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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Ein Impfschaden kann auch noch nach Jahren auftreten. Das ist ja das Problem eben eine Krankheit auf eine Impfung zurück führen zu können und diese dann als Impfschaden anzuerkennen.


    Außerdem kann man meist sehr schwer bis gar nicht nachvollziehen, ob eine Krankheit auch ohne die Impfung aufgetreten wäre.


    Sehr selten sind Impfschäden nicht - habe ich auch noch nicht so oft gehört.


    Allerdings finde ich zu sehr Panikmachen um das Impfen auch nicht gut. Dieses Thema gab es hier ja schon mal länger und da ich keine Mutti bin, behalte ich hier mal meine Meinung für mich :)


    Liebste Grüße
    Rieke

  • Ja, vieles wird halt nur deshalb so früh durchgeimpft, weil die "Klienten" später abhanden kommen und man so keine Durchimpfung der Bevölkerung aufrecht erhalten kann.


    Ich denke auch, dass Impfschäden viel häufiger sind als zugegeben wird. Eben weil man vieles nicht direkt darauf zurückführen kann. Und anerkannt wird das ja auch nur alle Jubeljahre mal. Klar, sonst könnte man die Unbedenklichkeit ja auch nicht propagieren.


    Naja, Leo soll ja ab September stundenweise in die KiTa, da will ich ein paar Sachen vorher geimpft haben. Aber der KiA meinte, da reichts wenn wir im Juli (also wenn er 1 ist) anfangen. Muss ich mal mit meinem Mann besprechen. Aber ich finde es ganz gut. Hab da auch keine Angst. Wenn man sein Kind gut beobachtet fällt einem ja auf, wenns krank ist und dann geht man zum KiA. Grad sowas wie Rota find ich SO hirnrissig (fast so wie Schweinegrippe :roll: :lol: ). Und Keuchhusten ist eigentlich auch net so sinnreich, zumal der Impfschutz wohl eh erst dann greift, wenn die Kinder aus dem kritischen Alter wo das wirklich schlimm werden kann raus sind. Wenn mein Kind Durchfall bekommt, geh ich doch eh zum Arzt? Und wenns Rota wären, dann geht man eben ins KH und behandelt das. Also da versteh ich die Panik wirklich nicht... (ebenso nicht bei Windpocken...)

  • Zitat von Mäusle

    "ja er/sie hat die Impfung gut vertragen"


    Natürlich kann man das so sagen, denn es gibt ja auch Impfreaktionen, die unmittelbar nach der Impfung auftreten. Was Jahre später passiert weiß niemand... Und man kann hinterher natürlich alles auf die Impfung schieben. So wie das extreme Impfgegner machen oder wie die Pharmaindustrie das (erst mal) komplett ausschließen. Ich persönlich würde nie ausschließen, dass es Impfschäden gibt! Wie Rieke geschrieben hat ist es aber oft einfach nicht möglich zu entscheiden ob eine Krankheit nicht auch ohne die Impfung aufgetreten wäre.


    Meinen Sohn lasse ich auch nicht leichtfertig impfen. Ich mache mir vor jeder einzelnen Impfung die Entscheidung nicht leicht!


    Jeder muss die Entscheidung ob, was und wann geimpft wird, für sich und insbesondere seine Kinder selbst treffen und sollte das nicht leichtfertig tun. Man darf Impfungen nicht verharmlosen, aber auch nicht verteufeln!

  • Also so einfach bei Rota ins KH und mal schnell behandeln ist ja auch nicht. Da liegen Kinder auch mit wochenlangem Durchfall und wochenlanger Heilnahrung... Muss einen nicht betreffen, ist sicher auch nicht der "Standard", aber so einfach abtun würde ich diese Impfung nicht.


    Auch Windpocken - ich hatte die ganz schlimm und kann mich, obwohl ich Kind war, daran erinnern, dass ich sehr sehr gelitten habe, mich nachts zum Teil blutig kratzte und anderes. Hätte mich damals gefragt, wäre ich gerne geimpft worden. Die können ja so schlimm sein, dass sie auf der Mundschleimhaut auftreten. Bei anderen verläuft die Krankheit "leicht"...


    Finde es auch alles schwierig abzuwägen. Es kommt sicher auch auf die Umgebung an, in der das Kind aufwächst (wo, mit wem, Tiere usw.).


    Schwierig schwierig!
    Rieke

  • Zitat von Ich2011

    Man darf Impfungen nicht verharmlosen, aber auch nicht verteufeln!


    Das ist finde ich der richtige Ansatz :)


    zu Rota: Ja, aber es gibt mWn 5 Stämme und gegen einen EINZIGEN kann man impfen... naja, dann kann man sich aber immer noch 4 weitere dennoch einfangen. Da erschließt sich mir der Sinn danach nun nicht.


    Und Windpocken: Klar, sind die doof. Mein Bruder hatte sie zB ganz fies, ich auch, aber nicht sooo heftig wie er. Aber die hat man einmal und nie wieder. Also ich finde das ist jetzt nicht so arg, dass es eine Impfung rechtfertigen würde.


