Hab es auch gesucht und nicht mehr gefunden.
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Ich hatte das ja auch hier geschrieben das ich das hier irgendwo gelesen hatte das einfach auch die eigenen Tieren weggenommen wurde und auch nicht mehr weiß wo. Ist aber auch schon eine ganze Weile her. Aber egal ob rechtens oder nicht...ich habe genug um die Ohren, da brauche ich nicht noch so einen streß mit einer Tierschutzorganisation. Und wenn ein tierheim 4 qm für 4 Schweinchen als Platz für notwendig betrachtet...ok. ich glaube es gibt immer noch genügend Halter die weniger Platz zur Verfügung haben.
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Würde man mir solche Vorschriften machen, würde ich auch Abstand nehmen.
Mir fiel da nur das böse F-Wort ein dazu
Bei 800g Gemüse ohne Blättriges für 8 Schweinchen hätte ich den vollen Terror, und ein schlechtes Gewissen obendrein. Nein zu sagen war da die richtige Entscheidung Dominik.
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Sorry, hab ich überlesen. Davon wird es allerdings nicht weniger absurd...
Warum verschwendest du deine Zeit damit? Hol dir halt woanders ein Schwein...
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nasentier, da wo Dominik wohnt ist das leider nicht so leicht.
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Ich weiß, ich bin keine 50 km von ihm entfernt und kenne die Lage hier in der Gegend auch. Auf mein letztes Weibchen hab ich ein halbes Jahr gewartet.
Dominik hat ja eine 3er Gruppe, es ist ja kein einsames Schwein, da gibt es ja keinen Grund überhastet was zu nehmen, mit dem er sich nicht wohl fühlt.
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Da ich selber mal als Notstation tätig war, sehe ich solche Knebelverträge sehr kritisch, ich hab selber nie so gearbeitet und bin nicht gewillt, sowas zu unterstützen. Wenn ich die Möglichkeit habe, ein Plätzchen zu vergeben, dann ziehe ich die Hilfe bei verwitweten Schweinchen vor, für die oft auch ein Endplätzchen gesucht wird. Einmal hatte ich Theater mit einer Privatperson, die erst ziemlich unverschämt war und mir dann noch einem Anwalt auf den Hals hetzte.
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Ich stimme dem zu.
Alles anzeigenEs gibt ganz offensichtlich "Notstationen", die nicht dazu da sind, Tiere zu vermitteln, sondern nur dazu, mit moralisch erhobenem Zeigefinger über andere Menschen zu urteilen.
Wenn diese die Kapazitäten haben, viele Schweinchen aufzunehmen und selbst zu behalten, dann sollen sie das einfach machen, aber gefälligst nicht so tun, als wenn sie sie vermitteln wollten, nur eben keiner gut genug sei...
Manchmal verbergen sich hinter solchen angeblichen Tierschützern auch psychisch kranke mit Helfersyndrom, bei denen irgendwann die Tiere jämmerlich verrecken, weil sie sich selbst total überfordern, aber nicht fähig sind, die Tiere anderen Menschen anzuvertrauen.
Wer eine Notstation betreibt, hat genug gutes getan, wenn er sich mit den Leuten unterhält, sich Fotos von der Unterbringung schicken lässt, und nur mit gutem Gefühl ein Schweinchen abgibt.
Eine Garantie, dass es alle Schweinchen bis an ihr Lebensende gut haben, kann es nie geben.
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Das wäre mir dann auch zu viel geworden, schon alleine dauernd das Schweinchen zu wechseln, Futtervorschriften und der Druck. Sehr seltsames Getue. Wenn das Misstrauen dermaßen das Verhalten beherrscht, sollte man wirklich aufhören.