Regenbogenbrücke

Gypsy - Auf ewig unvergessen! <3

Eure Meerschweinchen, die über die Regenbogenbrücke gegangen sind

  • Mein kleiner Plüschterrorist hat ihren letzten Weg angetreten und ist heute kurz nach Mitternacht über die Regenbogenbrücke getapst.


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    Meine kleine Maus,


    als heute Morgen die SMS von Simone kam, konnte ich es einfach nicht glauben - und auch jetzt kann und will ich einfach nicht begreifen, dass ich Dich nie mehr wieder sehen werde.


    Sechs Jahre warst Du bei mir, sechs Jahre lang meine kleine Prinzessin. Ich weiß noch ganz genau, wie glücklich ich damals gewesen bin, als ich Dich mit heim nehmen durfte.
    Am 13. Juni 2005 kamst Du zu uns und ich wusste direkt, dass Du meins bist, als ich Dich das erste Mal sah. Alle wollten Deine Schwester mitnehmen, doch Du solltest mein Meerschwein werden und letztendlich zogst doch Du zu unserer Feivel und uns.


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    Meine süße, kleine Plüschmaus! <3 Unserer Feivel folgtest Du auf Schritt und Tritt und sie uns - selbst vor der Erkundung der Terrasse machtet ihr nicht Halt. Schließlich gab es da doch sicherlich auch etwas Leckeres zu futtern.


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    Schnell wuchst Du heran und wurdest zu der Schönheit, die Du auch noch bis zu Deinem Tod gewesen bist. Einfach alles konnte man mit Dir machen, egal ob Fotoshootings für den Fotowettbewerb oder Tricks, immer warst Du voller Eifer dabei und niemals ängstlich, sondern freundlich und aufgeschlossen.


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    Als Feivel dann plötzlich von uns ging, warst Du einige Zeit lang alleine, bis Fenja von Jule zu uns kam. Fünf Jahre Altersunterschied lagen zwischen Euch, doch gestört hat es Dich keine Spur. Du nahmst Fenja direkt freundlich auf und gewannst durch sie wieder ein Stück Deiner Jugend zurück.


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    Es kam die Zeit, in der auch ich erwachsen wurde, mein Abitur machte und entscheiden musste, wie es für mich selber weitergeht. Es zog mich hinaus in die weite Welt und schweren Herzens entschied ich mich dazu, für Dich und Fenja ein neues Zuhause zu suchen - und das fand ich für Euch bei Simone, Peter und ihren Schnuten. Schon bevor ich Euer neues Zuhause überhaupt besichtigt hatte, war meine Entscheidung bereits gefallen. So ging es auch für Euch in eine andere Stadt, eine andere Umgebung und unter neue Artgenossen.


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    Übernächste Woche wärst Du sieben Jahre alt geworden. Wieso gerade Du, mein Engelchen? Du wirst immer, aber auch immer in meinem Herzen bleiben, denn Du warst ein ganz besonderes Schwein. Eine kleine Prinzessin, die immer am Rumstänkern war, wenn sie ihren Willen nicht bekam. Doch genau deswegen warst Du einfach einzigartig - denn die kleine Prinzessin war trotzdem stets freundlich zu jedem, liebte es gekrault zu werden und sich Leckerchen aus der Hand zu holen. So klug wie Du warst, war es für Dich eine Leichtigkeit, Männchen zu machen oder sich auf Kommando zu drehen. Dein Name war Dir bekannt und wenn es Dir gerade in Deinen Starrsinn passte, folgtest Du uns, wenn Du gerufen wurdest.


    Meine Zaubermaus - komm gut auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke an. Du hinterlässt ein tiefes Loch in meinem Herzen, aber ich bin mir sicher, dass Feivel und auch Luana Dich auf Deinem Weg begleitet haben und Du glücklich bist, sie wieder bei Dir zu haben. Wartet dort drüben auf mich, wenn auch für mich eines Tages die Zeit gekommen ist, ja?


    Mach's gut, meine süße Zuckerschnute und vergiss bitte nicht, dass ich Dich über alles liebe und nie vergessen werde!


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    In tiefster Trauer,
    Nicky.

  • Das tut mir sehr Leid liebe Nicky... :(


    Mach's gut kleine Gypsy... Komm gut im Regenbogenland an und lass es dir dort gut gehen. Deine Feivel hast du sicher schon entdeckt und machst mit ihr die grünen Wiesen unsicher.


    Traurige Grüße

  • Liebe Nicky,


    danke für Deine schönen Worte und Bilder, sie haben Simone und mich zu (erneuten) Tränen gerührt.


