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Huhuuuu!!!
Na ihr Lieben, alles klar??
Jule: Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!! Dass die Situation gerade so schwer ist, tut mir sehr Leid für dich. Ich hoffe, dass dein (ex-) Freund ein verantwortungsbewusster Mann ist und dich, wie es auch kommen mag, unterstützt und für sein Kind da ist. Und vor allem wünsche ich dir, dass bald Gewissheit herrscht, wie es weiter geht, sodass du auch zur Ruhe kommen kannst! Alles Liebe!
Zu deiner Schilddrüsenunterfunktion: Bei mir wurde, als die SS festgestellt wurde, auch ein Komplettcheck gemacht und dabei kam heraus, dass ich eine leichte Überfunktion hatte/habe. Ich habe dann Tabletten bekommen, die das regulieren, das war alles kein Thema. Nimm einfach deine Medikamente mit oder schreib die Namen auf und dann klärst du das mit dem FA.@all: Muss nochmal was loswerden wegen Stillen:
Ich hab mich jetzt dazu entschlossen, vermutlich das gesamte erste Lebensjahr nebenher noch zu stillen. Klar, er bekommt mit 6 Monaten dann langsam die Mittagsmahlzeit ersetzt und dann mit der Zeit auch den Abendbrei, aber zusätzlich möchte ich weiter stillen.
Ich hab einiges darüber gelesen, über die Vorteile, die es hat, wenn das Kind im ersten Jahr hauptsächlich Muttermilch bekommt und auch über die Nachteile des zu frühen Abstillens.
Was mich etwas nervt/aufregt, sind einige Menschen, die meinen, man wäre komisch, wenn man 1 Jahr lang stillt oder gar behaupten, das Kind würde davon schaden nehmen, weil man es unnötig am sich binden würde oder das ganze gar pervers wäre :shock:.
Natürlich kann man ALLES übertreiben und ich persönlich finde auch, dass man zu lange stillen kann (manche stillen ja noch lange über 2 Jahre hinaus), aber ein Jahr lang zu stillen ist doch von der Natur her eigentlich ganz normal und auch erforderlich, oder? Denn das Kind ist ja ein ganzes Jahr lang ein SÄUGling.
Ich finde es merkwürdig, dass die Gesellschaft mittlerweile zu großen Teilen so eingestellt ist, dass ein Kind maximal 6 Monate Muttermilch bekommen soll, bzw. dass nur das als normal gilt und alles darüber hinaus als öko, bzw. anomal.
Viele bringen ja auch das Argument, man würde das Kind von sich abhängig machen, aber ja, so ist es nun mal, das Kind hängt eben im ersten Lebensjahr existenziell besonders von der Mutter ab.Bin ich da irgendwie komisch gestrickt oder altmodisch oder wieso muss ich mich dafür rechtfertigen, wenn ich der Meinung bin, dass es gut für mein Kind ist, im gesamten ersten Jahr gestillt zu werden?
Was meint ihr dazu??
LG,Hermine
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Hallo Hermine,
ja ich weiß noch nicht wie das alles wird, ich geb ihm erst mal Zeit damit klar zu kommen. Und wenn er sich gegen das Kind entscheidet, werde ich es auch alleine schaffen können.
Vielleicht raufen wir uns auch noch mal zusammen, wir werden sehen.
Morgen ist ja der Termin und ich bin schon etwas aufgeregt. Sachen habe ich schon gepackt, ich räume jetzt einfach in Ruhe auf um mich abzulenken, grad mach ich pause , da mir schwindelig ist hmm hoffe das is normal?
Ich werde mich dann einfach morgen melden, wenn wir mehr wissen
Zu deiner Frage mit dem Stillen: Es muss jeder für sicher selber wissen, ich werde nicht stillen. Zumindest, bin ich bis jetzt noch davon überzeugt. Mal sehen, was die Frauenarzttermine bringen und Zeit mit Hebamme, falls ich eine möchte. Darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht..
