Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Ovarial-Zyste, OP notwendig? Wie oft punktieren möglich?

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Hallo! Ich bin neu hier und hätte eine Frage bzgl. meinem Meerschweinchen Kimi (4 Jahre alt). Sie hat eine Zyste...etwa 4,3 cm groß. So macht es ihr keine Probleme. Sie hat...aber das auch schon gefühlt dauerhaft immer Verdauungsprobleme. Die Käckerchen sind grds immer weicher als von meinem anderen Schweinchen. Ende Oktober wurde sie deswegen punktiert. 8 Wochen später bei der Nachkontrolle war die Zyste wieder genauso groß. Meine Tierärztin möchte ungern regelmäß "im 2 Wochen-Abstand punktieren". Nach Rücksprache mit den anderen Ärzten in der Klinik möchte sie operieren. Ich möchte aber einer OP absolut ungern zustimmen. Mein früheres Meerschweinchen ist Stunden nach einer OP (aus einem anderen OP-Grund) in meinen Armen 2020 verstorben. Meine größte Angst ist, dass sie dabei verstirbt. Sie ist putzmunter, frech...am Rumrennen...essen etc.


    In welchem Abstand ist eine Punktion möglich und für das Schweinchen verkraftbar?


    So wie ich meine Ärztin verstanden habe, ist die Zyste groß und nimmt sehr viel Raum ein aber hormonell inaktiv.

    Wobei das mit der Verdauung vielleicht doch eher für hormonell aktiv spricht?


    Ich wäre für eure Hilfe sehr dankbar.



    Liebe Grüße

    Claudia

  • Erstmal hallo!


    Ich denke tatsächlich, dass man das so pauschal gar nicht sagen kann, wieviel das Schweinchen "verkraften" kann. Das ist von Schwein zu Schwein ganz unterschiedlich, ähnlich wie bei uns Menschen ja auch.

    Wie sähe denn die Operation genau aus? Und noch viel wichtiger: Ist die TÄ wirklich meerschweinchenkundig? Schweinchen mit Zysten haben ja ein allgemein höheres Narkoserisiko. Ich meine, es gibt auch die Möglichkeit einer chemischen Kastration, das würde dann alle 6-12 (?) Monate erneuert werden müssen. Läuft über einen Chip unter der Haut. Ich weiß aber nicht, ob das bei allen Zystenarten funktioniert. Wurde diese Option denn schon besprochen? So würdet ihr das Narkoserisiko umgehen.

    Zu den Verdauungsproblemen: Um sicherzugehen, dass die Zyste wirklich hormonell aktiv ist, wäre eine Blutentnahme notwendig. Da das ganze bei Meerschweinchen aber nicht immer einfach ist, würde ich das lassen wenn es nicht absolut notwendig ist. Ich vermute, die Verdauungsprobleme kommen davon, dass die Zyste einfach so groß und raumfordernd ist, dass der Darm an einigen Stellen Engpässe hat.


    Liebe Grüße!

  • So wie ich es verstanden habe, soll die Zyste entfernt werden und Kimi kastriert werden. Ganz genau muss ich es heute Abend nochmal erfragen. Habe mir jetzt einen Fragezettel gemacht. Beim letzten Telefonat hat sie erzählt (um mir die Angst zu nehmen), dass sie bereits einen Hamster erfolgreich operiert hatte, an den sich der Kollege nicht getraut hatte. Meine Überlegung war auch bereits, ob ich mir noch eine Zweitmeinung einhole. Laut der Internetseite meerschweinchenwiese.de habe ich wohl auch einen erfahrenen Tierarzt hier in meiner Nähe.

    Die Option mit der chemischen Kastration war mir bisher nicht bekannt und wurde von der TÄ auch nicht besprochen. Werde ich aber definitiv heute ansprechen.

    Ich möchte halt wirklich absolut nur operieren lassen, wenn es absolut notwendig ist.

  • Das Problem ist folgendes. Das punktieren ist keine dauerhafte Lösung. Wie du auch schon geschrieben hast, die Flüssigkeit sammelt sich immer wieder an.

    Das gefährliche an einer Kastration ist meist der bauchschnitt, das verkraften/überleben sehr viele leider nicht.

    Hier im forum gibt es viele Berichte über den minimalinvasiven Eingriff, der gut verträglich sein soll. Habe bisher auch nur positives darüber gelesen.

    Ich schreibe sein soll weil ich bei meinen Schweinchen damit keine Erfahrung habe und es hier in meiner Nähe auch keinen Arzt oder Klinik gibt der dies macht.

  • Da der Ausgang der OP sehr stark von den Fähigkeiten und der Erfahrung des Tierarztes abhängt, würde ich u.a. fragen:

    mit welcher Methode würde operiert (Bauchschnitt oder minimalinvasiv)?

    • welche Narkose würde genutzt?
    • wie lange müsste das Kimi mindestens dort bleiben?
    • wieviele Meerschweinchenweibchen hat der spez. Tierarzt bereits kastriert?
    • wie war der Ausgang dabei (z.B. 5 ohne Komplikationen, 4 vorübergehend Probleme, 2 gestorben)?

    Bei einem Tier, das noch fit ist, würde ich nicht die OP soweit verzögern, bis dann die Aussichten z.B. in 1 Jahr noch schlechter sind. Ich würde mir den Tierarzt sehr sorgfältig aussuchen, ggf. eine Zweitmeinung einholen und dann operieren lassen.


    Leider kann es sein, dass die OP selbst bei allen Vorsichtsmaßnahmen nicht gut ausgeht, aber mit OP hat sie eine Chance wieder ein unbeschwertes Leben zu führen, ohne OP - oder eine andere gute Behandlung - hat sie vermutlich keine Aussicht darauf.

  • Meine TÄ hat sie gestern nochmal untersucht und sich den OP-Bericht aus 2020 angeschaut, anhand dem sie angeblich damals bereits kastriert wurde. Sie will sich jetzt schlau machen, ob man wie bei Hunden und Katzen auch bei Meerschweinchen anhand eines Wertes herausfinden kann, ob das Tier kastriert ist. Zu der chemischen Kastration hat sie nicht viel gesagt. Sie meinte nur, dass sie unbedingt diese große Zyste entfernen möchte. Andere Methoden scheinen für sie nicht in Frage zu kommen. Sie will jetzt aber aufgrund meiner Bedenken auch nichts übereilen. Sie hatte dann nämlich auch die Vermutung, ob damals bei der Kastration Gewebe nicht komplett entfernt wurde. Und ob das vlt keine Ovarial-Zysten sind sondern vlt Wucherungen von anderen Organen zB Bauchspeicheldrüse.


    Jedenfalls habe ich heute auf https://meerschweinchenwiese.d…/meerschweinchen-tierarzt einen anderen Tierarzt angerufen. Dort hätte ich am Dienstag einen Termin. Es wurde direkt gefragt, ob denn die Flüssigkeit aus der Punktierung untersucht wurde. Nein natürlich nicht. Und laut der Rechnung der Punktierung wurde auch kein Ovogest gegeben. Das habe ich nun auch auf anderen Seite gelesen, dass dies nach einer Punktierung gegeben werden müsste, damit die Zyste eben nicht sofort wieder gefüllt wird.


    Nach weiterer Recherche habe ich jetzt auf dieser Internetseite einen anderen Arzt gefunden, neben dem das Symbol für Spezialisten war. Jetzt überlege ich lieber diesen noch zu kontaktieren und dem anderen wieder abzusagen. Auf deren Internetseite steht sogar explizit, dass sie regelmäßig Kastrationen an weiblichen Meerschweinchen durchführen.

  • Vor der Punktierung der Zyste ist diese nicht per Ultraschall untersucht worden?


    Dann müsste doch erkennbar gewesen sein, ob sie noch Eierstöcke hat?


