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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Zitat von Ich2011

    Bis ich meinen ersten Hebammentermin hatte, hatte ich auch keine Sehnsucht nach einer ;-) Aber wie auch bei den Frauenärzten oder Ärztinnen steht und fällt das Ganze mit der Person. Gerade bei einer Hebamme, die ja nun auch viel zu einem nach Hause kommt (was ich im übrigen sehr genossen habe) ist es wichtig, dass man sich von ihr verstanden und gut beraten fühlt.


    Ich würde es ehrlich gesgat weniger genießen, wenn hier jemand ist. Ich weiß nicht, meine Wohnugn gehört einfach MIR und wenn hin und wieder Besuch kommt, ist das auch okay, aber so eine Hebamme kommt ja auch häufiger :wink: Und ich selbst gehe auch nicht gerne zu Terminen, d.h. zu einer festgelegten Zeit irgendwo hin. Ist wahrscheinlich eine Typsache, aber ich brauch's nicht. Und wenn ich jetzt nichts vermisse, muss ich's ja auch nicht ausprobieren :lol:


    Mir reicht die Nachsorge sicherlich locker. Und bei meiner FÄ fühle ich mich insgesamt auch sehr gut aufgehoben.


    Eigentlich hätte ich nicht mal Bock auf einen GVK, aber mein Mann möchte schon gerne so einen für Paare machen. Soll er haben :wink:

  • Zitat von Katrina

    Ich würde es ehrlich gesgat weniger genießen, wenn hier jemand ist. Ich weiß nicht, meine Wohnugn gehört einfach MIR und wenn hin und wieder Besuch kommt, ist das auch okay, aber so eine Hebamme kommt ja auch häufiger :wink: Und ich selbst gehe auch nicht gerne zu Terminen, d.h. zu einer festgelegten Zeit irgendwo hin. Ist wahrscheinlich eine Typsache, aber ich brauch's nicht. Und wenn ich jetzt nichts vermisse, muss ich's ja auch nicht ausprobieren :lol:


    Mir reicht die Nachsorge sicherlich locker. Und bei meiner FÄ fühle ich mich insgesamt auch sehr gut aufgehoben.


    Eigentlich hätte ich nicht mal Bock auf einen GVK, aber mein Mann möchte schon gerne so einen für Paare machen. Soll er haben :wink:


    Ich dachte auch erst, dass es blöd ist jemand Fremden in die Wohnung zu lassen, aber da sie mir so sympathisch war, war sie ganz schnell für mich keine Fremde mehr :-) Ich wollte dir jetzt keine Hebamme aufschwatzen, sondern nur von meinen Erfahrungen schreiben ;-)
    Ich warte übrigens nicht gerne, das dann aber lieber zu Hause als in nem Arztwartezimmer ;-)
    Für die Nachsorge wird bei dir ja auch eine Hebamme ins Haus kommen und ich fand es eben sehr angenehm, dass ich meine vorher schon so gut kannte.
    Den Geburtsvorbereitungskurs habe ich auch bei ihr gemacht. Ich habe ihn alleine gemacht und es gab einen Tag mit Männern. Meiner wollte erst gar nicht hin, fand es dann aber richtig gut ;-) Vielleicht geht es dir da ja ähnlich. Ich finde es übrigens gut, dass du deinem Mann zu Liebe einen mit machst. Schaden kann das ja auch definitiv nicht ;-)


    @ Bobby Super, dann wird Nele ja eine Turbokrabblerin ;-)

  • also ich werd beim 2. kind auch keinen kurs mehr machen, ich hatte eignetlich bei Jonas schon keinen Bock drauf, aber beim 1. fand ich das schon ganz hilfreich, weil doch vieles enthalten war, wo wir uns keine gedanken gemacht hatten, wie wir bzw ich überhaupt darüber denke. war dann unter der geburt insofern hilfreich, als ich mich dann erfolgreich gegen den Dammschnitt z.b. gewehrt habe und auch nach der Geburt eine Injektion abgelehnt habe, dass die Plazenta schneller kommt (die kam 1 Minute nachdem man mir das angeboten hatte von selbst 8) ) und auch mein Mann wusste dann, wie ich über dieses und jenes denke und was er im Notfall für mich durchsetzen muss!


    wegen Hebamme: ich kann den Gedanken verstehen, aber manche hebammen bieten ja wie Ärzte den Termin in ihrer Praxis an. Grade in Geburtshäusern ist das echt entspannter.
    Und ehrlich gesagt ich fands grad die letzten beschwerlichen Wochen toll, nicht mehr aus dem Haus zum Frauenarzt zu müssen, mich hat das soooooo genervt. Komischerweise jammert grad ne Freundin auch, dass sie davon genervt ist, aber Hebamme als Alternative schließt sie aus - tja da muss man dann ohne durch ;)


    ich empfehle es einfach jeder Frau, sich zumindest mal mit ner Hebamme zu unterhalten (für die nachsorge sollte man ja eh eine suchen, und zwar rechtzeitig, nicht erst 2 monate vorher!) und dann kann man immer noch nein sagen zur Vorsorge bei ihr. :) nur so als Tip! wissen muss es jeder selber!

