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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Katrina, als Einsteigerschuhe finde ich die von Jochie optimal! Die Sohle ist sehr weich und flexibel, Reza ist da immer super gern drin gelaufen.
    Vielleicht findest du die auch gebraucht.
    Das ist der Lauflernschuh von Jochie (die haben 3 Phasen, das ist die 1. Phase :) )



    LG, Hermine

  • Zitat von Velvet

    Ja das sehe ich auch so. Mir hat nur das "kommt alles von alleine" aufgestoßen. ;-)
    Sinnlose Machtkämpfe gehe ich grundsätzlich nicht ein. Aber gerade im Bezug aufs laufen habe ich in letzter Zeit viel zu oft eingelenkt bis hin zum absoluten Tiefpunkt, als er keinen einzigen (und das meine ich wortwörtlich! ) Schritt mehr getan hat. Das war schon ein Denkzettel, deswegen lasse ich mich nicht mehr darauf ein mich in solchen Dingen vollkommen nach ihm zu richten.
    Wenn ICH als Mutter eine Verhaltensweise als indiskutabel und unerträglich empfinde versuche ich durchaus Einhalt zu gebieten. Ich möchte mir einfach keinen kleinen Pascha groß ziehen, der von Anfang an nur erlebt "wenn ich mich nur langanhaltend genug daneben benehme machen alle was ich will". Klar zeige ich Alternativen und Kompromisse auf. Weder will ich ein Tyrann sein, noch mir einen erziehen. ;-)
    Ich denke nämlich dazu gehören immer zwei Seiten was der besagte Winterhoff in seinem Buch offenbar vergessen hat zu erwähnen. :roll:
    Ich lese nur in anderen Foren sehr oft, dass Kinder regelrecht dazu ermutigt werden einfach nur das zu tun was sie wollen und habe dabei Magenschmerzen. Würde mich durchaus mal interessieren wie das in der Praxis ausschaut.;-)
    Edit: bzw. Ob es überhaupt eine funktionierende Praxis gibt oder die Eltern bereits in der Klapse sitzen. :lol:


    ok sowas find ich ein nogo, sorry. denn ich finde kinder brauchen faire Grenzen und Regeln. klar nix unsinniges. ich hasse Regeln, die aus irgendeiner Laune heraus gestellt werden.
    Hab das bei der ersten Freundin meines Bruders erlebt, die war 17 damals, als sie zusammen kamen. Ihr Vater hat damals willkürlich gesagt "nö heute gehste nicht ausm Haus" und auf die Frage warum hieß es "weil ich das so sage". Ohne Grund und ohne irgendwas an Argumenten. einfach weil er so aus Laune heraus mal Stress gemacht hat. sowas geht natürlich nicht.


    Ich möchte auch keinen Tyrannen haben und bin auch der Meinung die erzieht man sich schon selber zu 99%


    aber bleiben wir mal beim Beispiel mit nicht mehr laufen wollen (und ja zumindest beim laufen - wollen glaube ich wirlich, das kommt von ganz alleine, wenn man es als Mama solange abwarten kann hihi :lol: )


    Versuch doch einfach mal zu Sam zu sagen "ok. Du willst nicht mehr laufen. 1. du kannst dein laufrad nehmen, 2. du könntest in den Buggy". so hab ichs bei Jonas gemacht und das ging dann ein paar Tage lang so, wo er dann irgendwie gemerkt hat, dass ich da auch flexibel bin, und plötzlich war das Thema erledigt. er hatte Alternative (bei uns der Buggy) und konnte die nutzen, und plötzlich war das Spielchen langweilig, da Theater deswegen zu veranstalten. nach 2-3 Wochen war das erledigt und nun läuft er wieder viel neben dem Buggy her, und das von ganz allein :) und wenn er nicht mehr "kann" darf er jederzeit wieder in den Buggy (zumindest bei Strecken über 500 metern :lol: wir laufen hier ja schnell mal 1,5 bis 2 Km , das is für nen knapp 2 jährigen einfach enorm lang, ich find selbst die 400 m zum Kaufland um die Ecke schon echt viel am Stück für so nen knirps)
    und als ich neulich mal keinen buggy dabei hatte, ging das plötzlich auch ;) ich hatte die Hände voll Taschen und er "wollte" eigentlich nicht mehr (oder konnte nicht mehr? ich weiß es nicht) dann hab ich ihm halt ruhig erklärt dass er nächstes mal gerne wieder in den Buggy darf, wir aber eben heute keinen haben. und er zuhause auch sofort auf meinen Arm darf, aber bis dahin müssen wir eben noch laufen.
    Das wäre noch 4 Wochen vorher undenkbar gewesen, und hätte in einem Wutanfall geendet inkl. auf den boden werfen oder in die entgegengesetzte richtung rennen usw.