    Und wieso weiß man nicht, obwohl ein OP-Bericht vorliegt, ob sie kastriert wurde oder eine andere OP vorgenommen wurde? War das bevor sie zu Dir kam? Und woher kommt dann der OP-Bericht?


    Zum neuen möglichen Tierarzt: Du kannst ja bei dem letztgenannten anrufen und fragen, wann Du einen Termin für die Untersuchung und wann ggf. einen für die Kastration bekommen könntest. Es gibt Ärzte, die wochenlang ausgebucht sind. Darauf würde ich dann nicht warten wollen.

  • Meine Chocolat hat seit vielen Jahren Zysten an den Eierstöcken. Nach der Diagnosestellung sagte mir mein Meerschweinchen-erfahrener Tierarzt, es gebe zwei Behandlungsmöglichkeiten.

    1.) Operative Entfernung der Eierstöcke, eine sehr große und belastende OP.

    2.) Spritzen mit einem Mittel, das gegen die weiblichen Hormone wirkt. Diese Spritzen werden alle paar Wochen bis Monate gegeben. Dann jeweils zwei Spritzen im Abstand von einer Woche.


    Wir haben uns für die Variante mit den Spritzen entschieden und ich bin sehr zufrieden damit. Unser Tierarzt macht es mit einem seiner eigenen Meerschweinchen genau so - obwohl für ihn die OP ja sogar umsonst wäre.


    Es war zu erwarten, dass nach der Punktion im Herbst bei euch nicht lange Ruhe ist. Jede einzelne Eizelle kann unter dem Einfluss der weiblichen Hormone eine Zyste bilden. Ein Fass ohne Boden, wenn man die alle punktieren wollte ... Seltsam, dass das ein Tierarzt überhaupt macht.


    Dein Tierarzt sollte auf jeden Fall mal einen Ultraschall machen. Zysten sind gefüllt mit Flüssigkeit. Das sieht man gut.

    Außerdem sollte er mit einem Ultraschall unbedingt nachschauen, ob die Gebärmutter noch drin ist oder nicht.


    Noch ein Wort zur Kastration von weiblichen Meerschweinchen. Unserer Karla hatte zwei Tumore in der Gebärmutter. Also wurde sie im Herbst operiert. Medizinisch wäre nur die Entfernung der Gebärmutter nötig gewesen. Allerdings ist es dann anatomisch sehr einfach, die Eierstöcke auch gleich zu entfernen, denn die hängen an der Gebärmutter dran. Das ist wohl so auch Standard, gerade auch zur Verhinderung von Zysten. Wir haben es auch so manchen lassen. Daher wundert es mich, dass bei deinem Meerschweinchen 2020 möglicherweise nur die Gebärmutter entfernt worden sein soll.


    Alles etwas seltsam. Ich würde unbedingt eine zweite Meinung einholen.

  • Guten Morgen!

    Also meine eigentliche aktuelle Tierärztin ist Internistin laut Internetseite der Tierklinik. Ich weiß gar nicht wie viele Ultraschall ich bereits bezahlt habe.


    Ich war nun am Montag bei einer anderen Tierärztin, die laut der obigen Internetseite als Spezialistin deklariert ist.

    Diese hat sich dann den OP-Bericht durchgelesen und meinte auch, dass vlt bei der OP Gewebereste dringeblieben sind. Laut dem Bericht war wohl eine Verklebung mit dem Blinddarm, dass es damals vlt nicht ganz einfach war alles zu entfernen. Sie fragte dann auch wie die entfernte Flüssigkeit im Oktober aussah. Ob die klar war oder eher rötlich. Ich meinte so gelblich bis orange vielleicht. Wurde aber nicht untersucht.

