

  • Ich muss ergänzen.
    Es gibt durchaus auch Situationen, wo man um das nächtliche Päppeln nicht herum kommt. Das kann über Leben und Tod unterscheiden.
    Wenn ein Schweinchen sehr wässrigen Durchfall hat, handelt es sich um eine Lebensbedrohliche Situation.
    Wenn das Tier stabil ist, kann man auch beim Päppeln größere Lücken lassen.
    Und wie es bis jetzt aussieht, scheint sich die Lage stabilisiert zu haben.

  • Wo wohnst du denn griseo03 ? Vielleicht gäbe es auch eine Notstation in deiner Nähe, die das Schweinchen tagsüber versorgen könnte?

    Alles Gute weiterhin, du scheinst auf jeden Fall alles richtig zu machen, wenn dein Schweinchen sich so entwickelt ❤️

    Man kann es versuchen.. aber alle Notstationen, die ich kenne, machen ihre Tierschutzarbeit ehrenamtlich. Sie sind genauso wie viele andere Menschen am arbeiten und die Tierschutzarbeit findet in ihrer Freizeit statt.
    Hinzu kommt, dass sie selbst das Tier nicht kennen. Da ist es bei seinem Halter*in oder beim Tierarzt besser aufgehoben, als bei einer wildfremden Person.


    Ich denke, dass das Schweinchen bis morgen soweit stabil ist, dass es auch ein paar Stunden alleine und ohne Päppeln auskommt. Die schlimmste Akutsituation war vorgestern und gestern.

  • Guten Morgen aus dem HO,




    gestern hatte ich dann einen schönen Zusammenbruch als Filou auf einmal auch aufgeplustert war und nichts fressen wollte.


    Sie ist aber ne Stunde danach wieder komplett fit gewesen, hat gegessen und geköttelt. Hatte ihr ne verdünnte Klosterfraukapsel gegeben und auch ein Tropfen Schmerzmittel.


    Wuschel ist runter auf 860gr, ich hab aber auch nicht mehr viel gepäppelt. Habe alle 6h überprüft und zwischen drinn die Medis gegeben.


    Zum Päppeln:


    1. Will sie wirklich nicht mehr, schon bei 3ml statt 7 macht sie dicht und fängt an zu beissen


    Und 2. bin ich langsam am Ende. Ich konnte endlich mal 6h durchschlafen heute Nacht.


    Sie frisst immer mal wieder ein Stücken hier und da, mal etwas Heu. Aber so richtig fit sieht sie nicht aus. Sie liegt viel, kommt nicht aus dem Häuschen. Irgendetwas stimmt da noch net richtig.


    Ab 09 hat mein TA mit Heimtierspezialist auf, dann mach nehm ich sie noch mal mit und wahrscheinlich auch Filou. Wahrscheinlich wird es wieder mit Fahr- und Wartezeit 3h dauern. Ich freu mich.


    Mittlerweile bin ich echt an den Punkt gekommen wo ich ernsthaft drüber nachdenke die Haltung aufzugeben. Ich hatte die Nasen jetzt 4,5 Jahre (außer Wuschel) und liebe sie echt über alles aber ich kann das emotional einfach nicht mehr.


    Ich hab 3 Kg in 2 Tagen verloren. Ich kann nicht schlafen, essen, trinken. Mir ist nur noch übel.


    Ich liebe diese Dinger so sehr aber die letzten 6 Wochen haben mir vor Augen geführt, dass ich ihnen wahrscheinlich nicht mehr gerecht werden kann.


    Ich fühl mich schrecklich, ich wollte nie einer dieser Personen sein, die ihre Schweinchen abgibt wenn es mal schwer ist. Das kam für mich nie in Frage.


    aber der Gedanke, dass die 3 älteren Mädels noch evr. 3,5 und Wuschel noch evt. 5,5 Jahre in meiner Verantwortung sind, erschlägt mich.


    Am Freitag hatte ich noch nach einem neuen Kastraten geguckt, bevor Wuschel krank war und hatte mich voll gefreut, dass ich evt. einen habe, und mittlerweile will ich eig. gar keine mehr haben. Wie unfair es auch für ihn wäre, wenn ich ihn aufnehme und dann in ein paar Wochen/Monaten oder Jahren wieder weiter vermittel


    Die Gedanken gibt es auch nicht erst seit 6 Wochen, nur jetzt wurde es mir halt krass vor Augen geführt: wenn ich in so einer Pflege-Situation bin und mich keiner beim Päppeln unterstützen kann, gehe ich komplett dran kaputt.


    Bei Filou und Xena hatte ich meine Mutter. Wir konnten uns abwechseln. Aber jetzt? Alleine? Komplette Überforderung.


    Und ich weiß leider auch nicht wie lange mein Chef das noch mit macht.


    Es ist noch nichts in Stein gemeißelt und das ist grade nur eine Momentaufnahme aber ich hab so das Gefühl, ich weiß innerlich schon was besser für mich und die Tiere ist, auch wenn es mir das Herz bricht.


    Dann kommen noch die TA Kosten, die Fahrtkosten, die Einschränkungen. Alles was alleine betrachtet noch irgendwie stemmbar ist aber zusammen? Als Paket?


    Ich weiß es nicht.


    Ich bin einfach nur überfordert. Vielleicht sieht es in einer Woche anders aus.