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Huhu Hermine!
Zum Stillen: Ich geb Dir absolut Recht! Ich finde es völlig ok, bis zu einem Jahr zu stillen. Zumal es ja auch wirklich förderlich für das Kind ist.
Was daran pervers sein soll, weiß ich nun nicht. :shock: Ich finde es nur schlimm, wenn 7jährige Kinder noch an Mamas Brust dürfen.
Aber bei einem Säugling, seh ich da nichts widernatürliches.Wahrscheinlich erlebt man Gegenwind von "der Gesellschaft", weil Mutterschaft heutzutage irgendwie so nebenher erledigt werden soll: Kind werfen, danach 2 Wochen Pause und dann wieder voll Karrierefrau sein - die Mutterpflichten übernimmt dann eine Tagesmutter oder Nanny und die Ernährung kommt dann eben aus dem Glas oder der Flasche.

Heutzutage muss man sich leider für soooo vieles, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, rechtfertigen und schief angucken lassen. *seufz*
Mach Dir nix draus; ich find, Du machst das schon sehr richtig! Und für Reza ist es allemal das Beste.
LG, Simone.
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Zum stillen, ich finde das als Nicht-Mama überhaupt nicht komisch wenn man sein Kind 1 Jahr lang stillt, wäre sogar das, was ich ohne Hintergrundwissen angenommen hätte das es so üblich ist, eben weil sie ja SÄUGlinge sind so lange.
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Habe meinen Sohn 10,5 Monate lang gestillt, nachdem ich ab dem 6.Monat angefangen habe, eine Mahlzeit nach der anderen zu ersetzen.
Da blieb nur noch das Stillen in der Nacht übrig. Da er dann durchgeschlafen hatte, hat er sich dadurch selbst abgestillt :wink:
LG Ellen
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Hermine: zu deinem Posting fällt mir nur ein: AMEN! Genau meine Meinung und genau dafür stehe ich persönlich auch. Wenn bei uns das stillen gut klappt, werde ich es definitiv nicht anders handhaben, für MICH ist es der einzig richtige Weg, den man als Mutter gehen kann, sofern man sich damit wohl fühlt. Mag für andere nicht gelten, aber ich empfinde das eben so!
Jule: auch hier nochmal alles gute für dich! und ich hoffe du kommst über den Schock etwas hinweg.
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Hallo Hermine,
was das Stillen angeht solltest du nach deinem Gefühl gehen, denn man könnte sein Kind theoretisch ja auch das ganze erste Jahr nur mit Muttermilch ernähren. Solange das für dich im ersten Lebensjahr so okay und machbar ist solltest du ihn dann Stillen. Ich denke viele hören nach 6 Monaten auf, weil das so als Mindestzeitraum empfohlen wird. Mein Verständnis hört da auf, wo Mütter beispielsweise drei Jährige Kinder im Möbelhausbett stillen. Ich meine die WDR Reportage Stillen bis der Schulbus kommt war hier auch schon Thema...Hallo Jule,
erst mal alles Gute für dich! Was eine Schwangerschaft und die Zeit danach angeht ist es wichtig für vieles offen zu sein, denn man weiß ja nie vorher wie es kommt. Ich wollte unbedingt Stillen das hat aber leider so gar nicht geklappt.
Eine Beziehung darf man wie schon gesagt wurde nicht nur aufgrund eines Kindes führen. Das wäre auch dem Kind gegenüber nicht fair. Ich finde es auf jeden Fall toll, dass du dich mit allen Konsequenzen für das Kind entscheidest und wünsche dir sehr dass der Vater des Kindes dir dabei in welcher Art auch immer zur Seite stehen wird. -
Danke

Ich werde den Vater zu nichts zwingen, was er nicht will. Wenn er mich nicht mehr als Freundin/Frau was auch immer haben möchte, muss ich damit leben lernen, auch wenn es schwer für mich ist.