    Aber gut, ich würde mich zB auch nicht selbst Grippeimpfen lassen weil ich das für Humbug halte (ausser in begründeten Einzelfällen!).

  • Zitat von Velvet

    Aellin:
    Ohhh ich versteh was du meinst. Ich war auch immer wahnsinnig frustriert dass einfach jeder, jeder,jeder problemlos und superschnell schwanger wird. Am besten noch ungewollt oder kurz hinter einander. :x Nur ich natürlich nicht. Mir grauts schon vor dem zweiten Durchlauf.
    Ich drück dir so sehr die Daumen dass es bald klappt.
    Habe heute übrigens gelesen, dass die Durchschnittsdeutsche im 8. ÜZ schwanger wird. Also: Tschakka! Lass krachen! :lol:
    Hast du denn die FG einigermaßen verarbeiten können? Und darfst du gleich weiterbasteln oder musst du warten?


    Naja wie verarbeitet man so etwas? Ich habe getrauert und dennoch belastet es mich. Ich wäre jetzt bei 9+5. Und wenn dann Leute kommen, bei denen es nicht geplant war und alles super ist, werde ich eben sehr traurig.
    Diesen Zyklus haben wir auch nicht geübt, weil mein Freund sich durch mich unter Druck gesetzt fühlt. Dabei sage ich ihm schon nichts. Und wenn man dann hört: "Hätte ich gewusst, dass das so ein Stress wird, dann will ich kein Baby." Dann tut das unglaublich weh. Ich hätte mir halt gewünscht, dass wir den Zyklus gleich wieder richtig nutzen.


    Ich versuche mein Leben normal weiter zu leben. Ich mache Pläne und freue mich auf viele Dinge. Dennoch ist der Wunsch sehr stark und obwohl ich diesen Monat nicht hibbeln kann/muss, horche ich in mich hinein. Ist da was? Kann da überhaupt etwas sein?


    BruceNelson: Das mit dem Alkohol werde ich mal probieren. :lol: Bei mir hatte es geklappt, als ich um den Eisprung herum ne richtig fette Erkältung. Vielleicht sollte ich mich im Februar dann nackt im Schnee wälzen. :lol:

  • Lilane:
    Wenn die WP richtig ausbrechen, ist man immun, wenn nicht dann nicht. Es kann aber auch sein, dass man sich ein 2tes Mal ansteckt und dann eine Gürtelrose bekommt - so bei der Tochter einer Bekannten (5 Jahre alt).


    Gegen Grippe lasse ich mich auch nicht impfen, weil ich gesund bin - bei Menschen mit chronischer Krankheit, alten Menschen etc. finde ich es aber sinnvoll.


    Aellin
    Wenn du dich nackt im Schnee wälzt, dann wollen wir Bilder sehen ;-)


    Aber im Ernst: Ich finde es auch schwer zu verarbeiten. Ich könnte dir nun sagen, sie froh, dass du weiterhibbeln kannst - immerhin. Konnte ich da nicht - irgendwann hat es sich einfach verlaufen... Vielleicht ist es aber auch einfacher, wenn man nicht weiterüben kann, weil dann muss man nicht lauschen und sich erstmal klar keine Hoffnungen machen...


    Keine Ahnung - ist sicher bei jedem anders!


    Liebe Grüße
    Rieke

  • An sich möchte ich schon weiter hibbeln. Die Angst, dass es wieder abgeht, wird sowieso nicht weggehen, egal ob wir warten oder nicht. Ich muss jetzt nur einen Weg finden, wie ich den Druck von meinem Freund weghalte, damit ich dann wieder hibbeln darf. :D


    edit: Bilder bekommt ihr natürlich.

  • Rieke:
    Ich hab doch gar nichts über Windpocken geschrieben?Du verwechselst mich mal wieder.Jetzt weiß ich gar nicht ob ich da beleidigt sein soll,pder stolz dass ich in deinen Gedanken offenbar so präsent bin dass du durcheinander kommst. :wink:


    Aellin:
    Ja das ist natürlich schwierig. Die Männer sollen sich ja auch nicht als Zuchtbulle fühlen...schwer da einen Ratschlag zu geben.
    Wobei [Achtung!Politisch nicht korrekt] ich den Tipp mit der durchzechten Alk-Nacht durchaus zustimme. Mein Sohn ist wahrscheinlich auch nach einer solchen entstanden. :oops:
    Da ich im Glückszzyklus ja keine ovus mehr benutzt habe weiß ich es aber nicht sicher.


    Hermine:
    Cooles Video! :lol:

  • Zitat von Ich2011

    Natürlich kann man das so sagen, denn es gibt ja auch Impfreaktionen, die unmittelbar nach der Impfung auftreten. Was Jahre später passiert weiß niemand... Und man kann hinterher natürlich alles auf die Impfung schieben. So wie das extreme Impfgegner machen oder wie die Pharmaindustrie das (erst mal) komplett ausschließen. Ich persönlich würde nie ausschließen, dass es Impfschäden gibt! Wie Rieke geschrieben hat ist es aber oft einfach nicht möglich zu entscheiden ob eine Krankheit nicht auch ohne die Impfung aufgetreten wäre.


    Meinen Sohn lasse ich auch nicht leichtfertig impfen. Ich mache mir vor jeder einzelnen Impfung die Entscheidung nicht leicht!


    Jeder muss die Entscheidung ob, was und wann geimpft wird, für sich und insbesondere seine Kinder selbst treffen und sollte das nicht leichtfertig tun. Man darf Impfungen nicht verharmlosen, aber auch nicht verteufeln!


    gut geschrieben. Man muss abwägen und es ist eine individuelle Entscheidung. Und genau das ärgert mich täglich, dass alles so "standarisiert" wird, anstatt Ärzte fit zu machen, mit den Eltern individuell abgesprochene Lösungen mit Pro und Contra zu finden :( traurig aber wahr!


    wegen Reaktionen: die unmittelbaren sind meist aber noch die harmlosere Variante. "Sicher" ist man sowieso nicht, egal wie man es macht


    Ich bin wie gesagt nur impfkritisch, kein Gegner. Ist für mich (wie bei so vielem) der Mittelweg und ich fahre mit den Mittelwegen bislang ganz gut ;) aber so ist das eben bei mir. Und das auch nur weil ich das große Glück habe, genug Wissen und eine Mama + guten Freund (beide Heilpraktiker) im Hintergrund zu haben, die mir mit viel Insiderwissen sofort weiterhelfen wenn was ist. Ansonsten wäre ich evtl. auch vorsichtiger und hätte mehr impfen lassen. Wer weiß...
    aktuell kriegt Jonas bisschen immunsystemstärkung, genauso wie ich es übern Winter auch mache. So kann man doch schon mal das Risiko sehr minimieren oder wenn man doch an irgendwas erkrankt (gegen das man auch impfen könnte) evtl. die heftigkeit etwas abfangen. Hoffe ich zumindest...


    DEN Weg gibts halt leider nicht...

  • Könnte das evtl. damit zusammenhängen, dass Alkohol enthemmt? Besoffen denkt man nicht so viel nach und geht dann wahrscheinlich entspannter an die Sache ran, und das hört man ja immer wieder, dass es am ehesten klappt, wenn man nicht zu genau und zu viel drüber nachdenkt, jetzt bitte schwanger werden zu wollen...


    Nachteil für mich, ich vertrage keinen Alkohol... :?

  • @ Hermine und alle anderen, die es sehen können


    Wenn ich den Link anklicke sehe ich nur folgendes:


    "Fehler: unbekanntes Protokoll. Firefox weiß nicht, wie diese Adresse geöffnet werden soll, da das Protokoll (rtsp) mit keinem Programm verknüpft ist. Eventuell müssen Sie andere Software installieren, um diese Adresse aufrufen zu können."


    Ich mag das Video doch auch sehen :(

  • Huhuuuu Mädels!!!


    Ich hoffe es geht euch gut!!


    Ihr habt ja mal wieder fleißig geschrieben :)


    Mir geht es so lala, war erst nach 2 Zuhause, ich war mit Freundinnen auf der Verlobung einer Kommilitonin. War suuper schön und lustig und es Tat echt gut, mal wegzugehen :)
    Die Männer waren zuhause, haben zusammen eingekauft, Wäsche aufgehangen und alles hat super geklappt :)
    Reza ist dann nur leider total oft aufgewacht und um 7 war die Nacht zu Ende.
    Jetzt ist mein Mann mit Reza zu seinen Eltern und ich kann was für die Uni machen :)


    Zum Video: Ich glaub das liegt daran, dass ich es mit dem Iphone hochgeladen hab. Manche PCs unterstützen dieses Programm nicht.
    Ich kann es heute abend nochmal versuchen anders einzustellen.


    Zum Impfen: Puuuh, finde ich mit eines der schwierigsten Themen. Wir haben uns nach langem hin- und her damals doch entschieden, der Stiko zu folgen, einfach aus dem Grund, weil man so gut wie keine zuverlässigen Infos über Alternativimpfrogramme bekommt. Die Infos, die man bekommen kann, basieren meist auf Einzelerfahrungen und sind daher nicht gerade aussagekräftig. Was uns dann davon abgehalten hat, ein eigenes Imofkonzept aufzustellen war, dass wir in der Familie einige Leute haben, die berufsbedingt täglich mit (Schwerst-)kranken umgehen oder mit vielen Kindern, sodass es uns einfach zu riskant war, im ersten Jahr gar nicht zu impfen.
    Wäre dieser Faktor(das Umfeld) weggefallen, hätten wir sicher erst jetzt angefangen, wo er in die Kita geht.


    Die KiÄ informieren in der Regel nicht über Alternativen. Sie spülen die Stiko-Empfehlung ab, drücken einem die gelben Heftchen in die Hand und fertig.
    Ich glaube da muss man sehr großes Glück haben, um an einen anderen Arzt zu gelangen.


    LG,Hermine

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