  • Mal eben kurz ein anderes Thema ;-)


    Was habt ihr für Babybetten? Eins dieser Komplettsets mit Himmel, Bettwäsche etc.? Oder praktisch nur Gitterbett mit Matratze?


    Und wie schlafen eure Kinder? Meine Mutter meinte, wir haben früher entweder auf der Seite mit einem Kissen im Rücken oder auf dem Bauch geschlafen. Das hätte meine Oma damals schon so gemacht :roll: So hätten wir besser geschlafen und passiert wäre ja auch nichts.


    Ich hatte vor, mein Baby von Anfang an in einem Schlafsack schlafen zu lassen, ohne Decke, ohne Kissen und in Rückenlage. Mit einem etwas wärmeren Schlafsack geht das doch auch im Februar? Wir haben meist so 16,17 Grad im Schlafzimmer.


    Würd mich über ein paar Meinungen freuen :-)

  • Also uns wurde gesagt, aufkeinenfall auf dem Bauch.
    Es sollte in Rückenlage liegen und auch mal in Seitenlage.


    Schlafsack ist prima, allerdings sollte das Loch für den Kopf nicht viel Größer sein als das Babyköpfchen.


    Bettdecke würde ich auch nie nehmen.


    Wir haben zwar schon ein Bett aber anfangs wird sie im Stubenwagen schlafen.
    Himmel etc. holen wir noch.
    Die Matratzen von Zöllner sollen gut sein.


    LG

  • "Lustigerweise" habe ich selber wohl immer auf dem Bauch geschlafen und meist nur so. Auch wenn ich jetzt so auch denken würde, dass die Erstickungsgefahr so am höchsten ist, weil die Nase/der Mund leichter bedeckt wären. Ob das wirklich so ist oder Babys da den natürlichen Reflex haben, sich zur Seite zur drehen mit dem Kopf, weiß ich nicht.


    Ich habe in letzter Zeit immer öfter gehört, dass Babys ungern auf dem Rücken liegen. Vielleicht ist das aber auch immer nur ein Phase... ?!


    Liebe Grüße
    Rieke

  • Hallo!


    Wir haben ein 120er Gitterbett. Ein normales von Ikea, das direkt neben unserem Bett steht. Als Matratze haben wir da die laut Ökotest und Stiftung Warentest Beste drin.
    http://www.mfo-matratzen.de/pr…atratze-Dornroeschen.html Die ist allerdings recht teuer.


    Unser Sohn schläft von Anfang an im Schlafsack. (Man sagt die ideale Schlazimmertemperatur für Babys ist 16-18 ° C.) Er wurde im Dezember geboren und da ging das auch schon super mit Schlafsack. Ein Nestchen haben wir nicht, aber einen kleinen Himmel. Inzwischen hat er ein Spucktuch zum Kuscheln mit drin. Sonst sind da nur die zwei Spieluhren die an den Stangen befestigt sind. Als er sich noch nicht selbst auf den Bauch drehen konnte, lag er immer auf den Rücken. Das wird eben heute so empfohlen als Präventivmaßnahme gegen den plötzlichen Kindstod, wie eben auch der Schlafsack. (Als ich Baby war, wurde empfohlen die Kinder immer auf den Bauch zu legen). Es gibt aber auch Kinder die von von Anfang an nur auf dem Bauch schlafen können. Dem muss man sich dann wohl irgendwann beugen.

    Ich bin fest davon überzeugt, dass ein Kind, dass nicht gefährdet ist am plötzlichen Säuglingstod zu Sterben auch problemlos auf dem Bauch schlafen kann. Nur leider weiß man das ja nicht. Aber glücklicherweise sind die Fälle ja doch sehr selten.


    Der einzige Nachteil des immer auf den Rücken liegens ist der zum Teil extrem abgeflachte Hinterkopf. Aber dem kann man ja entgegen wirken bzw. ihn wieder gleichmäßig wachsen lassen, man muss nur wissen, dass das nur in den ersten 12 Monaten möglich ist.