Ich bin wirklich offen für alles, aber habe bei mehreren Bekannten mitbekommen, das das Kind alleine vom Stillen nicht satt geworden ist und ich möchte nicht jede Stunde aufstehen müssen, um zu stillen. Aber auch da werde ich einfach mal abwarten was mir die Termine bringen, an denen er auch immer dabei sein wird.
Ich hoffe es wird alles gut, so wie ich es mir wünsche. Wenn nicht, schade aber dann kann man es nicht ändern.Den Schock habe ich glaub ich schon besser überstanden als er

Liebe Grüße
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Kinder werden vom stillen IMMER satt
stillen ist auch Nähebedürfnis, Trinken (!) und nicht nur Nahrung. Und wenn ein Wachstumsschub ist, wollen sie einfach öfter. Klar ist das anstrengend. Aber mit Flasche ist es auch nicht besser. Und Beikost enthält auf keinen fall mehr Kalorien als Muttermilch. Das einzige was mehr "sättigt" sind Flaschennahrungen denen dann genug Zucker / Stärke zugesetzt wird, aber das ist dann nicht mehr das optimum. Bei der muttermilchähnlichsten Flaschennahrung sind die Abstände nämlich auch nicht länger als wenn man stillen würde.

Wo Mütter wirklich oft meinen dass die Milch nicht mehr reicht sind so Schubzeiten, grad um die 6. und 12. Woche rum stillen viele ab, meinen es reicht nicht mehr, weil die KLeinen einfach quengeliger werden. Das kenn ich jetzt von vielen Müttern so! Da heißts entweder Zähne zusammen und durchhalten oder halt aufgeben und das Kind mit stärkehaltigerer Flaschenmilch satt füttern. Ist aber eigentlich unnatürlicher, ich persönlich halte davon überhaupt nichts, weil die Kleinen nicht umsonst so oft Milch wollen. Das wurde mir in den Schulungen und auch jetzt aktuell im Geburtsvorb.kurs immer wieder gesagt.
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hmm keine ahnung, ich werde einfach mal abwarten, darüber mach ich mirgrad noch keine gedanken
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Hallo!!
@all: Danke für eure Meinungen/Support bezüglich des Stillens, ich sehe es genauso.
Nicht nur, dass ich denke, dass es inhaltlich von den Nährstoffen für ihn das Beste ist, ich merke einfach, das Stillen tut ihm immer noch sehr gut und er braucht es auch.
Nachts ist es manchmal z.B. so, dass er weinend aufwacht, weil er z.B. geträumt hat, dann lässt er sich einfach mit dem Stillen am Besten beruhigen . Oder auch abends vor dem Schlafen merkt man, wie er die Nähe genießt und friedlich einschläft.
Ich kann es zum Glück das ganze JAhr einrichten, zu stillen und ich denke, das ist auch ein Privileg, bzw. nicht selbstverständlich, manche Mamas müssen einfach arbeiten oder sind verhindert, sodass es ab einem gewissen Alter nicht mehr geht.
Aber ich möchte die Zeit einfach nutzen und ihm ermöglichen, dass er sein ganzes erstes Jahr gestillt werden kann.Mäusle: Ja, da hast du Recht, Kinder werden IMMER davon satt, manchmal brauchen sie dann einfach mengenmäßig mehr, aber inhaltlich ist die Milch ja immer auf das Alter abgestimmt.
Meine Hebi hat immer gesagt, dass man mal darauf achten soll, auf so Bildern vom 2. Weltkrieg oder kurz danach, als die Leute Hunger gelitten haben, sind die Babies auf den Fotos trotzdem dick und wohlgenährt, weil die Muttermilch einfach immer reichhaltig ist.
Manche denken ja auch, sie haben generell zu wenig Milch oder keine gute oder weil sie kleine Brüste hätten, würden sie nicht genug Milch haben.
In den allermeisten Fällen stimmt das nicht, man kann die Milchproduktion durch ganz viele Dinge ankurbeln, vor allem durch häufiges Anlegen.