    Besonders das süße Baby-Bild in der Alf-Bettwäsche war so entzückend und schrecklich zugleich. Gypsy hat sich in ihrer Zeit bei uns nie so auf die Seite gekipferlt, sondern ist stets zum Schlafen einfach auf den Bauch gesunken. Vielleicht war ihr die Seitenstellung zuletzt unangenehm oder tat weh, doch für ihren letzten Schlaf hat sie sich genau so, wie es auf Deinem Bild zusehen ist, auf ihre Flanke gebettet und ich wette, sie hatte mit Sicherheit keine Schmerzen mehr.


    Gestern morgen bin ich um kurz vor neun Uhr aufgestanden und obgleich ein erstes zartes Muckern der Wutzen aufkam, habe ich mich, ohne die Frühstückskräuter bereitzustellen, schnell aus dem Schlafzimmer gestohlen, um den Start des Formel 1 Rennens nicht zu verpassen. Nachdem RTL seinen ersten Boxenstopp eingeläutet hatte, bin ich zurück zum Schlafzimmer und als ich die Tür öffnete, stand Gypsy bereits in der ersten Reihe.
    Wie so oft in den letzten 6 Monaten, war sie es, die die Karawane der Tapferen in die "Weiten" unserer Wohnung anführte. Allerdings kam sie nur 3 Meter bis in die Mitte der Küche und dort starrte Sie den Kühlschrank an. Inzwischen hatte ich einen Frühstücksteller für die kleinen Racker im Wohnzimmer bereitgestellt und die anderen 5 Nasen hatten Gypsy längst überholt und mit ihrem morgendlichen Gelage begonnen.
    Als ich in die Küche zurück ging, saß Gypsy noch immer unverändert, ihren Blick hatte sie noch immer auf den Kühlschrank gerichtet. Kurzerhand schnappt ich sie mir, wobei sie ihr süße Gurren erklingen ließ, so wie sie es auch immer vor dem Essen tat - Mann, werde ich das vermissen, zum Glück hat sich unsere kleine Erna das Essens-Gurren von der lieben Oma abgeguckt. Bei den anderen am Teller abgesetzt, begann auch Gypsy nach erneutem Gegurre mit dem Frühstück und ich habe sie schon lange nicht mehr so reinhauen sehen. So wählerisch sie sonst auch immer gewesen ist, an diesem Morgen schmeckte ihr einfach alles. Aber ganz besonders die Gurkenstückchen, die ich aus dem Kühlschrank geholt hatte, aß sie mit größter Wonne. Ich hoffte, ihren Blick Richtung Kühlschrank richtig gedeutet zu haben und sie hatte es auf die Gurke abgesehen.
    Vom Rennen habe ich kaum noch etwas mitbekommen, viel zu begeistert war ich vom Appetit der kleinen Bestien. Als das Rennen dann um etwa Viertel vor Elf zu Ende ging, hatten bereits alle Fellnasen die Heimreise ins Schlafzimmer angetreten, sogar Vielfraß Karla, die den Trog sonst immer als letzte verlässt, war aufgebrochen. Nur Gyspy war noch da und benagte eine Haferrispe, die ich ihr exklusiv gegeben hatte, als die anderen fort waren. Nachdem sie schließlich ihr Mahl beendet hatte und zum verdienten Schlaf in sich zusammensacken wollte, habe ich sie schnell genommen und zurück ins Schlafzimmer in den Auslauf des Geheges gebracht, um anschließend Simone zu wecken und unseren Frühstückstisch zu decken.
    Nachdem das Frühstück bereitet war, habe ich Simone endgültig aus dem Bett geworfen und sie wollte grad zu ihrem am Kleiderschrank hängenden Bademantel greifen, als sie bemerkte, dass klein Gypsy es sich in dem auf dem Boden hängenden Teil des Bademantels bequem gemacht hatte. "Warum auch einen der zahlreichen Kuschelsäcke nehmen, wenn man auf der anderen Seite des Betts ein Kleidungsstück der Zweibeiner erobern kann?" :wink:


    Der kleine Plüschterrorist durfte seinen ehrlich erkämpften Platz behalten und wir frühstückten ausgiebig, ehe sich die Ereignisse zu überschlagen begannen. Wir stellten fest, dass sich unsere andere Omi Morla ihr rechtes Auge verletzt hatte. Ein Anruf bei der Tierklink und wir wurden für halb drei bestellt. Die Transport-Box stand schon mit Heu und etwas Wiese im Wohnzimmer bereit, was einer Einladung gleich kam, die sich Rabauke Fenja nicht entgehen lassen konnte. Also das Ganze nochmal von vorn und dann ab mit Morla in die TK. Dort wurden unsere Nerven trotz Termins eine halbe Stunde auf die Probe gestellt - es war ja erst fünf Tage her, als der schreckliche Kampf von Martha eben dort beendet worden war. Wie erleichtert waren wir, als wir von einem unserer bevorzugten Ärzte ins Behandlungszimmer gebeten wurden und er nach einer vorbildlichen Behandlung feststellte, dass Morlas Verletzung wohl nicht allzu tief sei und mit einer zehntägigen Augentropfenbehandlung wieder in Ordnung gebracht werden kann.