    ich denke wenn man genug Alternativen stellt, ist die disussion schnell abgewürgt. das einzige was ich nicht mache: jonas weite strecken aufm Arm tragen, denn sorry - dazu ist er mir schlicht zu schwer, und das weiß er auch. Er hat alternativen, aber aufn Arm: Nein!


    im prinzip versuch ich wirklich viel auf Jonas einzugehen - aber mit MEINEN Regeln. Und Regeln muss es geben. Kinder einfach machen zu lassen geht einfach nicht!


    Hab nen Bekannten mit dem ich abends öfter mal skype. neulich gings nicht, weil er meinte, seine Kinder (10 und 12 Jahre) wären grad am Pc und würden nicht weg wollen, und hätten sein Headset im Streit kaputt gemacht. Ich hab nur so gekuckt: :shock: und gefragt warum die 1. an seinem PC sitzen, wenn er hin will, 2. SEIN Headset kaputt machen... joa das wäre nun schon das vierte was sie geschrottet haben. Ich wieder so gekuckt: :shock: und gefragt warum sich die gören nicht vom Taschengeld ein eigenes kaufen müssen. MEIN Headset würde mein Kind kein 2. Mal bekommen, wenn es dabei kaputt kriegt.


    Er sagte dann "ach jaaa ich kann halt da dann auch nicht so streng sein".... ääääähm das ist so ein punkt wo ich sage: erziehung verpasst!
    Er putzt denen auch das Zimmer und steht vor seiner Arbeit nachts um 2 Auf und schmiert den Kindern Pausenbrote und und und , da find ich - sorry ein BISSCHEN müssen die Kinder auch lernen, rücksicht auf die Eltern zu nehmen. Und sei es nur, das Pausenbrot frühs mal mit 10 Jahren selber zu machen, damit Papa nicht extra ne stunde früher aufstehen muss mitten in der Nacht!


    Da er nachts arbeitet, schläft er auch Tagsüber. auch hier ständig Lärm, die Kinder stört das ja überhaupt nicht dass Papa schlafen muss :roll: geht GAR nicht finde ich!!



    Ich find das in einer Familie ein Geben und Nehmen . das heißt auch für mich Rücksicht nehmen, aber halt auch fürs Kind. Ich glaube nur inzwischen: so dieses ganz krasse erziehen, was manche Eltern in meinem Umfeld machen, oder auch gar nicht erziehen und einfach so laufen lassen, das ist beides nicht das gelbe vom Ei. Ich versuch schon seit längerem jetzt den goldenen Mittelweg zu finden und im Moment glaube ich mich auf einem guten Weg dazu. Weil es uns ganz viele Dinge entspannt hat! perfekt wird mans eh nie machen ;)

  • Hi Mädels,


    Nochmal zum Laufen/Regeln/Alternativen: Ich glaube das ist auch sehr individuell, einmal abhängig vom Kind und dessen Entwicklungsphase (gerade mitten in der Trotzphase oder nicht) und auch vom timing in der speziellen Situation.
    Es gab und gibt hier Phasen, da ist Reza generell für Alternativen nicht zu haben, einfach weil es eine Alternative ist :wink: Das sind dann immer die Höhepunkte einer Trotzwelle, wo alles blöd ist, was nicht 100% dem Willen entspricht. Zum Glück sind das immer nur kurze Zeitabstände, dann wird's wieder besser. Aber in so einer Phase ist es unumgänglich, dass er auch einfach mal wütet, denn so richtig weiß er dann oft selbst nicht was er will und spätestens wenn ich merke, ich mache mich gerade zum Hampelmann, bleibe ich konsequent und sitze es so wie Velvet aus.


    Und dann halt der Zeitpunkt in der konkreten Situation: Bei Reza (kann es ja nur bei ihm beurteilen) ist es wichtig, dass man solche "Konflikte" möglichst früh erkennt, das heißt wenn ich merke er macht gleich schlapp auf dem Laufrad, stelle ich ihm den Kinderwagen schon als Alternative dar. Dann hat er halt das Gefühl, er hat es noch selbst in der Hand. Denn wenn er ansonsten ankommt und auf den Arm will, weil er müde ist, ich aber auf den Wagen Verweise UND dann auch noch das Laufrad "wegnehme" ist Theater meist vorprogrammiert. Klar, lässt sich auch nicht immer vermeiden, aber wenn ich sowas kommen sehe, schaue ich schon, dass ich rechtzeitig anbiete, dass er sich auch setzen kann.


