• Hallo,
    wir haben seid Ende Februar 2 Böckchen-Brüder (US-Teddies), nicht kastriert und beide miteinander recht glücklich. Sie sind Anfang Februar geboren worden, also noch recht jung. Nun stehen uns spontan 2 weitere Böckchen-Babys (auch US-Teddies) in Aussicht und es ist SEHR verlockend, sie mit aufzunehmen, da der selbst gebaute Stall groß genug ist und zusätzich ein Freilauf eingerichtet ist und auch im Garten ein großes Terrain eingerichtet wurde. Warum das Alles nur für 2 Meeries?
    Ich dachte dass die Babys vielleicht so was wie "Welpenschutz" genießen und bei Zwei gegen Zwei kein Meerie zum "Opfertier" wird, sondern die WG sich harmonisch entwickeln könnte.
    Was denkt ihr? Hat jemand Erfahrung oder Tipps für uns? Das soll ja nicht in einem Drama enden ....


    LG

  • Genau das gleiche habe ich auch überlegt.
    Vor ein paar Monaten habe ich es dann gewagt, allerdings gibt es bei mir bis Heute Stress, zwischen zwei von den vieren.
    Das liegt aber daran, das eines der Böckchen meega dominant ist.
    Was ich damit sagen will, mach es, es ist toll mit einer Böckchen Wg, allerdings achte auf die Charaktere, das sie zueinander passen.
    Sorge bei den 4 am besten immer für genug Abwechslung und Spannung, damit sie erst garnicht auf dumme Gedanken kommen. :wink:
    Ich an deiner Stelle würde es machen!
    Wie viel Platz haben sie den dann ca.?

  • Das Zusammenpassen einer Böckchen-WG hat nur etwas mit dem Charakter der Tiere zu tun! Eine Kastration bewirkt KEINE Verhaltensveränderung. Es macht ausschließlich Sinn, wenn man beim Auseinanderbrechen einer Bockgruppe das Ziel hat, eine gemischte Gruppe aufzubauen. Dann erleichtert es die Abgabe der überzähligen Jungs (Kastraten sind leichter vermittelbar). Die Jungs müssen nicht erst dann kastriert werden. Kastration bedeutet nun einmal sechs Wochen Frist ohne Weibchen (Böckchen können noch sechs Wochen danach decken) und das könnte dann bedeuten alleine...

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