    Sie meinte, dass es bei Schweinchen schwierig ist, da alles etwas versteckt liegt und es sein kann, dass man öffnet und nichts machen kann und wieder schließt. Aber das will ich ja so gar nicht. Dann muss man sie ja mit 4 nicht unter Narkose setzen. Sie meinte zu meiner Angst bzgl. Narkose und schon 4, dass es mittlerweile bessere Narkosemittel gibt und es bei Schweinchen halt schwieriger ist, weil diese nicht beatmet werden können bei einem Atemstillstand. Von der Anatomie wohl nicht möglich.


    Sie hat dann Blut abgenommen...Urin direkt untersucht - alles gut...Kot untersucht...da war zuviel Hefe drin...also direkt hierfür Medikamente für beide mitgegeben. Keine Möhren, kein Trockenfutter und kein Obst mehr.


    Dann fragte sie, ob mal eine Schmerztherapie gemacht wurde...um zu schauen, ob sie sich unter Schmerzmittel anders verhält. Sodass man daraus schließen kann, dass sie Schmerzen hat. Weil wenn die Zyste so groß ist, drückt die vlt irgendwann auch auf die Brust. Das gebe ich jetzt seit Montag. Ich merke aber keinen großen Unterschied. Am Sonntag ohne Schmerzmittel ist sie auch rumgelaufen und hat mich voller Ungeduld gezwackt, weil ich zu lange fürs Käfig saubermachen gebraucht habe.


    Heute oder morgen möchte die neue Tierärztin dann anrufen, wenn das Blut im Labor untersucht wurde.


    Aber dann werde ich sie definitiv bezüglich der Spritzen mal fragen. Ich meine sowas auch schon gelesen zu haben. Homöopathische Behandlung bzw auch etwas über eine Hormonspritze.


    Ich meine im Grunde könnte man doch gucken, ob man die Zyste nochmal "verkleinert" durch Punktion oder so und dann mit Hormonen klein hält?


    Ich bin echt über alles dankbar, was keine OP beinhaltet.

  • Durch die Hormonspritzen sollte sich eine Zyste der Eierstöcke deutlich verkleinern. Auch ohne vorherige Punktion. Also das würde ich in jedem Fall einmal probieren.


    Gespritzt wird das menschliche Schwangerschaftshormon HCG. Das Präparat heißt Ovogest.

    Es wird subcutan gespritzt und nach 1-2 Wochen wiederholt.

    Dann hat man ein paar Monate Ruhe. Wenn diese Zeit vorbei ist - ich merke es am "männlichen" Verhalten - gibt es wieder 2 Spritzen.

    Einziger Nachteil: Da das keine Heilung ist, muss man das ganze lebenslang durchführen.


    Nachteil für den Tierarzt: Es gibt auf diese Weise nicht viel zu verdienen. Kein Ultraschall, nur kurz abtasten, keine OP....

    Vielleicht empfiehlt dein Tierarzt das deshalb nicht.

  • Guten Morgen!

    Die neue Tierärztin hatte mich nach der Auswertung der Blutwerte angerufen und gesagt, dass so alles in Ordnung sei. Hat einige von den Werten erklärt etc. Auf meine Frage, ob man auch mit dieser Hormonspritze arbeiten könne, meinte, dass es wohl keine Ovar-Zyste sei. Das hätte man ansonsten in den Blutwerten erkennen müssen. Dann würde wohl eine Blutarmut vorliegen. Das ist hier nicht der Fall.


    Sie meinte auf jeden Fall zu mir, dass wenn es ihr Tier wäre, sie das Risiko einer Narkose nicht eingehen würde.


    Sie hat vorgeschlagen alle 3 Monate zu punktieren.


    Letzten Donnerstag rief dann meine eigentliche TÄ an. Sie hatte das Labor so lange nicht erreicht etc. Wollte mir dann auch Panacur verschreiben...das komme aber erst diese Woche. Fand ich schon seltsam warum das bei denen so lange dauert. Bei der anderen wurde der Kot sofort untersucht und Panacur mitgegeben. Dann sprach sie wieder ewig davon wie man rausfinden könne, ob mein Schwein kastriert sei. Man könne einen HPG-Wert ermitteln. Dafür müsste man einen Stimulationstest machen. Der würde 290€ kosten. Solle ich mir mal überlegen. Das einzig langfristige, was hilft, wäre die OP, wo man aber natürlich nicht weiß wie sie die wegsteckt.