Man muss sich auch immer mal vor Augen halten, dass die Menschheit wohl ausgestorben wäre, wenn so viele Frauen tatsächlich nicht stillen könnten. Also nicht, dass es das nicht gibt, aber das sind einfach Ausnahmen, wo es nicht klappt. Heutzutage wird es leider manchmal so dargestellt, als sei es Glückssache, ob man stillen kann.
Klar gibt es auch mal Komplikationen, aber für die allermeisten gibt es eben auch natürliche Lösungen, wie z.B. Muttermilch auf wunde Brustwarzen oder Fenchel bei wenig Milch, etc.
Ich denke durch die Werbung und alles wird eben die Kunstmilch nicht mehr als Notlösung angesehen, was sie meiner Meinung nach ist, sondern als gleichwertige Alternative.
In anderen Kulturkreisen ist es ja sogar so, dass man bei unüberwindbaren Stillproblemen eher eine Milchamme nimmt, als die Flaschennahrung. Klar, das kann man sehen, wie man will, aber das zeigt eben die Wertschätzung, die dort der Muttermilch entgegengebracht wird.
Ok. Roman beendet^^Allen, die sich nicht sicher sind mit Stillen in Bezug auf Praktikabilität, kann ich übrigens nur sagen, dass meiner Meinung nach nichts unpraktischer ist, als die Flasche zu geben.
Die paar Male, in denen ich Reza eine Flasche gemacht habe und fluchend darauf gewartet hab, bis das blöde Wasser endlich die richtige Temperatur hat, bis das brüllende Kind die Milch trinken kann, hab ich es zu schätzen gelernt, wie simpel es ist, zu Stillen
Und auch bei anderen Gelegenheiten hab ich mit Muttermilch gute Erfahrungen gemacht, sei es bei wunden Hautstellen, verschnupfter Nase, wo man einfach einen Tropfen Mumi reingibt oder auch gereizten Augen.Wie gesagt, ich würde nie jemanden verurteilen oder angreifen, der nicht stillt oder es nicht möchte, aber es ist wirklich eine ganz tolle Sache

Übrigens war ich in der SS auch auf dem Trip, dass ich nur max. 4 Monate stillen wollte. Man sieht, man ändert seine Meinung oft, wenn das Kind erstmal da ist^^
LG,Hermine
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Hallo ihr Lieben,
nachdem Sam endlich mal ein Päuschen einlegt und auf seinem Riesen-Kissen neben mir schlummert kann ich euch endlich mal wieder schreiben.@ Hermine: Du machst das genau richtig, du solltest stillen solange es für euch beide das richtige ist.
Lass die Leute reden, dafür hat der liebe Gott dir ZWEI Ohren verpasst. Zum einen rein, zum anderen wieder raus! :wink:
Stillen ist, wie Mäusle ja bereits gesagt hat, viel mehr als nur Ernährung des Kindes!
Sam ist immer übrigens immer beleidigt, wenn er mal ein Fläschchen (abgepumpte Muttermilch) nehmen muss. Er schaut dann immer ganz gequält und wünscht sich wahrscheinlich sehnlichst an "seine" Brust.@ all:
Letzte Woche hatte Sam anscheinend seinen 5-Wochen Schub durch gemacht. Er war sooo unheimlich anstrengend und hat so viel geweint. Schlafen? Neeeeeee... wozu. Irgendwann war ich so verzweifelt, dass ich ihm in der festen Überzeugung er würde nicht mehr satt ein Fläschchen PRE-Nahrung gegeben habe. (An-den-Kopp-klatsch-Smiley)
Zwar weiß ich jetzt, dass man das also auch mal für den "Notfall" füttern kann, aber ich hatte danach so ein schlechtes Gewissen. :oops:Achja, seit dem Schub kann er gurren,lallen, seine Faust (mit Hilfe der anderen Hand und hochkonzentriertem Gesichtsausdruck) in den Mund stopfen und...so hinreißend lachen!