    Was ich auch wichtig finde, das haben uns die Erzieherinnen in der Kita beim letzten Vortrag nochmal deutlich gemacht: Auch Frust ist wichtig! Frust ist eine Emotion, die auch Kleinkinder erfahren müssen um zu lernen, damit umzugehen. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie permanent frustriert sein sollen. Aber normale Frusterfahrungen sind ebenso wichtig wie positive Erfahrungen und ein Kind, dem stets alles Recht gemacht wird, ist einfach irgendwann emotional nicht vollständig entwickelt. Deshalb find ich es auch so albern, wenn Passanten gleich immer die Mitleidsschiene fahren. Trotz ist einfach normal bei Kleinkindern.


    Zu den Regeln: Starre Regeln halte ich auch für Unsinn und für wenig förderlich! Ich hab neulich eine Studie gelesen, aus der hervorging, dass man in der Erziehung in über 10% der Fälle von gesetzten Regeln abweichen kann, ohne dass das Kind die Regel nicht mehr als solche erkennt.
    Macht auch Sinn finde ich. Das Leben ist halt nicht nur schwarz und weiß und das sollten ja auch die Kleinen lernen.
    Ausnahmen sind halt auch erforderlich und wichtig :)



    Zu uns: Wollte euch ja updaten, wenn es was neues von der Hauskaufaktion gibt. Wir haben ein sehr schönes gefunden, großes Grundstück, 6 Zimmer, nicht zu groß (so wie wir es möchten) und in einer tollen Lage, umgeben von Natur und dabei nur einige Minuten vom Bonner Zentrum entfernt. Ideal.
    Das Haus liegt aber auf einem Hügel, dort führt eine Straße hoch mit einigen Biegungen und gestern haben wir beim Kennenlerngespräch in der Kita erfahren von einem anderen Vater, die unten vor dem Hügel wohnen, dass das wohl in den Wintermonaten die blanke Katastrophe ist, nach oben und unten zu kommen weil alles vereist ist und dort immer riesen Verkehrschaos herrscht. :( Einerseits sind wir froh, dass wir das erfahren haben, andererseits ist das echt ein fetter Minuspunkt, gerade für meinen Mann, der pünktlich bei der Arbeit sein muss und gerade wenn er Bereitschaftsdienst hat, nur ein gewisses Zeitfenster hat, bis er da sein muss.
    Und wir wollen ja gerade in die Nähe der Klinik ziehen, damit er bei Bereitschaftsdienst bei uns Zuhause sein kann. Mein Schwiegervater hat nämlich den anderen Fall, der pendelt täglich 60km zur Klinik und muss dann seine Bereitschaftsdienste dort verbringen, weil er natürlich im Notfall viel zu lange bräuchte. Und ich finde das einfach enorme Lebenszeitverschwendung, vor allem wenn man bedenkt, dass die Dienste alle 2 Wochen für 24 Std sind..
    Andererseits ist das Haus so toll!! Hach man, echt blöd.


    LG, Hermine

  • Hermine: zu den Regeln... ich sitze das oft nicht aus. Weil ich da auch nicht sehe, dass es was bringt. ich mach dann einfach. Packe das Kind in den Buggy, da soll er weiter brüllen, fertig. :oops: ich beneide jeden, der die geduld hat, sich unterwegs noch neben ein brüllendes Kind zu setzen und zu warten bis es besser wird. ehrlich! ich kann das nicht. Hab auch bei nem Kreischanfall im Aldi neulich Jonas gepackt und ihn ins Auto gesetzt mit meinem Mann, und dann bin ich weiter einkaufen gegangen. :oops:


    bei Jonas hilft aber oft wirklich einfach nur, dass man weiter macht, seine Anfälle einfach übergeht. Alles andere steigert es meiner Erfahrung nach eh nur. Ich signalisiere ihm zwar immer, dass ich Verständnis habe, wenn er grad frustriert ist, aber dass es eben keine andere Wahl gibt. entweder er entscheidet sich selber. oder wenn er das nicht kann, tu ich es eben. Und warte nicht ab, bis der gnädige herr irgendwann mal aus seinem kreischen raus kommt (oder eben eher nicht!)


    zum Haus: puuuuuh das ist ganz schwierig find ich. Probleme mit Glatteis kenn ich hier bei uns auch, wir wohnen (noch) am Hang. Aber ich war ja schon im Winter im Ruhrpott, ich hab immer das Gefühl, dass da alle noch mehr verrückt spielen bei Glatteis, als hier im Süden. Irgendwie sind wir das mehr gewöhnt, ich weiß auch nicht :?


    oh man ich kann dir nichts raten. ich wünsch euch nur weiter viel glück beim suchen! oder entscheiden!

