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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Oh oooh, muss ich mir jetzt rückwirkend Sorgen machen, wir hatten nämlich das Kinderzimmer schon einige Zeit vor Kronsohns Geburt eingerichtet?! :wink:
    Hach, was habe ich da gerne gesessen, meinen Bauch gekrault und von der Zeit mit Baby geträumt... :)


    Und der Kronsohn hat auch noch von Anfang an dort geschlafen (im zierlichen Schlafzimmer hätte nämlich nicht mal ein Körbchen Platz gehabt). Dank Verbindungstür konnten wir auch so jeden Muckser von ihm hören, und als Flaschenkind wurde er dann nächtens meist von mir, aber auch vom Papa versorgt.


    Einige Zeit vor Kükens Geburt bekam der angehende große Bruder dann auch ein "großes" Bett, so dass das Gitterbett wieder frei war im gemeinsamen Kinderzimmer. Um den ungestörten Schlaf des kleinen und des großen Mannes zu gewährleisten, habe ich jedoch die ersten Monate mit dem Küken (Stillkind) in einem anderen Zimmer verbracht. Danach zog auch sie ins Kinderzimmer.
    Später gab es dann für beide ein Etagenbett. Und irgendwann in seiner Grundschulzeit ist der Kronsohn dann ins eigene Zimmer gezogen.


    Und, nein, wir haben weder eine Villa noch einen Goldesel (schade eigentlich)! :wink:


    Vergnügte Grüße nach einem schändlichen Feierei-Wochenende schickt
    die ermattete Gans!

  • Nein, da das rückblickend die richtige Entscheidung war und ihr es vor allem auch durchgezogen habt. Sprich nicht andere belächelt weil sie kein Kinderzimmer wollen für den Anfang und es denen dann gleich zu tun :wink:


    Mir drängt sich da gerade eine Frage auf: Wohnt denn das Küken noch in Hörweite hinter der Verbindungstür?


    Neugierige Grüße :wink:

  • genau gänschen! jedem das seine! ich muss sagen, ich hatte irgendwie nie das bedürfnis, schon ein Kinderzimmer einzurichten :oops: wie gesagt im augenblick find ichs quatsch, und zum Glück schläft Sohnemann seelenruhig hier bei uns. Er schläft derzeit sogar unruhiger, wenn er alleine drüben schläft (wurde schon ausprobiert und ich hab ihn gaaaaanz schnell wieder zu mir geholt :lol:) aber da ist wohl auch jedes kind verschieden!
    was ich nur definitiv NIE wollte, dass Männe und ich getrennt schlafen. Egal wie unruhig es wird, aber wir wollten immer beide zusammen bleiben und eben notfalls beide zusammen die schlaflosen Nächte haben ;) dass ich mit Kind in ein extra Zimmer gegangen wäre, hätte er wohl nie zugelassen. 8)


    Selbst wenn er dann in 1/2 jahr dann drüben sein Bett kriegen sollte - es wird weiterhin UNSER Zimmer bleiben, mit UNSEREN Sachen drin. Er kriegt da vl. ne Ecke mit Spielzeug und eben sein Bett rein, aber so ein richtiges eigenes Zimmer gibts dann erst im Schulalter. Da kann er sich dann ein schönes raus suchen mit Schreibtisch, Bett, Schrank usw.

  • Guten Morgen, die Damen!


    Wir hatten ein Babyphone im 1. Kinderzimmer (also seit Kronsohns Geburt bis... öh, weiss ich nicht mehr so recht, noch einige Zeit nach seinem Auszug ins 2. Kinderzimmer). Nächtens waren dann die Türen immer einen Spalt offen.


    Es gab hier nie Ein- oder Durchschlafprobleme. Beide waren noch kein Jahr alt, als sie die erste Nacht bei den Großeltern verbrachten. Sie waren etwa drei und sechs Jahre alt, als sie voller Stolz den ersten Urlaub bei ihrer großen Schwester machten (gut 200km entfernt).


    Die räumliche Trennung vom Altargeschenk während der anfänglichen Küken-Stillzeit haben wir wir beide auch schadlos überstanden. :wink:
    Er hat mich zu Kronsohns Fläschchen-Zeiten so toll unterstützt, aber beim Stillen konnte er effektiv nicht helfen. Hätte ich seine Gesellschaft beim Stillen gebraucht, wäre er da auch für mich dagewesen... aber so durfte er durchschlafen.


    Für mich war das wichtigste, dass sich die Kinder nie die Seele aus dem Leib brüllen mussten, bis wir bei ihnen am Bett waren. Wir waren immer direkt zur Stelle, sie konnten immer sicher sein, dass wir sofort bei ihnen waren. Deshalb waren auch die getrennten Zimmer nie schlimm, denn es musste sich nie einer alleine fühlen.