    LG

  • also zum Bett: wir haben ein Komplett set geholt, das ist ein 1,40m Bett, da kann er locker bis 4-5 Jahre drin bleiben! Wir haben einfach eine Gitterseite weg gemacht und das bei mir als Anstellbett genommen. Inklusive Nestchen und allem drum und dran. Ich hatte da nie Bedenken und das Nestchen war bisschen Zugluftschutz. Schlaftemperatur ist hier immer um die 18-20° weil ich das schon selber brauche und der Kleine auch nachts sonst zu sehr auskühlt grad die ersten paar Wochen. Jetzt ist es nicht mehr so dramatisch, wenns mal kühler ist.


    wegen Schlafposition: muss man ausprobieren, es gibt Babys, die tatsächlich auf dem Bauch ruhiger und besser schlafen. Allen Empfehlungen zum Trotz - wenn man so ein Baby hat, sollte man es auch auf dem Bauch schlafen lassen (meine Meinung!) ich war zb. immer ein Bauchschläfer.
    Jonas mochte es nicht so, er hat meist die ersten 3-4 Wochen auf dem Bauch nur geschlafen, wenn er auf mir oder meinem Mann lag. Ansonsten in Seitenlage oder inzwischen meist in Rückenlage. Das mag er am liebsten.


    Wir haben ihn die ersten 4-5 Wochen meist in eine Decke (in den wenigen Warmen nächten ein großes dünnes Moltontuch) gepuckt schlafen gelegt, Schlafsack hatten wir dann erst danach. Bettdecke etc würde ich persönlich auch nicht nehmen, wobei wir es im KH hatten, und ich es da nicht problematisch fand. Da sind sie aber auch noch so klein, dass sie sich das (vor allem eingepuckt ;) ) nicht über den Kopf ziehen und ich hatte die auch nicht bis ganz nach oben sondern nur maximal bis Bauchhöhe gezogen.

  • Was das Auskühlen angeht, kann man da ja leicht testen, wenn der Nacken warm ist, ist alles gut. Und Schlafsäcke gibt es ja auch in verschiedenen Dicken. Gegen jeden Rat hat unser Sohn aber in den ersten Wochen mit Mütze geschlafen. Er trug auch tagsüber im Haus meistens eine, denn über den Kopf geht nun mal die meiste Wärme verloren. Das war eine Empfehlung meiner Hebamme. Es gab aber auch Nächte, gerade in den ersten Tagen, die er auf einem unserer Bäuche verbracht hat. Oder eben umrandet vom Stillkissen im eigenen Bett. Wir konnten ihn aber relativ schnell an sein eigenes Bett gewöhnen und da dann auch ohne Stillkissen gut zu schlafen :-)

  • Zitat von Ich2011


    Ich dachte auch erst, dass es blöd ist jemand Fremden in die Wohnung zu lassen, aber da sie mir so sympathisch war, war sie ganz schnell für mich keine Fremde mehr :-) Ich wollte dir jetzt keine Hebamme aufschwatzen, sondern nur von meinen Erfahrungen schreiben ;-)


    Ach, hatte es doch auch gar nicht so aufgefasst, als wollest du mir eine aufschwatzen. Da hat ja eh jeder seine Meinung und Bedürfnisse :wink:


    Zitat


    Für die Nachsorge wird bei dir ja auch eine Hebamme ins Haus kommen und ich fand es eben sehr angenehm, dass ich meine vorher schon so gut kannte.


    Ich weiß nicht, wer die GVK macht, aber die finden auch in der Praxis statt, in der ich morgen bin. Da sind nur zwei Hebammen und ich bin mit der jüngeren von beiden verabredet. Wahrscheinlich macht die dann auch die Nachsorge. Ach, mal sehen. Aber sie meinte, sie hätten noch Kapazitäten und würden mich gerne betreuen und ob ich zum Kennenlernen vorbeikomme.


    Zitat

    Den Geburtsvorbereitungskurs habe ich auch bei ihr gemacht. Ich habe ihn alleine gemacht und es gab einen Tag mit Männern. Meiner wollte erst gar nicht hin, fand es dann aber richtig gut ;-) Vielleicht geht es dir da ja ähnlich. Ich finde es übrigens gut, dass du deinem Mann zu Liebe einen mit machst. Schaden kann das ja auch definitiv nicht ;-)


    Nee, das nicht, wobei sich die Kurse wohl stark unterscheiden. Bisher dachte ich immer, man sollte unbedingt einen gemacht haben, aber es stimmt sicherlich schon, dass der Körper weiß, wie man ein Kind rauspresst :lol:


    Aber meinem Mann musste ich dann auch verklickern, dass er bei allen 5 Terminen da zu sein hat. Die Paar-Kurse kosten leider 10 € pro Abend und die heißen ja nicht umsonst Paar-Geburtsvorbereitungskurs. Entweder ganz oder gar nicht und die 50 € kann ich wohl verschmerzen. Ich glaube, ich würde da auch gar nicht alleine hingehen wollen :wink: :lol:

  • Bei mir sind es die selben grunde wie bei katrina. Ich mache auch keine geburtsvorbereitungskurs meiner meinung nach geldverschwendung auch wenns die kasse zahlt.
    Bei meiner tante ist zum beispiel niemand nach hause gekommen nach der geburt.