  • Mäusle: Ne, so meinte ich das auch mit dem Aussitzen. Also nicht dass ich ihm dann noch irgendwas anbiete, sondern dass ich einfach mache und dann warte, bis er sich von selbst wieder einkriegt.
    Entweder ich setze ihn in den Kiwa oder je nachdem wo wir sind in den Einkaufswagen, was auch immer. Ich rede dann auch gar nicht auf ihn ein, dann wird er noch aggressiver :lol:
    Im Fall von Velvet hätte ich mich allerdings wohl auch kurz niedergelassen, denn wenn man die Hände voll hat und Zwerg wütet, bleibt einem ja kaum etwas anderes übrig :wink:



    Zum Haus: Definitiv, die Leute hier können Null mit Schnee und Eis umgehen. Bei schon zwei Schneeflocken fahren sie nur noch 5 km/h und mit Warnlicht, es fahren keine Bahnen und Busse mehr usw :roll: Die Leute sind damit total überfordert.
    Das Problem ist halt hier auch, es gibt pro Haus (und erst recht Wohnung) so viele Interessenten, so lange kann man sich das nicht überlegen.
    Aber man kauft doch nicht mal eben am einem Nachmittag ein Haus wie ein paar Schuhe.. Naja, ich von trotzdem froh, dass der andere Papa da so ehrlich zu uns war und uns das erzählt hat! Auch wenn es u.U. bedeutet, dass wir noch weiter suchen müssen.



    LG, Hermine

  • Danke dir :)
    Ja, alles bedenkt man nicht und wir wissen auch, das perfekte Haus gibt es nicht. Aber solche grundlegenden Sachen müssen natürlich schon stimmen, vor allem wenn sowas zum Stressfaktor werden könnte.
    Der Häusermarkt hier ist echt eine Katastrophe, genauso wie der Wohnungsmarkt. Aber mieten lohnt sich bei den Mietpreisen hier ab 90 m² aufwärts, die wir mit Büro und Kinderzimmern einfach brauchen, in guter Lage einfach nicht. Deshalb müssen wir da jetzt einfach einmal durch, auch wenn es echt nervig ist.



    LG, Hermine

  • Habe mir gerade nochmal die Jochie-Schuhe angesehen, die ich tatsächlich schon gefunden hatte. Aber die sind offenbar auch alle aus Leder.


    Laut Online-Händler sind unsere Schuhe aber wirklich komplett aus Textil. Mir bleibt ja nichts anderes übrig, als denen zu vertrauen.


    @Mäusle, fand deinen langen Beitrag auf dieser Seite echt interessant. Das mit dem Bekannten finde ich auch sehr kurios.


    Ich schreibe zu dem Thema zwar gerade nichts, weil es mich noch nicht betrifft, aber ich hoffe, ich werde mich mal an eure Beiträge erinnern :wink: :lol:


    Ich merke aber schon immer öfter, dass Vicky versucht, ihren Willen durchzusetzen und schnell motzt, wenn sie den nicht bekommt. Mir fällt es auch schwer, Verbote auszusprechen und wir machen das auch so selten wie möglich, aber manchmal muss das natürlich sein. Von Alternativen brauchen wir ihr natürlich noch nichts erzählen, machen's aber trotzdem. Vielleicht versteht sie's ja irgendwann :wink:


    Hier wird auch schon regelmäßig gemotzt, wenn wir auf dem Spielplatz sind und langsam wieder nach Hause müssen.


    @Hermine, das mit dem Haus ist ja doof und ich wüsste auch nicht, was ich an eurer Stelle machen würde...

