Hallo liebe Außenhalter,
ich dachte, ich guck heute Morgen nicht richtig: 3 Grad draußen!!! Das ist absolut zu kalt für mich...und für die Schweine!
Gott sei Dank habe ich die letzten Tage schon vor die Stalltür (mit Hasendraht verkleidet) eine warme Decke drübergehängt, damit keine Kälte reinkommt und sämtliche Kuschelrollen und kärmende Kuschelhäuschen reingestellt, aber heute Morgen bekam ich echt Zweifel, wie das in den nunmehr immer kälter werdenden Nächten - und Tagen - so werden soll...
Der Stall steht erhöht, also nicht direkt auf der Erde, er ist von den Seiten, von unten und oben her isoliert (Holz,Styropor, Holz), steht wind- und regengeschützt (somit also eigentlichauch frostfrei), ich will jetzt Nagerfloor kaufen wegen der "kalten Füße", als Einstreu gibt es Pallets und gaaanz viel Stroh und mein Mann hat den Auftrag für das nächste Wochenende, die Türen mit Hasendraht auszutauschen gegen Türen mit Plexiglas (Luftzirkulation dann durch diese Luftschlitze, die es auch bei Zimmertüren gibt).
Bevor einer sagt: Holt die Tiere rein - neee, geht nicht. Der Stall ansich ist für drinnen zu groß und sperrig, eine kleinere Behausung als jetzt (über 4 qm) will ich Ihnen nicht zumuten und aufgrund der Neurodermitis meiner Tochter hatten wir uns auch für eine Draußenhaltung entschieden.
Also, liebe "Mitdraußenhalter", wie macht Ihr Stall und Meeris "herbst- und winterfest"??
Liebe Grüße
Stefanie