nein zr Sportskanone wollte ich nicht werden, einfach etwas für meine Ausdauer tun
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Dann würde ich sehr viel zu Fuß gehen und versuchen, recht flott zu gehen. Das ist super für die Ausdauer und auch für die Venen und beugt auch Wassereinlagerungen vor
LG,Hermine
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Mein Sohn kam ja damals per Notkaiserschnitt auf die Welt....
Ich mußte damals 10 Tage mit ihm im Kh bleiben (das war noch Standart nach Kaiserschnitt).Mir ging es in der Zeit gefühlsmäßig sehr schlecht (Babyblues?),für meinen Sohn fühlte ich ...nichts :oops:
Ich hatte immer angenommen das lag am Kaiserschnitt (ich hab meinen Sohn erst gesehen als er längst gebadet und angezogen war),das ganze war ja wie ein Schock.
Ich bin sooo erleichtert das es Euch auch so ging!
Die Liebe zu meinem Sohn kam erst als ich zuhause "angekommen" war...Vielleicht lag es auch daran,das ich nicht stillen konnte,mir fehlte in der Zeit die Bindung und die Geduld um die ersten Schwierigkeiten dabei zu überwinden und mein Sohn wurde zum Flaschenkind bevor wir aus dem Kh entlassen wurden.
Die Liebe zu ihm kam wie sich das gehört und ist nie wieder abgekühlt,allerdings ist ein bischen von dem Schock über die Geburt für immer geblieben.Es war nie ein zweites Kind geplant,aber ich wurde immer nazu panisch wenn meine Regel auch nur einen Tag zu spät kam
Wie kann man sowas nicht von Anfang an nicht lieben?:
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Mit einem Jahr:
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Einschulung (Ich war soo stolz):
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Und aktuell (Schulabschluß):
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danke für den Tipp Hermine
Mirax : ich weiß es nicht, ich kann mir das nicht vorstellen, habe aber auch noch keine Erfahrung damit machen können
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Jule: Ich hab mit dem viel Spazieren und Laufen wirklich super Erfahrungen gemacht und bin dadurch die ganze SS über total fit geblieben. Bin echt fast jeden Weg gelaufen, den ich laufen konnte, natürlich nur, wenn es nicht geregnet hat.
Mirax: Uiii, wie süß dein Sohn war (ich schreibe jetzt "war", weil es wohl komisch rüberkäme, wenn ich schreiben würde "ist", denn nun ist er ja schon erwachsen :wink:)
Echt ein super süßes Baby!!!So ein Not-Kaiserschnitt ist wirklich dramatisch und ich wundere mich, wieso es darüber nicht mehr Infos gibt, bzw. warum immer so getan wird, als wäre es das gleiche wie eine normale Geburt oder ein geplanter Kaiserschnitt. Denn das ist es definitiv nicht.
Es ist ganz normal, dass man danach Probleme hat, Bezug zu dem Kind aufzubauen, erstens steht man meist unter Schock und zweitens fehlt auch die Geburtserfahrung, wodurch dann eben viele Instinkte nicht so ausgelöst werden, wie bei einer normalen Geburt.
Ist ja bei Tieren genauso, da bangt man auch darum, ob die Mutter das Junge wohl annehmen wird, wenn man es ihr nach einem Kaiserschnitt ins Nest legt. Klar sind wir keine Tiere, aber vieles funktioniert doch eben gleich.
Heutzutage ist das ja bei "normalen" Kaiserschnitten dadurch etwas besser, dass die Mütter meist wach sind,eben nur eine PDA haben und dadurch die Geburt miterleben.Es tut mir sehr Leid, dass du die Geburt so negativ erleben musstest und gar keine schöne Erfahrung machen konntest. Ich denke, das ist nicht einfach, damit umzugehen, auch wenn dein Kind gesund und munter ist.
LG,Hermine
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Zitat von Hermine
Mäusle: Ich denke, das ist die richtige Entscheidung. Was bringt es dir, wenn du stillst, aber dein Baby nicht satt ist, schreit, du dadurch gestresst bist und auch noch deine Milch voller Stresshormone ist.