  • Hermine: Wie hoch ist der Hügel denn? Kann man vielleicht bei Schnee und Eis das Auto unten beim Hügel parken und dann rauf und runter laufen? Oder ist es ein richtiger Berg? Fährt vielleicht im Winter ein Bus? Ich würde mal gehen und bei den Nachbarn des Hauses fragen, was sie im Winter machen und wie der Winterdienst und so funktioniert. Wenn sonst alles stimmt, würde ich dranbleiben.
    LG Magret


  • das waren in Vickys alter auch die ersten Punkte wo ich angefangen habe, Jonas in kleinen Dingen schon zu zeigen dass ICH das sagen habe. wie gesagt ich versuche das echt ausgeglichen zu sehen. und Verbote/Grenzen müssen einfach sein, grad dieses trotzen ist doch letztendlich ein Austesten der Grenzen. Und ich sehe das ganz positiv, mein Kind möchte einfach wissen wo grenzen sind, und ob ich auch bei meinem Nein bleibe. hab da in letzter zeit eine recht entspannte Sicht weil ich weiß dass mein Kind grenzen BRAUCHT :)


    du wirst das schon hinkriegen. Ich denke du m usst dir einfach überlegen wo du am Ende mit deinem Kind landen willst. für mich ist das Ziel , einen gemeinsamen Weg zu finden, den das Kind zwar mit beeinflusst durch Charakter und auch mal Argumente, aber den ICH letztendlich entscheide. Und mein Ziel: das Vertrauen nie verlieren. Lieber mal die Zügel einen tick lockerer lassen später, aber mein Kind traut sich immer mit mir zu reden, ohne Angst zu haben, dass seine Meinung nicht erwünscht ist.

  • Genauso möchten wir das auch handhaben und glücklicherweise sind mein Mann und ich uns da sehr ähnlich in unserer Ansicht, wenn wir nicht sogar meistens die gleiche haben :wink:


    Bisher bin ich sehr zufrieden und gespannt, wie das weiterhin klappt. Und ich denke, dass sie insgesamt auch ein sehr ausgeglichenes Kind ist.


    Heute war sie eigtl. mal wieder vor 6 wach, aber da ich nicht sofort aufstehen kann (mein Mann kann das, aber der ist von Donnerstag zu Freitag nie da), ist sie wieder eingeschlafen. Ich habe sie dann gegen 6.15 Uhr wach gestreichelt, sie hat die Augen aufgemacht, ist sozusagen aufgesprungen und hat gelcht :lol: Das war so süß...


    Gestern ist sie übrigene später nochmal ein paar Schritte gelaufen, juchu.

  • Das klingt totaaal schön bei euch Katrina :D


    So wie Mäusle versuche ich auch zu handeln. Aber ich bin mE manchmal noch ein wenig zu inkonsequent. Vielleicht einfach weil mir viele Dinge (zB ob das jetzt 3 oder 4 Stück Schoki sind) nicht so wichtig erscheinen.
    Oder Leo fordert nicht so intensiv? Hm. Solche Unterwegsbockanfälle kenne ich noch nicht so ausgeprägt. Er ärgert sich dann zwar mal und zetert auch rum. Aber so richtig ausgeprägte Brüllerei haben wir echt selten. Also unterwegs. Zuhause schon eher :lol:


    Hab ichs erwähnt? Wenn nein, dann tu ich das jetzt mal: Also wir basteln jetzt wieder. Zwar ohne es voll drauf anzulegen, aber doch schon mit deuuutlich höherem Risiko als in den letzten 10 Monaten :wink:

  • ich wünsch euch viiiiiel Erfolg :D hach schön!! ich drück die daumen!!


    hier ist das Thema 2. Kind für die nächste lange zeit auf Eis gelegt. im Augenblick sind soviele andere Dinge und auch gesundheitlich bei mir, dass wir nicht dran denken, ein 2. zu produzieren :oops: aber das ist ok so.

  • Bei uns ists jetzt eher so, dass ein Zweites wohl vom Altersunterschied her ruhig noch ein wenig länger dauern dürfte, aber die Umstände drumherum doch jetzt besser sind.
    Zum einen findet sich offenbar kein gescheiter Job, daher mag ich jetzt nicht ewig suchen und dann gleich wieder in Elternzeit gehen und nacher ist der vielleicht gute Job wieder weg.
    Dann wird mein Mann halt dieses Jahr auch schon 39 und ich kann verstehen, dass er nicht mehr so lange warten will. Will ja auch noch was von den Kindern haben sozusagen.
    Daher haben wir uns jetzt entschieden, es zu nehmen wie es kommt. Vielleicht klappts schnell, vielleicht dauert es eine Weile. Das darf sich (wie Hermine so schön sagte) Future Baby Nr. 2 selber aussuchen :)

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