    Dann hatte ich ihr davon erzählt, dass ich bei einer anderen Ärztin war. Hab ihr gesagt was sie alles bzgl. OP gesagt hatte und dann auch bzgl Punktierung. "Nein nein nein...das ginge nicht...alle 2 Wochen punktieren" Ich so nein alle 3 Monate...nein nein nein...das hatte sich ja so schnell wieder gefüllt gehabt. Ich solle jetzt wieder überlegen blabla...sie hat jetzt 2 Wochen Urlaub.


    Ich hatte die neue Tierärztin eh schon gefragt gehabt, ob sie das vlt dann machen würde.


    Also nach dem letzten Anruf mit dem Stimulationstest für 290€...das wurde mir immer suspekter.

  • Also das punktieren behebt ja nicht die Ursache, sondern lindert nur die Symptome. Langfristig gesehen wäre vermutlich die Operation besser, auch für deinen Geldbeutel. Ich würde mir aber dann jemanden suchen, der sich auch wirklich mit den Tieren auskennt.
    Narkosen sind heutzutage auch bei Schweinchen eigentlich kein Problem mehr. Und 4 Jahre ist ja noch kein Alter. Natürlich birgt eine OP immer Risiken, das lässt sich leider nicht umgehen…

    Man kann doch relativ leicht per Ultraschall rausfinden, ob sie kastriert wurde oder nicht? Entweder die Eierstöcke sind da oder eben nicht?! Von diesem Stimulationstest hab ich noch nie gehört, halte das aber für absolut sinnbefreit und reine Geldmacherei.

    Eine Frage hab ich noch: Wofür denn das Panacur?

  • Aber wenn es keine Ovar-Zyste (also der Eierstöcke) ist, wo ist die Zyste denn dann? Das sollte man doch jetzt wirklich als erstes mit einem Ultraschall heraus finden. Man kann doch in einer OP nicht jedes Organ mal schnell rausnehmen.


    Ich getrau mich das kaum zu sagen. Aber auch die neue Tierärztin erscheint mir nicht wirklich kompetent. :/


    Wie gesagt: bei einer Kastration entfernt man normalerweise Eierstöcke und Gebärmutter. Das kann man im Ultraschall auf jeden Fall sehen.


    Panacur ist ein Mittel gegen Würmer bei z. B. Hunde und Katzen. Hat dein Meerschweinchen denn überhaupt Würmer?

  • Das Punktieren wäre nur um ihr immer mal eine Erleichterung zu verschaffen. Mit der Schmerztherapie konnte man jetzt eher nicht sagen, dass sie wirklich Schmerzen hat. Mit oder ohne Schmerzmittel hatte sie sich gleich verhalten.

    Ja die neue Ärztin hatte auch was erzählt, dass die Narkose sich in den letzten Jahren verbessert hat. Aber Meerschweinchen könne man nicht beatmen, wenn sie bei der OP einen Atemstillstand erleiden.

    Ich werde definitiv jetzt zu der neuen Tierärztin gehen. Die hat ja definitiv laut Ihrer Internetseite und aufgrund der Empfehlung von der Meerschweinchen-Internetseite mehr Erfahrung mit den Meerschweinchen. Bei der gingen die Untersuchungen auch gleich viel schneller...zack Urin untersucht...zack Kot der Kollegin zur Untersuchung gegeben.


    Ich verstehe es auch nicht. Zumal auf dem OP-Bericht aus 2020 ganz fett als Überschrift "Kastration" steht.


    Das Panacur gab es aufgrund des Kots. Da waren aufgrund der Untersuchung zu viele Hefe. Das sollte ich jetzt 20 Tage geben...auch der anderen.