    Zuhause zog sich Morla ersteinmal beleidigt und geschafft zu einem dreistündigen Mittagsschläfchen hin und der Tag plätscherte für uns Sonntagstypisch dahin. Schließlich spielten wir eine Partie Scrabble und während eines Spielzugs von Simone ging ich kurz ins Schlafzimmer und bot den Stinkern etwas von dem am Vortag frischgepflückten Löwenzahn an. Alle stürzten sich begeistert darauf, Gypsy konnte sich allerdings nicht aus ihrem Kuschelsack aufraffen, also habe ich ihr ein paar Blätter hineingelegt. Im Nachhinein glaube ich, dass ihre große Müdigkeit hier bereits eingesetzt hatte. Nach dem Spiel füllten wir die Heureserven wieder auf und Gypsy hatte sich in eine der Hütten im Gehege zurückgezogen. Nachdem wir uns bettfertig gemacht hatten, fischte Simone die kleine Glückskugel dort heraus, da das allabendliche Füße-Salben noch anstand. Als ich in der Küche die Salbe holen wollte, hörte ich Simone aus dem Wohnzimmer rufen, dass Gypsy wohl ihre letzte Reise angetreten hat. Ich konnte das im ersten Moment gar nicht realisieren und wollte es nicht ernst nehmen, aber irgendwie stellte sich dann unmittelbar, und ohne dass ich das Wohnzimmer bereits betreten hatte, die unumstößliche Gewissheit ein, dass Gypsy uns nun verlassen würde.


    Die Salbe war nun egal und wir legten die ganz schwache und so unglaublich müde Maus in einen ihrer geliebten Kuschelsäcke. Anschließend gingen wir zurück ins Wohnzimmer und lasen uns gemeinsam den wunderschönen Artikel "Jedes Leben endet" auf "diebrain" durch. Hier begannen die ersten Tränen zu fließen und es sollten weißgott nicht die letzten sein. Es heißt hier, "für unsere Lieblinge ist das Sterben in gewohnter Umgebung ganz natürlich und somit das Beste, was ihnen am Ende ihres Lebens passieren kann." Wir beschlossen also, Gypsy ihre wohlverdiente, letzte Ruhe im Kuschelsack und im Kreise ihrer Schweinefamilie antreten zu lassen. Es war inzwischen kurz vor Mitternacht und Gypsy Herzschlag war kaum noch zu spüren. Während wir uns ins Bett zurückzogen, konnten wir beobachten, wie sich alle Schweine von Gypsy verabschiedeten. Während Erna, Otto und Fenja ihre Nasen nur recht kurz ins Sackinnere steckten und etwas ratlos und überfordert wikten, begleiteten die beiden älteren Damen, soweit es ihnen möglich war, Gypsymaus auf ihre letzte Reise. Zunächst spendete Morla ihrer inzwischen so lieb gewonnenen Freundin Trost und Wärme und schließlich löste Karla sie ab. Um Eins bat Simone Karla zur Seite und holte Gypsy aus dem Kuschelsack. Die liebe, kleine Oma hatte ihre Augen geschlossen, die Ohren waren etwas aufgestellt, so wie dies bei sehr jungen Schweinchen typisch ist. Sie lag auf der Seite und sah so friedlich aus. Da sie bereits etwas steif war, denke ich, dass Morla sie bis zur Grenze des Hierseins begleitet hat und Karla anschließend eine Art Totenwache übernommen hat. Alles war sehr friedlich und ich glaube zurecht sagen zu können, dass Gypsys Tod so erhaben war, wie auch ihr fast sieben Jahre andauerndes Leben.


    Wir haben sie anschließend in der von ihr gewählten Position in einen für sie gestalteten und mit Streu und Heu ausgekleideten Karton gebettet. Dazu haben wir ihr etwas Gurke und Löwenzahn sowie ein Gänseblümchen gelegt, dies waren ihre liebsten Leckerlis der vergangenen Wochen. Heute morgen haben wir sie an dem uns am würdigsten erscheinenden Ort beigesetzt und den Rest des Tages damit verbracht, das Gehege zu säubern und dabei in schönen und doch schmerzhaften Erinnerungen zu schwelgen.


    Es waren nur knapp sechs Monate, die wir mit Gypsy verbracht haben, also bloß ein Bruchteil der Zeit, die Du mit Deinem Liebling zusammengelebt hast, liebe Nicky. Aber diese Monate waren so dermaßen intensiv, da Du uns mit ihr ein so zutrauliches und anhängliches Schweinchen in Obhut gegeben hast, wie wir es bisher noch nicht kannten. Auch Morla und Karla sind uns gegenüber total entspannt, aber freiwillige Streicheleinheiten holen sie sich nicht ab. Das feste Fußpflege-Ritual und die immer wieder notwendigen Bauchmassagen haben schließlich ihr übriges dazu beigetragen, dass zwischen Gyspy und uns eine ganz besonders enge Bindung entstanden ist.


    Ihr Fortgehen war wohl das denkbar schönste und doch tut es nun sehr weh, da wir eine uns so vertraute und liebgewonnene Perönlichkeit verloren haben. Die vergangenen sechs Monate haben uns jedoch ein Füllhorn an Erinnerungen geschenkt, die uns ein Leben lang begleiten und schon bald mit Glück ansatt mit Schmerz erfüllen werden. Dafür möchte ich sowohl Gypsy als auch Dir, liebe Nicky, von Herzen danken.


    Ich wünsche Dir viel Kraft und alles Gute und freue mich darauf, Dir gemeinsam mit Simone Gypsys Ruheort zu zeigen.


    Und Du, liebe Gypsy, wie kurz kamen mir unser letzter gemeinsamer Tag vor und wie lange erscheint mir diese erste Tag ohne Dich. Wir alle vermissen Dich und hoffen, dass es Dir gut geht, wo auch immer Du jetzt bist.

  • Liebe Gypsy!


    Mein Schatz - ich kann es immer noch nicht glauben.
    Natürlich warst Du alt und hattest hier und dort Probleme... aber irgendwie schafft man es doch immer ganz gut, das unausweichliche Ende zu verdrängen.


    Du hast immer das Beste aus Deiner Situation gemacht und das Leben genossen! Du warst einfach unglaublich.


    Du warst einfach sofort "mittendrin" - in unserem Leben, unserer Schweinebande und unseren Herzen.


    Du warst überhaupt nicht scheu und hast die vielen Behandlungen und Medigaben so entspannt über Dich ergehen lassen. Wenn Du bei den Fußbädern Deine Gurke mummeln konntest, war alles in Ordnung für Dich.


    So oft hast Du morgens vor meiner Bettseite gesessen und gewartet, dass ich Dir was zu futtern gebe.
    Wenn kein Sack da war, konntest Du auch schon mal erfinderisch werden - Hauptsache der Popo hatte es schön weich.
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    Oh Gypsy... *wein* Ich werd Dich so vermissen. :cry:
    Deine Freunde vermissen Dich auch ganz doll... Besonders für Morla wird es hart. Nach Pumba hat sie nun schon das zweite Schweinchen verloren, mit dem sie sich innig angefreundet hatte.
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    Als ich Dich im letzten Jahr päppeln musste, weil Du vom AB so schlimm Durchfall bekommen hast, hab ich so viel Zeit mit Dir verbracht, Dir so oft - auch später noch - das alte Bäuchlein massiert.
    Damals hab ich Dir einen Spitznamen verpasst, der sich dann zwischen uns eingebürgert hat: Du warst meine Prinzessin Bubele.


    Ich werde Deine schnarrige Stimme, Deine eigenwillige und kluge Art, Dein süßes Schnütchen mit dem weißen Milchbart, Deine tapsigen Patschfüßchen, Deine glänzenden Äuglein und einfach alles an Dir so sehr vermissen! :cry:


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    Ich bin so unendlich dankbar, dass Du friedlich eingeschlafen bist und nicht leiden musstest.
    Lass es Dir auf der Regenbogenwiese gut gehen, kleines Bubelchen! Grüß dort Martha und Pumba von uns.


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    Ich hab Dich so lieb, kleines Ömchen! Vergiss uns bitte nicht. Du bleibst immer in unseren Herzen - ganz fest versprochen!


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    Mach's gut, Engelchen! :cry:


    Nicky... Ich drück Dich!!! :cry::cry:

  • Mach's gut Gypsy...


    Durch eure ausführlichen und rührenden Texte konnte ich ein wenig an den letzten Stunden teilnehmen und mitfühlen. Dabei habe ich unglaublich viel von dem wiedererkannt, was erst vor wenigen Tagen bei mir passiert war mit Maracuja.