Dann lieber erstmal anders füttern und nach und nach wieder umstellen, wenn es geht. Und wenn nicht, dann ist es eben so. Das ist schade, aber die Welt geht davon auch nicht unter.
Ich würde es an deiner Stelle so machen, dass ich ihn trotzdem 1-2 Mal pro Tag, vielleicht dann, wenn er nicht ganz ausgehungert, aber auch nicht pappsatt ist, anlege, damit er es sich nicht abgewöhnt an der Brust zu sein. Wenn es klappt, dann würde ich immer verlängern und immer öfter anlegen, bis er dann schließlich nur noch von der Brust trinkt.
Und falls es erstmal nicht klappt, ist es ja nicht so schlimm, denn solange du abpumpst, hast du ja genug Milch und kannst auch später weiter stillen:)Wie ist er sonst so? Eher ruhig oder aktiv, ein Anfängerbaby oder doch eher anstrengend?
LG und alles Gute,
Hermine
danke!! ja so sehe ich das ganze jetzt auch. Anlegen tu ich immer mal wieder. solange er aber nicht richtig saugt, tut das meinen brustwarzen auf dauer einfach nicht gut. daher hoffe ich dass die Osteopathin uns innerhalb der nächsten Woche mit zwischenschiebt!
Ansonsten ist mein Kleiner ein suuuuper liebes Baby. Absolut anfängertauglich. Der 10-Tage-Schub hat mich zwar etwas überrollt, aber ich kann ansonsten nicht klagen.
Gestern haben wir uns ein tragetuch gekauft und werden das heute mal probebinden. Bin schon gespannt
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@ Mirax Ich bin ehrlich gesagt auch sehr froh, dass ich nicht die einzige mit anfangs fehlenden Gefühlen war. Dein Sohn hat sich ja wahnsinning verändert im ersten Jahr. Da bin ich ja mal gespannt wie unserer mit einem Jahr aussieht :wink: Ich möchte schon noch mehr Kinder und hoffe auf weitere Geburten ohne Notkaiserschnitt... Aber wenn es wieder sein muss dann muss es eben sein.
@ Mäusle Sicher wünscht sich niemand (oder jedenfalls die wenigsten) ein Flaschenkind, aber wenn es eben nicht anders geht, darf man sein Kind dann auch irgendwann ohne schlechtes Gewissen mit der Flasche groß ziehen. Das musste ich aber auch erst lernen... Aber vielleicht klappt es bei euch dann ja doch irgendwann wieder mit dem Vollstillen.
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Ich hatte wieder einen Morgen...
Kaum war ich aufgestanden, dachte ich mir (sorry, jetzt wird's wieder etwas intim) "Mensch, heute schleimst du ja wieder viel"
Tja, auf dem Klo habe ich dann den schönen roten Fleck im Slip gesehen und es tropfte dann auch noch etwas ins Klo :shock:
Ich also meine FÄ angerufen und durfte zum Glück noch vorbei. Aber sie hat mich dann ausgeschimpft, weil ich eigentlich bei sowas direkt in die Klinik soll (aber sooooo viel war es ja dann auch nicht) :oops:
Bei ihr war natürlich an den Gerätschaften REIN GAR NICHTS mehr zu sehen. Mit dem Baby ist alles okay und es wächst und wächst und wächst. Vielleicht war es ein geplatztes Gefäß oder so.
Morgen habe ich übrigens meinen regulären Termin
Habe jetzt aber mit ihr abgemacht, dass ich, wenn die Blutungen generell stärker sind oder werden, in die Klinik fahre, das aber nicht tu, wenn es nur schleimig (kann man nur manchmal schlecht beurteilen) oder wenig ist und nicht mehr wird.
Ich bin ja momentan eh sehr regelmäßig bei meiner FÄ und kann und will auch gar nicht bei jedem Blutklecks in die Klinik. Die ist ja auch nicht um die Ecke. Und bisher denkt sich mein Baby wohl auch "Maaaan, was soll das? Lasst mich in Ruhe"
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Hallo Katrina,
ich wünsche dir, dass dein Baby, dass alles auch weiterhin so sieht wie mein Sohn während der Schwangerschaft, also jegliche Blutung ignoriert, schön drin bleibt und sich gut entwickelt! Zu manchen Schwangerschaften, wie meiner ja auch, gehören wohl Blutungen einfach dazu...