  • Zitat von Katrina

    Ich weiß nicht, wer die GVK macht, aber die finden auch in der Praxis statt, in der ich morgen bin. Da sind nur zwei Hebammen und ich bin mit der jüngeren von beiden verabredet. Wahrscheinlich macht die dann auch die Nachsorge. Ach, mal sehen. Aber sie meinte, sie hätten noch Kapazitäten und würden mich gerne betreuen und ob ich zum Kennenlernen vorbeikomme.


    Bisher dachte ich immer, man sollte unbedingt einen gemacht haben, aber es stimmt sicherlich schon, dass der Körper weiß, wie man ein Kind rauspresst :lol:


    Aber meinem Mann musste ich dann auch verklickern, dass er bei allen 5 Terminen da zu sein hat. Die Paar-Kurse kosten leider 10 € pro Abend und die heißen ja nicht umsonst Paar-Geburtsvorbereitungskurs. Entweder ganz oder gar nicht und die 50 € kann ich wohl verschmerzen. Ich glaube, ich würde da auch gar nicht alleine hingehen wollen :wink: :lol:


    Lern die Hebamme in Ruhe kennen, denn da sollte die "Chemie" unbedingt stimmen. Ich denke aber das ist für die Hebamme sonst auch unschön.


    Letztendlich kommt man auch ohne Kurs klar, aber es werden einem eben auch Tipps gegeben, die ganz hilfreich sind und über die Geburt hinausgehen. Das war jedenfalls beim meinem so.
    Ja, wer "A sagt muss auch B" sagen. Dein Mann muss da also auch mit durch ;-) Ich fand den Tag mit den Männern schön. Für mich persönlich war es aber auch ganz nett einige Fragen nur unter Schwangeren zu stellen ;-)

  • Zitat von jule270890

    Bei mir sind es die selben grunde wie bei katrina. Ich mache auch keine geburtsvorbereitungskurs meiner meinung nach geldverschwendung auch wenns die kasse zahlt.
    Bei meiner tante ist zum beispiel niemand nach hause gekommen nach der geburt.


    Vermutlich geht es auch ohne Nachsorgehebamme, aber wenn man ein Baby bekommen hat, hat man so viele Fragen und eine Hebamme kann einem da Sicherheit geben und direkt zu Hause helfen. Und vor allem sieht sie auch, ob mit dem Kind alles in Ordnung ist. Einen GVK braucht man jetzt nicht unbedingt. Aber eine Nachsorgehebamme finde ich persönlich sehr wichtig sowohl für dein Baby als auch für dich, daher lege ich dir ans Herz dich noch mal in Ruhe damit auseinander zu setzen.

  • Huhu,


    kurz zum Thema Nachsorgehebi: War bei mir ein kurzes Thema, die gute Frau war 1x da, dann nie wieder (die ausführliche Story, als wir sie fast der Wohnung verwiesen hätten, hab ich ja mal irgendwann hier erzählt :lol: ).
    Bei mir war es so, dass ich sie aber auch nicht brauchte.
    Es war nicht so, dass ich von Anfang an gesagt habe, ich will oder brauche keine, deshalb habe ich mir ja auch eine besorgt, aber nach der Geburt lief mit Reza alles bestens, wir hatten keine Stillprobleme oder sonstigen Komplikationen und ich war froh, einfach meine Ruhe zu haben.
    Als die Hebi dann einmal da war, hat sie darauf bestanden, dass ich in einer bestimmten Weise stille, die mir gar nicht zugesagt hat. Das hat mich eher durcheinander gebracht.
    Von daher haben wir die restlichen Termine nicht wahrgenommen und kamen prima alleine klar. Ich muss dazu sagen, dass ich aber auch schon einige Erfahrung mit Neugeborenen hatte und mich gut informiert hatte im Vorfeld.
    Ich möchte aber nochmal betonen, damit es nicht falsch rüberkommt, dass ich nicht generell die Einstellung vertrete, Nachsorge sei überbewertet, absolut nicht. Ich denke gerade wenn man unerfahren ist, sollte ein Blick auf den Nabel und das Gewicht (sofern man selber keine Babywaage hat) sowie auf den Allgemeinzustand des Kindes geworfen werden. Das dient letztlich ja auch dem Wohl des Kindes.
    Bei uns hat es sich ungeplant so ergeben, dass wir ohne Hebi dann super klar kamen. Das könnte beim 2. Kind aber wieder total anders sein, sodass ich auch da im Vorfeld nicht sagen würde, ich nehme keine, weil beim ersten Mal ja alles so toll geklappt hat. Ist eben immer situationsabhängig.
    LG,Hermine

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