Das war die Anstrengende Zeit wert.An die Schon-Mamas:
Es ist mir etwas unangenehm zu fragen :oops:, aber ist es normal dass man trotz stillens schon 6 Wochen nach der Entbindung wieder seine Periode bekommt?! Ich glaub ich spinne, erst der blöde Not-KS und jetzt auch noch das. Ich HASSE die blöde Erdbeerwoche, ich wollte die erst NACH DER STILLZEIT wieder begrüßen. AAAAAAAAAARGH! -.-@ jule:
Ich konnte jetzt nicht alle Beiträge lesen, wünsche dir aber alles,alles Gute für die Schwangerschaft! Genieße sie!
@ all:
Hatte ich eigentlich erzählt, dass wir einen großen Umzug planen? Da Trier für uns mittlerweile beruflich abgerockt ist (Gastronomie eben, man hat irgendwann alles interessante "durch") und wir unseren Sohn gern in der ungefähren Nähe seiner Großeltern hätten wollen wir gern nach Leipzig ziehen. Mein Mann ist bereits auf Stellensuche, nächsten Monat beginnt er sich zu bewerben. Zwar ist er in Festanstellung, aber er ist mit seinem momentanen Job nicht mehr zufrieden. Ich bin ja bis nächstes Jahr erst einmal "aus dem Schneider",aufgrund der Elternzeit.
Auf der einen Seite bin ich sehr traurig, die Freundschaften die sich hier "im Westen" entwickelt haben so einfach aufzugeben, aber andererseits freue ich mich auf eine neue Stadt, neue Menschen und neue berufliche Möglichkeiten.
Heute habe ich schon einmal Angebote von Umzugsfirmen angefordert, seitdem bin ich etwas wehmütig!
Hat jemand Erfahrungen mit West-nach-Ost-Rückwanderung? Wie war es für euch? Habt ihr an Lebensqualität eingebüßt oder dazu gewonnen?
Sorry fürs OT, es beschäftigt mich nur gerade ein bisschen.Hier noch ein paar mehr oder weniger aktuelle Fotos von Sam, meinem kleinen Klops! :wink:
Schlafen im Tragetuch:
http://www.abload.de/image.php?img=cimg38822jael.jpgStrampeln auf der Couch:
http://www.abload.de/image.php?img=foto0471087s9.jpgMomentane Lieblings-Schlafposition:
http://www.abload.de/image.php?img=foto0478tl7jo.jpgSein "großer" Cousin aus Amerika hat sich während seinem letzten Besuch soooo rührend um ihn gekümmert! Und wie stolz er war, als er auch mal ein Fläschchen geben durfte! Ich finde das Bild total süß. :wink:
http://www.abload.de/image.php?img=cimg3936mc7o5.jpg
Liebe Grüße!
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Was für ein süßer kleiner Mann

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Oooooh, Sam ist wirklich entzückend!!!
Sagtmal, ihr Schon-Mamis und Noch-Schwangeren. Habt ihr auch manchmal Tage, wo ihr sowas wie Angst bekommen habt/bekommt, ob ihr das auch alles schafft? Ich hab so Phasen, da wünsche ich mir den Zwerg sofort her und dann bin ich wieder so unendlich froh, dass ich noch 10 Wochen Zeit habe. Weil ich diese Zeit wirklich noch brauche um mich mental auf alles einzustellen. Bisher war ja immer der Studienabschluss oberste Prio und ich hab alles Weitere zwar sehr aufmerksam verfolgt, aber jetzt wo es langsam in Richtung "es wird ernst" geht, bekomm ich teilweise schon mächtig Muffensausen :oops: ich hoffe, das legt sich, wenn ich mal ein paar Kurse und Vorträge etc. gehört/gemacht habe. Bisher war dafür einfach keine Zeit.
Wie habt ihr euch auf das "neue Leben" eingestellt bzw. geht das überhaupt? :oops: