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Petition gegen tierquälerische Facebookseite

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Hallo Leute,


    ich wollte diese Petition veröffentlichen damit die Facebook Seite von Kandall Jones geschlossen wird.
    Ich möchte damit nicht direkt die Person verurteilen, dennoch bin ich der absoluten Meinung, dass diese Person wie sie sich auf perverse Art und Weise mit den getöteten Tieren darstellt verboten gehört.
    Ihre Facebook Seite soll geschlossen und ihre Bilder nicht mehr veröffentlicht werden.
    Facebook kassiert sich durch Spaßjäger mehr Views auf den Seiten, was absolut verwürflich ist! Ich werde hier jedoch keinen Link zu ihrer Seite beifügen.


    Die Petition braucht so viele Stimmen wie nur möglich.


    https://secure.avaaz.org/en/pe…s_animal_cruelty/?sNPCMhb

  • Ich werde aus der nicht schlau. Rettet 40 Hunde aus dem Heim und beschreibt es als "Tierschutz", wenn sie die Population eindämmt, weil es sonst zu viele Tiere gibt und die Population irgendwann nicht mehr ausreichen würde. Hat sie mal darüber nachgedacht, dass DAS der natürliche Lauf der Dinge wäre?!


    Es gibt viel Vegetation, es kommen mehr Tiere. Es wird weniger Vegetation, die Tiere verhungern und die Vegetation kann wieder nachwachsen.


    Außerdem ist in Afrika (und in Südamerika) in Punkte Vegetation nicht das Wild der Hauptübeltäter, sondern -wie könnte es auch anders sein- der Mensch. Die Menschen roden dort hunderte Quadratkilometer um Felder anzubauen und nach und noch entsteht dort Erosion und der ehemalige Wald wird zu Wüste... Ich sehe irgendwie nicht, dass die Tiere die Wälder zerstört haben!


    Also ich habe die Petition ebenfalls unterschrieben und es auf Facebook gepostet. Diese Frau gehört ins Gefängnis und sollte nicht noch Anhänger auf Facebook finden und rekrutieren.

  • Schon allein die Tatsache, dass in Afrika alles zum Produkt gemacht wird und diese verrückte Texanerin auch noch alles gut redet ist absurd.
    Die Einwohner werden vertrieben, damit mehr Platz für den Tourismus ist. Genauso die Tiere. Der Lebensraum wird mit dazu auch noch zerstört.


    Und die afrikanischen Tiere werden zum Produkt. So komisch es sich auch anklingen mag wird momentan in Afrika so gut wie jede Tierart vermehrt, die jeder Jäger als Trophäe haben möchte. Den Einwohner wird verboten die Tiere zu töten (als Nahrung), da es ja Wilderei seie und die die Tiere angeblich ausrotten würden.
    Währenddessen bezahlen hunderte Spaß/Hobbyjäger tausende von Euros, um die Tiere abzuschießen. Ein richtiger Markt, der boomt.
    Und wer keine Tiere aufschlitzen oder totschießen möchte kann auf eine Safaritour gehen.
    Hier geht es wieder nur um eins: Geld.


    Und ich will ja nicht mit Clichees um mich werfen, aber aus Erfahrung weiß ich, dass so manche Amerikaner (insbesondere Texaner) sich in die Tatsache reinfressen immer im Recht zu sein. Dass sie der Welt Frieden bringen, 3x am Tag tierisches Protein gesund wäre und die Jagd das Böse auf der Welt vertreibt. Humbuck :roll:
    einige Menschen sind schon komisch...


    Unterschrieben ahbe ich, weil ich diese Geldmacherei und die Befürwörter (die Tussi) nicht unterstützen möchte, ja sogar will, dass sowas nicht in die Medien kommt und andere Menschen 'vergiftet'.

  • War eigentlich einer von Euch jemals zur Jagd?
    Oder in Afrika?
    Weis einer von euch eigentlich, wovon er /sie gerade redet?
    Wie undifferenziert hier Schwachsinn nachgeplappert wird?


    Worüber regt ihr euch eigentlich auf?
    Das ist jemand, der tausende von Euros für einen legalen Abschuss zahlt.
    Ja und? Wo ist das Problem?


    Regt euch lieber über Wilderei auf,
    spendet dafür, dass Wildhüter in Afrika vernünftig bezahlt werden,
    fahrt nach Afrika in Urlaub, damit der Tourismus Arbeitsplätze schafft
    und und und.
    Aber hört auf, Energie in irgendwelche Petitionen zu stecken und sich künstlich darüber zu empören, dass jemand Tiere aus Passion schießt.
    Ja, eine Jagd ist lustvoll, macht Spaß, ist eine Leidenschaft. Ja, und Jagd bedeutet Tod.


    Ist aber auf alle ehrlicher wie sein Fleisch aus der Massentierhaltung im Supermarkt zu kaufen.


    Gruß
    yuta

  • Entschuldige mal, es geht hier nicht um Fleisch wie aus dem Supermarkt! Sondern um Löwen, Leoparden, Elefanten und sogar Nashörner!!!! Kaufst du das vllt. zum essen im Supermarkt? Das sind z.T. bedrohte Tierarten und das Fleisch wird ja nicht mal genutzt!


    Und weißt DU wovon du sprichst? An wen gehen denn die tausende Dollar , die sie dafür bezahlt?


    Ich persönlich finde es einfach nur abstoßend WIE sie sich mit den Tieren darstellt und das Ganze propagiert, wenn es ihr alle nachmachen würden, weil es ja so toll ist, wo kämen wir dann hin?

  • Frag mich ja, was da genau im Oberstübchen nicht stimmen muss, damit man es toll finden kann, Tiere nur aus Spaß an der Freude zu erlegen und sich dann hinterher noch als großer Held aufzuspielen.


    Ich würd die Tussi gerne mal im direkten Zweikampf mit einem Nashorn oder Elefanten sehen. Ohne moderne Technik und Schusswaffen, gegen die das Tier nicht die geringste Chance hat. Ob sie sich dann immer noch so toll und mächtig fühlen würde? :lol:

  • Ja, ich weis wovon ich rede,
    da ich Namibia, Südafrika, Kenia und Botswana kenne.


    Frag einmal einen Bauern, dem die Elefanten ein Feld leer gefressen haben, WIE er zu Elefanten steht (eine Entschädigung gibt es nähmlich nicht und ein leergefressenes Feld bedeutet z.b. nix zu futtern für die Familie, keine Verkäufe, kein Geld um zb. die Schule für die Kids zu zahlen).


    Da wird ein riesen Hype gemacht, wenn für ca 250.000$ eine Abschusslizenz für ein Nashorn an den Staat gezahlt wird. Das damit aber Geld in die Taschen des Tierschutzes im Kampf gegen Wilderer gespült wird, interessiert niemanden.


    Mittlerweile werden viele Wildtiere wie bei uns als Nutztier auf den Farmen gehalten und gezüchtet. Ja, auch zum Abschiessen.


    Vielleicht solltet ihr euch einmal ein bißchen in Wirtschaft und Land der einzelnen afrikanischen Städte einlesen.


    Es ist immer leicht aus unserer vollgefressenen und satten Europäer-Mentalität zu urteilen.


    Trophäenjäger muss man nicht lieben, es gibt diesen Wirtschaftsfaktor einfach.


    Gruß
    yuta

  • Ich glaube Ureinwohner und Tiere haben schon tausend Jahre lang 'friedlich' nebeneinander gewohnt, ohne dass irgendwelche Trophäenjäger vorbeikommen mussten.
    Man kann Probleme, wie z.B. Herdenzug usw. anders (oder garnicht) 'bekämpfen'. Wenn in den Lebensraum von Tieren und Ureinwohnern eingedrungen wird, muss man mit den Konsequenzen rechnen.
    Tiere lassen sich nicht verdrängen und diese dann auch noch zu züchten und abschießen zu lassen, um damit Kohle zu verdienen ist einfach nur bescheuert und Unfug. Und diese 'Verniedlichung' des Spaßtötens sollte meiner Meinung nach nicht lächerlich in den Medien preisgegeben werden.
    Ich finde es halt krank, wenn eine junge (angeblich) hübsche Frau mit toten Tieren knuddelt (sich irgendwelche Perverse auch noch ihren Teil dazu denken) und damit umgeht wie mit Spielzeugen.


    Wilderei und Umweltzerstörung ist in vielen Orten der Welt ein großes Thema und warum? Wegen der Globalisierung, weil sich alles nur noch um Geld dreht. Schade nur, dass die Welt nicht mehr für unsere Bedürfnisse ausreicht und Millionen Menschen hungern.
    Deshalb muss man mit dem was man hat zufrieden sein und so bescheiden wie möglich leben. Jedoch will das nicht jeder und so muss es jeder wiederum für sich selbst wissen.


    Das es von aussterben bedrohte Tiere sind stimmt nicht ganz. Aber das ist mir eigentlich auch egal, mir geht es einfach um die Tatsache, wie die Tiere, das Land und die Ureinwohner ausgebeutet werden, damit feine Leute in die 3 Welt kommen, dort Urlaub machen und noch ein Nashorn abschießen können.


    Ich bleibe dabei, dass meine Unterschrift berechtigt ist. Ende.

  • Das hat meine Frage nicht wirklich beantwortet. Wieviele cent glaubst du werden tatsächlich in den Tierschutz fließen??? Wenn doch so super toll viel Geld von den lieben Jägern bezahlt wird (für den Tierschutz, ist doch klar...) ja, warum gibt es denn dann keine Entschädigung für den Bauern, dem der Elefant das Feld leer gefressen hat, hm? Schon klar, die Lösung ist natürlich den bösen Elefanten abzuknallen und das Geld dafür in die Tasche zu stecken...


    Das die Afrikaner die Tiere nicht immer nur toll finden ist schon klar, aber die Tiere haben nun mal auch ein recht zu leben und nicht ausgerottet zu werden, nur weil der Mensch meint sich immer weiter breit machen zu müssen. Das gilt für Afrika ganz genauso wie für Europa oder Amerika... Ich finde es genauso scheiße, wenn hier irgendwo Bären erschossen werden, weil sie einem europäischen Landwirt irgendwelche Kleintiere reißen.


    Außerdem heißt es nicht, dass du weißt wovon du sprichst, nur weil du ein paar Reginen in Afrika kennst. Ich "kenne" Deutschland... ja und? Deswegen weiß ich auch nicht zu jedem Thema, das sich in Deutschland in irgendeiner Weise abspielt was zu sagen, oder?


    Und: Ist die vollgefressene Texanerin besser als vollgefressene Europäer oder wie? :roll:


    PS: Wieso stimmt es nicht, das das bedrohte Tiere sind? Das Nashorn ist meines Wissens nach sehr wohl bedroht

  • Einige Tierarten z.B. Löwen werden als 'gesichert' bezeichnet. Das bedeutet nicht, dass die Poulation groß ist, allerdings die Zahl so hoch ist, dass genügend Nachwuchs gezeugt werden kann.
    Was 'genügend' bedeutet ist wieder eine andere Sache..
    Nashörner gelten als bedroht (wilde Tiere=Wilderei), werden allerdings gezüchtet. Es gibt einen Amerikaner, der um die 100 Nashörner hät, 'züchtet' und ihr Horn immerwieder absägt und verkauft.
    Die Tiere sind ein unzerstörbares Kapital geworden.
    Während einige tausende Euros/Dollars bezahlen um Tiere zu töten, bezahlen andere wenige tausend dollar (und bekommen das vielfache mehr heraus) um eine Fläche zu kaufen und Nashörner zu vermehren.


    Es ist schwer vorstellbar, aber das gleiche vermehren dass hier mit Haustieren stattfindet, findet sich genauso oder teilweise in unseren Wäldern,aber auch in tropischen Gegenden wieder.

  • Übrigens redest du grad so als würden wir hier die Afrikaner angreifen, Yuta. "Wir sollten uns mal in die Wirtschaft der Länder und Städte einlesen..." Dass sie dort irgendwie versuchen ihren Profit zu machen und manche Tiere dem Menschen irgendwie "im Weg" sind, ist ja verständlich. Was mich gestört hat ist ja nur die Art und Weise wie diese überhebliche Amerikanerin nach Afrika maschiert und sich benimmt.
    Einem echten Ureinwohner Afrikas würde diese Mentalität mit sicherheit mehr als nur ein bisschen gg. den Strich gehen, meinst du nicht? Ein Bauer, dessen Familie verhungern muss, weil der Elefant das Feld leer frisst, der würde sicher auch kein Tier schießen nur um sein Fleisch wegzuschmeißen und sich seinen Schädel an die nicht vorhandene WoZi-Wand zu hängen... Aber es ist ja leicht mit einer vollgefressenen-Europäer-Mentalität sowas okay zu finden...