Liebe Grüße
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Alles Gute Katrina!
Wünsche dir schonmal vieeeeeel Freude!
Also ich habe eine SS nur "passiv" mitbekommenAber auch das ist wunderschön gewesen!
Das Wunder in sich zu tragen ist noch um ein vielfaches schöner denke ich!
Kannst ja mal berichten wie es EUCH so geht!
LG
SchweinchenHansi
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Ich dachte, es wird mehr. Ehrlich, der Fleck war jetzt nicht unbedingt klein und ich habe fest damit gerechnet, dass noch mehr kommt. Und es war bereits um 11 und meine FÄ hat heute sogar schon vorzeitig die Praxis verlassen. Da hatte ich also Glück mit meinem Anruf.
Aber für die Zukunft weiß ich, dass mein Körper wahrscheinlich öfter mal rumzickt und es dem Baby gut geht, wenn es keine starken Blutungen sind.
Bisher hatte ich ja vor allem altes Blut und dann habe ich plötzlich ROT gesehen
Ich habe ganz schön gezittert.
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Liebe Debora - du machst alles richtig. Auch wenn es sicher schwer ist, nicht zu stillen, wenn man es gerne möchte. Habe das bei Leas Mama mitbekommen - aber zerkaute und schlimm entzündete Brustwarzen lassen einfach nichts anderes zu. Es bringt nichts, wenn du auch nur darunter leidest.
Du hast dir Gedanken gemacht, sicherlich Für und Wieder abgewägt und erst dann die Entscheidung getroffen!
Tschaka, ihr bekommt das hin!!!
*drück* Rieke -
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Hallo!!
ich: Uiiii:) "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist weiss" :wink:
Bei Reza ist nach wie vor nichts zu sehen, aber er steckt seit Wochen alles in den Mund, was er kriegen kann und beisst drauf rum. Also scheinbar juckt ihm das Zahnfleisch. Mal sehen, wie lange es noch dauertMäusle: Schön, dass du auch ein Anfängerbaby hast:) Ja da hast du Recht, wenn er natürlich dann weiterhin nur nuckelt, wird das ganze ja noch schlimmer.
Und solange er die Muttermilch bekommt, ist es ja sowieso gar nicht "schlimm", denn das wichtigste ist ja, dass er deine Milch bekommt. Die Nähe, die man übers Stillen bekommt, kann man auch anderweitig nachholen
Zum Osteopathen: Hast du einen Verdacht, dass er ausgerenkt/ verrenkt sein könnte?Oder dass sein "falsches" Trinken mit Haltungsproblemen zusammenhängen könnte?Katrina: Also ich muss sagen, ich kann dich total verstehen, ich glaube ich würde auch bei jedem Tröpfchen gleich panisch werden. Blut ist einfach so eine Sache während der SS, die einen panisch werden lässt.
Ich hatte zwar nie Blutungen in der SS, aber ich kann mir gut vorstellen, wie geschockt man dann ist, vor allem am Anfang der SS.
Ich weiss noch, als bei mir Ende der 36. SSW der Schleimpfropf mit etwas Blut abging, womit man ja zu dem Zeitpunkt rechnen konnte, hab ich mich sogar über das bisschen Blut erschrocken.
Und generell würde ich auch immer empfehlen, dass man seinem Gefühl vertraut. Das heisst, wenn du Bedenken hast oder dich unwohl fühlen würdest, wenn du nicht zum Arzt gehst, dann geh hin. Dafür ist der Arzt schließlich da. Abrechnen kann er es auch über die Kasse, wenn du Beschwerden hast. Also meine FA hat auch immer gesagt, lieber einmal zu viel nachgucken, als irgendwas zu übersehen und das sehe ich ganz genauso:)
Schön, dass es dem Krümelchen so gut geht, das scheint ja ein kleiner Kämpfer zu sein, wo er allem drum herum so trotzt:) Du siehst, ich schreibe "er", ich stelle mich schon fest auf einen Jungen ein :wink:
Weiterhin alles Gute!!LG,Hermine