Stella ist heute oder auch gestern, das habe ich nicht genau mitbekommen, mit 7 1/2 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen Sie habe ich Anfang 2016 aus dem Tierheim geholt, nachdem ich erfahren habe, dass sie mit anderen Meeris in der Silvesternacht ausgesetzt wurde und bescherte mich am 3.3.16 mit Bella. Der Kastrat Keks und die gute alte Rosi waren auch schon in der Truppe. und waren dann u viert. Als sie 5 Jahre wurde, erkrankte sie an einer Augenverknöcherung und erblindete völlig auf einem Auge. Somit bekam sie jeden Tag Augentropfen. Sie kämpfte auch mit einem Harnstein, der erfolgreich entfernt werden konnte, trotz ihres schlechten Zustandes und erholte sich einiger Maßen und nahm auch wieder zu. Bei ihr setzte sich im ganzen Körper auch Kalk ab, besonders an den Nieren und am Ende, als wenn es nicht schon genug gewesen wäre, bekam sie einen Tumor im vorderen Bauchbereich, der sie letztendlich in die Knie zwang,
wortwörtlich.
Ich konnte mich von ihr noch richtig verabschieden. Ich erzählte Ihr von der Regenbogenwiese, das sie dort oben Keks, Rosi und ihre Tochter Bella treffen wird und es über all saftiges Gras gibt mit vielen Höhlen zum verstecken. Ich wollte sie heute Nachmittag einschläfern lassen, weil sich ihr Zustand verschlimmerte, aber sie konnte es anscheinend nicht mehr erwarten auf die Regenbogenwiese zu gehen. Gegen 0:45 sah ich sie in ihrem Stall liegen.
Machs gut Stella. ich hoffe du fühlst dich dort oben wohl 
das zweite Foto, war das erste Foto, nachdem sie 2016 zu mir kam, mit ca. 6 oder 7 Monaten
 
		 
		
		
	
 Stellas Name fiel mir tatsächlich 2016 auf dem Weg zum Auto ein, als ich sie aus dem Chemnitzer Tierheim holte und der Himmel Sternenklar war. Und obwohl ich nicht wusste, das Stella auf lateinisch Stern heißt, taufte ich sie so. Am Anfang war sie richtig ängstlich und hatte auch die Angewohnheit, Fellbüschel bei den anderen heraus zu reißen. Aber im Laufe der Jahre, machte sie es nicht mehr, weil sich die anderen dagegen wehrten
 Stellas Name fiel mir tatsächlich 2016 auf dem Weg zum Auto ein, als ich sie aus dem Chemnitzer Tierheim holte und der Himmel Sternenklar war. Und obwohl ich nicht wusste, das Stella auf lateinisch Stern heißt, taufte ich sie so. Am Anfang war sie richtig ängstlich und hatte auch die Angewohnheit, Fellbüschel bei den anderen heraus zu reißen. Aber im Laufe der Jahre, machte sie es nicht mehr, weil sich die anderen dagegen wehrten 

