Meerschweinchen Krankheiten / Gesundheit

Zahnprobleme?

Umgang mit kranken Schweinchen, Therapien, Medikamente und Heilungsverlauf.

  • Ich entschuldige mich schonmal im Vornherein für die folgende wall of text.


    Poldi ist krank. Undzwar schon länger.


    Vor etwa 4 Wochen hab ich recht frühzeitig erkannt, dass er nicht mehr richtig frisst, da bin ich natürlich sofort mit ihm zum Tierarzt, der dann festgestellt hat, dass Poldi einen leichten Brückenansatz auf einer Seite der Backenzähne ausgebildet hatte, der ihm das Fressen wohl erschwerte. Diesen haben wir daraufhin mehr oder weniger sofort abschleifen lassen. Seit dieser OP päppeln wir ihn mit Herbi Care Plus. Nach der OP hat er natürlich mehrere Tage lang widerrum nicht fressen können, da er Schmerzen von der OP hatte (welche wir mit Schmerzmitteln behandelten).


    Als er dann allerdings 5-6 Tage nach der OP immernoch Schmerzen hatte und weiter an Gewicht abnahm, sind wir wieder zurück zum Tierarzt und haben einmal das Rundumpaket mit Urinprobe, Kotprobe, Röntgenbild und Blutbild abverlangt. Dabei kam heraus, dass er etwas aufgegast war und sich auch eine Blasenentzündung mit minimalen Protein- und Blutspuren im Urin zugezogen hatte. Fortan kriegt er täglich mehrmals Sab Simplex gegen die Aufgasungen, fast täglich Bene Bac, um den Nebenwirkungen der Antibiotika auf seinen Darm zuvorzukommen, 2x täglich Schmerztropfen und ab und zu ein Paar Tropfen Rodikolan.


    Die Blasenentzündung war nach weniger als einer Woche mit den Antibiotika bekämpft, allerdings verschlechterte sich seine Situation 1-2 Tage bevor wir die Antibiotika abgesetzt hatten drastisch und er nahm weiter ab, obwohl wir ihn fast stündlich fütterten, was sehr schwer war, da er weder Herbi Care noch Critical Care mit oder ohne Babyapfelmus mochte und sich immer gewehrt hat. Als er dann trotz bekämpfter Blasenentzündung überhaupt nicht mehr gefressen hat sind wir eben wieder zurück zur TÄ, die an dieser Stelle eine KIEFERLÄHMUNG diagnostizierte, da er mit den Zähnen geknirscht hat, wenn sie ihm hinter den ohren an den Kiefer gefasst hat (wir haben die TÄ in den vergangenen 4 Wochen etwa 5-6 mal besucht und sie hat diese Probe immer gemacht und das war das einzige mal, wo er darauf mit einem Knirschen geantwortet hat).


    Dem Thema Kieferlähmung steh ich eher skeptisch gegenüber, da ich im Internet gelesen habe, dass dies häufig eine Fehldiagnose ist. Auch wenn ich meine TÄ durchaus für kompetent halte, schenk ich der Diagnose nicht wirklich glauben, da er in seinen besseren Phasen sogar von alleine Heu frisst, keine Probleme beim Schlucken hat (er hat zu fast jedem Zeitpunkt seiner Krankheitsgeschichte gerne aus der Spritze getrunken) und zumindest jetzt (etwa eine Woche nach der Diagnose) sehr freudig Herbi Care mit einem kleinen Stückchen Banane vermischt (ich weiß, dass Banane potentiell nicht gut für ihn ist, aber sonst isst er es nicht und nachdem er es gegessen hat macht er immer einen besseren Eindruck) wegschlabbert und sogar zaghaft in die Tomate beißt. Mittlerweile geht es ihm wieder etwas besser. Seine Blasenentzündung ist zwischenzeitlich zurückgekommen, aber anscheinend auch schon wieder bekämpft. Dank Sab Simplex ist er nicht aufgegast, Heu und vieles anderes frisst er aber dennoch nicht von alleine.
    An sich macht er im Augenblick einen recht munteren Eindruck, er hüpft in der Gegend rum und unterhält sich mit seinem Kumpel (der ihm bei seiner Krankheit ganz lieb beisteht und sich ab und zu an ihn rankuschelt). Heute hatte er sogar recht gesund aussehenden Stuhlgang, obwohl er die meiste Zeit zwischen Verstopfungen und Durchfall schwankt. Gestern und Vorgestern hat er leicht zugenommen aber er hat immer noch Schmerzen (weshalb er auch nun 2x täglich einen Tropfen Schmerzmittel für Hunde kriegt).