    Fühlt euch gedrückt.

  • :cry::cry::cry:


    Ich musste gerade sowas von schlucken und habe nun einen riesigen Klos im Hals.
    Die 3 Nachrufe sind so rührend geschrieben und mit so einer großen Liebe!


    Mehr kann ich dazu gar nicht schreiben...... Es tut mir so leid!


    Komm gut im Regenbogenland an Gypsy. Du hattest wundervolle Gurkengeber!


    Traurige Grüße
    Simone

  • :cry:


    Die Nachrufe sind sowas von schön und liebvoll geschrieben, dass ich hier mit Tränen in den Augen sitze!


    Liebe Gypsy, komm gut an und lass es Dir gut gehen - dort wo Du jetzt bist!


    Ich wünsch Euch viel Kraft!


    Traurige Grüße,
    Steffi

  • Ach ihr drei, es tut mir so leid um Gypsy!! :cry: Ich drück euch ganz feste!


    Eure letzten Worte sind so schön und es floss nicht nur eine Träne…


    Es ist so traurig, dass die kleine Maus nun gehen musste, aber wie sie gehen durfte ist das schönste, was einem Schweinchen (und auch jedem anderen Lebewesen) passieren kann.
    Nun schlaf gut, liebe Gypsy, und vergiss deine Lieben hier unten nicht, denn sie werden dich nie vergessen.


    Lass es dir gut gehen, wo immer du jetzt auch bist…

  • Liebe Simone, liebe Nicky, lieber Peter,


    es tut mir soo leid, dass Gyspy ihre letzte Reise angetreten hat. Aber ihre letzte Reise war eine schöne Reise, denn sie durfte im Kreise ihrer Liebsten friedlich einschlafen und die letzte Ruhe finden.


    Oma Gypsy, nun ist deine Zeit gekommen :( Du hattest ein wunderbares Leben bei so tollen Gurkengebern. Sie werden dich alle drei schrecklich vermissen. Aber bald werden sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht an dich zurück denken, weil du ein ganz wunderbares Schweinchen warst und ihnen immer so viel Freude bereitet hast. Sie werden dich niemals vergessen, das ist klar!


    Auch hier noch mal zum Trost, und vorallem für dich liebe Nicky, dieses wunderschöne Gedicht, was (wie ich finde) zu unseren liebsten Fellknäulen so gut passt:


    Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
    von vielen Blättern eines.
    Das eine Blatt man merkt es kaum,
    denn eines ist ja keines.
    Doch dieses eine Blatt allein
    war Teil von unserem Leben.
    Drum wird dies eine Blatt allein
    uns immer wieder fehlen.

    (Verfasser unbekannt)

  • Kleine Gypsy,


    nun bist Du sicher schon auf der immergrünen und saftigen Wiese angekommen und hast Deinen Feivel und Martha und all die anderen Engelchen begrüßt. Ich wünsche Dir dort alles Gute und vergiss Deine Zweibeiner nicht, die Dich so sehr geliebt haben.


    Du hattest so viele wundervolle Jahre bei Nicky und durftest anschliessend in ein so liebevolles neues Zuhause ziehen und schliesslich im Kreise Deiner Freunde ruhig und sanft einschlafen.
    Nicht jedes Schweinchen hat so ein Glück wie Du!


    Und wenn ich die Nachrufe von Deinen Gurkengebern Nicky, Peter und Simone lese, dann kullern mir in hier in meiner Mittagspause die Tränen aus meinen Augen, denn aus ihnen kann man lesen, wie sehr Du geliebt worden bist und was für ein schönes Leben Du hattest.


    Gute Reise kleine Maus!


    Nicky, Peter und Simone, Euch drück ich einfach mal aus der Ferne und bin sicher, dass Gypsy immer ihren Platz in Eurern Herzen haben wird.


    Traurige Grüße,
    Yvonne

  • Ihr 3 Lieben,
    es tut mir sehr leid, dass Gypsy sich nun verabschiedet hat. :( Besonders schwer ist es auch, dass sie so kurz nach Martha nun ihre Reise angetreten hat. Ihr Alter und ihr friedlicher Abschied mögen vielleicht ein kleiner Trost sein, aber sie wird fehlen!


    Liebe Gypsy,
    ich wünsche Dir eine wunderbare Zeit im Regenbogenland mit alten und neuen Freunden! Du hast dort sicherlich schon Deine Feivel und auch Martha wieder gefunden! Mach´s gut, süße Gypsy!


    Traurige Grüße
    Denise