• Carlina.. dir geht es mit den Roten... wie mir mit den Schwarzen.

    Mittlerweile akzeptiere ich meine Katze als mein "schwarzes Tier" und bei den Schweinen, wenn mal wieder ein Platz frei sein sollte: Möge da einer einziehen, der einziehen muss, egal wie er oder sie aussieht. Ich werde mich dann überraschen lassen. ;)

  • Monty war ja auch ein Zufallskind:)

    Er schreit zwar wie am Spieß beim Einfangen,ist aber danach ganz aufgeweckt und neugierig.

    Hab ihn gestern noch beim Poppen gesehen...

    Jetzt weiß er schon, dass die Damen ihre Lieblingshäuser haben ohne Zutrittsrecht ;)

  • Das ist Monty auch. Jetzt versteht er auch schon die Schweinchensprache.

    Erstmals 14 St. Ruhe, er ist echt verwirrt. Kann auch schon glucksen und erforscht sein Zuhause:). Steigt nicht mehr so viel den Damen nach.


    Ein wenig Sorge machen mir seine Matschköttel. Hat wer von euch ne Iddee wie ich ihm da helfen kann? Liegt zt sicher auch an der Futterumstellung.


    Ich glaub aber er ist ein tolles Schwein.

    Sind 150x180 eh genug?

    LG:)

  • Hi, ich bin jetzt etwas hartnäckig. Was bedeutet "Rücksprache" mit dem Tierarzt? Ohne Kotprobe und ohne dass der Tierarzt das Tier persönlich untersucht hat, kann er nicht bestätigen, dass das Tier bedenkenlos vergesellschaftet werden kann.

    Diese Untersuchung sollte auch nicht Monate her sein.

    Matschkot kann eine Futterumstellung sein, aber auch durch Darmparasiten ausgelöst werden. Jetzt sitzen sie alle beisammen. So etwas sollte anhand einer Kotprobe vorher geklärt werden, dass da nix ist.

    Man gefährdet sonst die Gesundheit der ganzen Gruppe.

  • So, bericht von mir.


    Am 11.01. Diesen Jahres habe ich Lotta abgeholt, sie separat gesetzt und am nächsten Tag mit zum Tierarzt genommen. Fazit: Tier ist gesund.


    Auf dem Rückweg zeigte sich dann aber, dass Lotta matschköttel bekam. Weiterhin Quarantäne. Dann zu meinem stammtierarzt. Kotprobe, milbenbehandlung... Etc. Erst nach weiteren 3 (!!!!!) Wochen war klar woher die matschköttel kamen. Es waren zu viele hefepilze im darm, weil Lotta bei der vorbesitzerin Brot zu fressen bekommen hat. Die Behandlung dauerte noch eine Woche und anschließend musste sich die darmflora regenerieren. Erst im Februar durfte Lotta zu den anderen dreien und das war gut so.

  • So, bericht von mir.


    Am 11.01. Diesen Jahres habe ich Lotta abgeholt, sie separat gesetzt und am nächsten Tag mit zum Tierarzt genommen. Fazit: Tier ist gesund.


    Auf dem Rückweg zeigte sich dann aber, dass Lotta matschköttel bekam. Weiterhin Quarantäne. Dann zu meinem stammtierarzt. Kotprobe, milbenbehandlung... Etc. Erst nach weiteren 3 (!!!!!) Wochen war klar woher die matschköttel kamen. Es waren zu viele hefepilze im darm, weil Lotta bei der vorbesitzerin Brot zu fressen bekommen hat. Die Behandlung dauerte noch eine Woche und anschließend musste sich die darmflora regenerieren. Erst im Februar durfte Lotta zu den anderen dreien und das war gut so.

    Danke für deinen Bericht Letty. Aber genau so sieht es aus. Jedes Nottier, dass hier landet, sitzt so lange alleine und wird auch nicht für die Vermittlung frei gegeben, bis klar ist, dass die Kotprobe ohne Befund ist und das Tier ein OK vom Tierarzt bekommt, dass es vergesellschaftet werden darf. Völlig egal, unter welchen Haltungsbedingungen es gelebt hat, völlig egal, woher es kommt. Dies gilt für alle.

    Einzige Ausnahme, sind Tiere, die aus Einsamkeit die Futteraufnahme verweigern. Das wird dann ein paar Tage beobachtet und dann wird beraten, was zu tun ist.

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