    Insgesamt hat er allerdings in der Vergangenen 4 Wochen von fast 1200g auf nun wieder 900g fast 300g abgenommen.


    Da mir mein TA nicht mehr weiterhelfen kann möchte ich nun hier in diesem Forum mal fragen, ob mir irgendwer einen Hinweis geben kann, was ich jetzt noch für Poldi tun kann. Kennt sich vielleicht jemand von euch genauer mit "Kieferlähmung" aus oder hat bereits Erfahrungen mit der Diagnose oder mit den von mir beschriebenen Symptomen aus?


    Poldi ist wirklich ein Kämpfer und ich würde gerne alles dafür tun, damit er dafür auch belohnt wird und seine Krankheit loswird! :(


    Weitere Fragen beantworte ich gerne.


    PS: Wundert euch nicht, dass ich ein paar TA-Besuche im Bericht unter den Tisch hab fallen lassen. Ich wollte nicht, dass es noch länger wird.

  • Hier vielleicht noch ein Paar allgemeine Daten:


    -Poldi ist im Februar 2007 geboren und somit jetzt 4 einhalb jahre alt
    -für ein Böckchen ziemlich groß


    die derzeitige tägliche Medikamentation besteht aus:


    1x5 Tropfen Rodikolan
    2x ein Tropfen Metacam für Hunde (Schmerzmittel)
    etwa 3x 0,2ml Sab Simplex



    Er kaut auf allen Dingen sehr lange herum, sitzt sehr häufig im Häuschen und frisst kaum von alleine, besonders Heu und härtere Sachen frisst er nur sehr selten von alleine.
    Außerdem ist mir noch aufgefallen, dass er während des Essens mit den Zähnen knirscht, wenn er etwas härteres, wie beispielsweise Tomate schnell isst.
    Heute machte er einen noch besseren Eindruck als gestern, er quiekt auch schon wieder fröhlich und springt ab und zu 10-20cm weit (er kann aber auch laufen). Bei dem Anblick mag ich kaum glauben, dass er eine Kieferlähmung hat. Oo

  • Hallo,


    mit Kieferlähmung habe ich keine Erfahrung und davon habe ich auch noch nie was gelesen...aber...hm...Du schreibst, dass er Tomate frisst? Also ich würde vermuten, dass ein Schweinchen bei einer Kieferlähmung gar nichts mehr fressen kann...oder? Aber wie gesagt, habe keine Ahnung davon...


    Ich hatte aber auch schon Schweinchen mit einer Brückenbildung der Backenzähne und leider haben alle nicht wieder angefangen selbstständig zu fressen :cry:


    Aber Du schreibst, dass er fit ist. Das ist schonmal ein gutes Zeichen!!!


    Bist Du Dir denn ganz sicher, dass seine Zähnchen nun völlig in Ordnung sind? Könnte es sein, dass die Zähnchen schon wieder lang sind und einen Brückenansatz aufweisen? Denn das Knirschen der Zähne könnte schon auf Zahnprobleme hindeuten...es kann aber auch ein Zeichen für Blähungen sein...ist er denn aufgebläht?


    Bei Zahnschweinchen ist das immer so schwierig: Nach der Korrektur fressen sie aufgrund der Schmerzen nix und weil sie nicht ausreichend kauen, wachsen die Zähne schnell wieder nach...ein richtiger Teufelskreislauf leider :cry:


    Aber ich drücke die Daumen, dass es ihm bald wieder gut geht!!!

  • Danke für deine Antwort. :))


    Also er hat jetzt grade wieder eine gute Phase, davor hatte er aber auch schon 2 wirklich schlechte Phasen, wo er gar nichts mehr gefressen hat. Ich hab die ganze Zeit angst, dass das unerwartet wiederkommt aber in letzter Zeit ist das zum Glück nicht wieder passiert.


    Die TÄ meinte, Kieferlähme würde in Schüben auftreten, sodass es ihm mal wieder besser und mal wieder schlechter ginge. Aber ich finds auch eigenaritg, dass es denn überhaupt fressen kann, wenn sein Kiefer gelähmt sein soll.


    Er hatte die OP vor fast 4 Wochen und sie hat jedes mal wieder reingeguckt, aber immer gemeint, dass die Backenzähne in Ordnung wären (die letzte Untersuchung diesbezüglich war vor einer Woche). Allerdings ist es keine auf Zähne spezialisierte Tierärztin und ich trau mich auch nicht so wirklich, dem zu glauben. Kann es vielleicht sein, dass einfach irgendwo ein Zahn locker sitzt oder im Wurzelbereich eine Entzündung/verletzung vorhanden ist, die man nicht sehen kann?? Er knirscht relativ häufig mit den Zähnen, wenn er Schmerzen hat.


    Aufgebläht ist er dank Sab Simplex nicht. Gestern und heute hat er auch schon etwas mehr selbstständig gefressen, weshalb ich meine, dass er eigentlich nicht durch Futtermangel von alleine aufblähen sollte. Dennoch hat er aber immerzu Probleme, schnell zu fressen und verzweifelt dann auch manchmal daran, irgendwas zu essen, dreht sich um und geht ins Häuschen. Wenn man es ihm immer wieder vorhält, frisst er es irgendwann.

  • Kieferlähmung kommt und geht? Das wäre mir aber sehr neu......... Kieferlähmung heißt nur, dass die Sehnen, Bänder und Muskeln, die das Kiefer bewegen, sich degenerativ verändern und somit quasi starr werden. Was da mal besser und schlechter gehen soll, ist mir ein Rätsel.


    Zähneknirschen ist für mich ein Zeichen für Schmerzen. Wenn sie ihm an einer bestimmten Stelle am Kiefer drückt, und er knirscht, kann es entweder sein, dass die Zähne schon wieder zu lange sind, oder dass sich eine Zahnwurzel entzündet hat, und ihm so Schmerzen beim Fressen bereitet.


    Generell bin ich auch skeptisch gegenüber der Kiefer- und Schlucklähmung. Wird leider viel zu oft diagnostiziert, wenn die TÄ nicht mehr weiter wissen. Ich würde mal ein Röntgenbild machen lassen. Dort sieht man auch entzündliche Stellen, und was mit den Zähnchen genau los ist.

  • Ja, klar kann es im Mund/an den Zahnwurzeln zu Entzündungen kommen. Auch an der Zunge und Backe können immer wieder Verletzungen durch spitze schiefe Zähne auftreten, die dann große Schmerzen bereiten und beim Fressen behindern.


    Ich würde auch ein Röntgenbild machen lassen, aber vielleicht besser bei einem anderen Tierarzt!!??
    Du schreibst ja selbst, dass Du Dich nicht so richtig traust dem zu glauben.


    Vielleicht gibt es in Deiner Nähe ja sogar ein TA, der auf Zahn-/Kieferprobleme spezialisiert ist?
    Ansonsten vielleicht eine Tierklinik oder ein anderer kompetenter TA? Würde mir echt eine zweite Meinung einholen...

  • Hey,


    hab auch mehr oder weniger viel Erfahrung mit Zahnschweinchen. Hatte vor ein paar Jahren eines, das gestorben ist bzw. eingeschläfert werden musste, weil es eben auch nicht mehr von alleine angefangen hat, zu futtern.


    Aber könnte es vielleicht sein, dass dein kleiner Poldi durch die Zahn-OP einen Abzess oder ähnliches im Hals bzw. an einem der Zähne bekommen hat? Das da irgendwie Bakterien etc. reingekommen sind und sich das dann entzündet hat.


    Ich würde ihn erst einmal rötngen lassen und wenn dann nix zu sehen ist, vielleicht noch einen zweiten TA aufsuchen. Weiß ja nicht, ob bei der Praxis mehrere in einem Haus sind (bei uns sind etwa 5 Tierärzte in einer Praxis), dann könntest du dir da einen Termin bei einem anderen im Hause geben lassen.


    Ansonsten kann ich da leider nichts zu sagen. Kenne mich mit Kieferlähmung (noch nie gehört!) auch nicht aus ö.ö


    Drücke dir und vor allem Poldi aber die Daumen, dass er wieder wird :)
    Nur nicht den Mut verlieren!

  • Danke für eure Antworten, das macht einem echt Hoffnung. :)


    Seit gestern haben wir Poldi keine Schmerztropfen mehr gegeben und er hat sein Gewicht trotzdem gehalten, bettelt die ganze Zeit nach Futterspritzen und frisst noch ein wenig häufiger Heu. Er kriegt so um die 5-9 12ml Spritzen HerbiCare mit Banane am Tag. Leider hat er wieder leichten Durchfall bekommen, der wird allerdings von dem Cranberrysaft (verdünnt etwa 6ml) herrühren, den wir ihm gegen seine Blasenentzündung gegeben haben.


    Ich wär ja eigentlich beruhigt, da es ihm von Tag zu Tag besser zu gehen scheint, jedoch macht er eben so komische Geräusche beim Fressen.


    Wenn er Tomate isst hört sich das an, als würde er während des Essens andauernd mit den Zähnen knirschen. Aber das ist doch gar nicht möglich oder?? Kann das eigentlich eine andere Bedeutung haben, als das irgendwas mit seinen Zähnen inkorrekt ist? Oder kann er auch beim (scheinbar fidelen) Kauen solche Schmerzen haben, dass er dabei rumknirscht?
    Zu meiner alten Ärztin geh ich mit ihm jetzt nicht mehr hin, da sie ihn ja schon für todkrank erklärt hat und meinte, dass an seinen Zähnen nichts sei. Wenn ich sie da jetzt nochmal reingucken lasse und sie dann wieder nichts sieht, bringt das ja auch nichts.
    Wir sind leider erst übernächste Woche in Berlin (was ja kein Problem sein sollte, wenn es Poldi jetzt immer besser geht) und können da zu einem Zahnspezialisten mit ihm fahren. Wir haben in Berlin noch einen Extrakäfig, da können wir die beiden dann unterbringen.


    Danke jedenfalls für den Tipp mit dem Röntgen. Wir haben Poldi ja schon röntgen lassen, den Kopf haben sie allerdings nicht geröntgt.


    Balthy da bin ich ja froh, dass es noch mehr Leuten so geht wie mir. So wie er jetzt, etwa eineinhalb Wochen nach der Diagnose frisst, kann man das ja wohl auch ausschließen oder? Dem kann ich jedenfalls keinen Glauben mehr schenken. :)

  • Ich bin so skeptisch, weil ein TA bei meiner Cleo diese Schlucklähmung festgestellt hat, und ich aber, weil ich das nciht glauben konnte in die TK gefahren bin und sie haben bei Cleo eine Brücke der Backenzähne abgetragen. :shock:


    Kann dir aber leider nur sagen, dass es so ausgegangen ist, dass Cleo gestorben ist. Die OP und das wochenlange Päppeln haben sie zermürbt. Ihre Verdauung war vollkommen down, von Verstopfung zu Blähung und wieder zurück. Sie war am Ende so schwach, dass sie einfach eingeschlafen ist.


    Aber das wollen wir mal für deinen Poldi nicht hoffen! Cleo hat beim Fressen auch immer mit den Zähnen geknirscht. Das hat kurz nach der OP aufgehört und wenige Wochen nach der OP wieder angefangen. Ich kann aber nicht sagen, ob es an den Zähnen oder an den Schmerzen lag. Ich glaub aber an den Schmerzen, weil sie permanent Blähungen hatte und ihr einfach alles wehtat.

  • Naja obwohl wir ihn jetzt auch schon wochenlang päppeln und er die meiste zeit keinen normalen stuhlgang hatte, ist poldi ziemlich fit. Er hat sich grade voller Elan an ein Stückchen Paprika drangemacht und heute hab ich ihn echt oft Heu fressen sehn, bin richtig begeistert. :)


    Poldi hat allerdings auch keine Blähungen (da er immerzu sab simplex kriegt, das Zeug wirkt echt wunder, kann ich nur empfehlen).


    Poldi hat heute noch fast gar nicht mit den Zähnen geknirscht!! :) Ich muss unbedingt mal ausprobieren, ob er jetzt auch noch beim tomate fressen mit den Zähnen kranscht, aber bisher hat er sie mir noch nicht abgenommen, er frisst lieber paprika (wo er nicht kranscht).



    Allerdings hat er auch noch nicht zugenommen. =(( Er hält sein Gewicht ziemlich konstant.

  • Poldi geht es wieder schlechter.
    Er wiegt mittlerweile unter 800g und hat im Augenblick auch große Probleme, zu schlucken, die Tierärztin hat eine Halsentzündung festgestellt.


    Kennt sich jemand damit aus??


    Woher kann sowas kommen??
    Und was kann man dagegen tun? Wir müssen ihm jetzt wieder AB geben, aber gibt es nicht noch andere Sachen, die da gut für ihn sind? Ist da viel Trinken zB gut??

  • Danke für deine Antwort, wir werden das ausprobieren.


    Nach dem Trinken aus der Spritze hat Poldi immer einen ganz feuchten Hals, weil er immer einiges danebenschlabbert. Das gefällt ihm natürlich nicht und ist wohl auch nicht gut für seine Halsentzündung. Ich habe immer versucht, ihm den Hals mit dem Handtuch trocken zu wischen, doch das ist sehr schwer und nicht ausreichend. Daraufhin föhne ich ihm auf niedriger Stufe (leicht warm) den Hals immer.


    Ist das schädlich?? =( Oder sollte ich das weitermachen?
    Ich stehe da immer in der Zwickmühle zwischen ihn föhnen und ihn mit halbtrockenem Hals wieder in den Käfig setzen.
    Ist es nachher das Föhnen, durch das er die Halsentzündung bekommen hat? Oder war es der häufig feuchte Hals?

  • Mit dem Hals hab ich jetzt leider keine Ahnung, aber so viel ich weiß, mögen Schweinchen keine lauten geräusche und ein Föhn ist doch ziemlich laut...
    Ich hab keinen Plan !!


    Aber wegen der Arnica-kügelchen:
    Es ist leichter wenn du sie in Wasser auflöst :wink:
    Ich war die ersten male so doof und hab sie im in den Mund gesteckt :oops:
    Das war schwer !!!

  • Wenn das Föhnen notwendig ist, um seinen Hals trocken zu halten und nicht schadet, muss er da wohl durch. Aber auf geringer Stufe ist der Föhn auch nicht ganz so laut und Poldi ist kein sehr schreckhafter.
    Ich weiß auch immer nicht, ob ihm das gefällt. Im ersten Moment versteckt er sich natürlich schon bei mir vor dem Föhn, weil er eben laut und unbekannt und seltsam ist, aber dann sitzt er auch manchmal ziemlich ruhig, hält den Kopf ein wenig nach oben und lässt es sich gefallen (ohne jetzt in eine Angststarre zu fallen).

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