    So, ich hoffe, ich habe nix vergessen.
    *kopfkratz*


    Aber ein Kindergartenanekdötchen fällt mir da noch ein:
    Elternabend im KiGa, der offizielle Teil hatte noch nicht begonnen und diverse Muddis erzählten vom abendlichen Kind(er)-ins-Bett-bring-Drama.
    Weil ich da ja nix zu berichten hatte, aber auch nicht nur so stumm dabei sitzen wollte, habe ich also erzählt, dass wir die Kinder abendlich immer mit einem Glas Rotwein ruhig stellen (Ahrtal, ist doch logisch :wink: ) und dass die beiden inzwischen vom lieblichen schon auf den halbtrockenen umgestiegen sind. Hihihi, alle einschließlich Kindergärtnerinnen kicherten, nur der einzige Mann mir gegenüber machte große Augen :shock: .
    So ein humorloser Knilch, dachte ich noch... und begriff erst da, dass er als Einziger mein Geblödel ernst genommen hatte. Naja, er ließ sich dann doch noch aufklären und beruhigen... :lol:
    Und um nochmal kundzutun, welches Bild ich im KiGa hinterlassen habe: Sie wollten mir vor kurzem wieder ein Tageskind vermitteln!


    Grüße aus dem sonnigen Ahrtal schickt
    die alberne Gans!

  • @ Gänschen:
    Wenn ich fragen darf :wink: : wie waren denn die Kinder mit dem gemeinsamen Zimmer "einverstanden"? Also haben sie gern ein Zimmer geteilt oder war es eher Streitfaktor?
    Ich kanns mir gar nicht richtig vorstellen, ich hatte immer mein eigenes Zimmer und meine Schwester ist 11 Jahre älter als ich und wegen ihrer Ausbildung sehr früh ausgezogen.
    Ich war quasi Einzelkind. :)
    Hihi, die KiTa-Story ist witzig. Manche Leute sind wirklich sauertöpfisch genug um solche Gags nicht zu verstehen.
    Ich wurde als Sam noch ganz klein war (und im Tragetuch saß) zum hundertsten mal an einem Tag "kritisch" angesprochen, ob er denn da drin überhaupt Luft bekäme.
    Meine Antwort lautete "Weiß nicht, ich schau später mal nach!"
    Die Blicke schwankten zwischen Irritation und Entsetzen! :lol:


    @all:
    Wie haben eure Kleinen die Zeitumstellung "verkraftet"?
    Sam ist total durch den Wnd. :?
    Zum einen ist er ja ohnehin ein "Werbaby"- wenn der Mond voll wird ist er die ganze Nacht wach und heult- und zum anderen ist sein schöner Rhythmus jetzt wieder hinüber.
    Ich hatte eigentlich gehofft er merkt die Umstellung gar nicht, weil er gestern zufällig gut eine Stunde länger als sonst geschlafen hat. Aber ich konnte ihm die neue Zeit nicht so einfach unterjubeln wie gedacht. Seine Tagschläfe waren total zerrissen und durcheinander, der Nachtschlaf war katastrophal und halb sechs war die Nacht ganz vorbei. :wink:
    Mal sehen ob wirs heute in den Griff kriegen, wenn nur der blöde Mond nicht wäre. :roll:

  • @Gänschen du bist der Hammer!!! http://www.smilies.4-user.de


    mein Mann wacht ja nachts kaum auf, bzw. maximal nur ganz leicht, wenn der Kurze Hunger hat. Auch Licht stört ihn nicht. daher haben wir beide beschlossen ich bleib mit dem Zwerg hier 8) gefällt mir gut, ich schlaf nicht gut ohne meinen Mann :oops:


    Zeitumstellung: also bis jetzt kann ich sagen - toi toi toi ;) Jonas verkraftet es bislang gut. gestern haben wir ihn bissl "durcheinander" gebracht indem wir ihn nie stundenlang schlafen ließen :oops: sondern mal geweckt haben (wir waren teilweise laut genug :lol: damit er von selbst aufwachte) und dann abends hab ich ihn relativ gut noch 1,5 Stunden wach gehalten, wo er sonst schon geschlafen hätte. Die nacht war dann total ruhig, er kam nur 1x und heute morgen war er auch zur bisher gewohnten Zeit wach, sprich auch nach neuer Zeit um etwa 7. :) aber mal sehn obs so bleibt! :roll:



    ich hab mir eben in der Apotheke den Verhütungsring geholt. ich würd eignetlich gern weiter hormonfrei verhüten, aber vorläufig soll ja definitiv kein Kind kommen, daher is das die beste Lösung im Moment! bin mal gespannt wie gut ich den vertrage! :roll:


    heute abend schauen wir uns ne Wohnung an, die wäre nur 1 Haus weiter, hätte aber ganze 4qm mehr :lol: und 4 statt 3 Zimmer. Außerdem extra Bad und Toi. naja ich weiß noch nicht, kann mir das auf die Größe net ganz vorstellen. aber ein Versuch ist es wert. 80-90qm wären mir trotzdem lieber.


    ach ne Frage hab ich auch noch an euch: im Rückbildungskurs waren einige Mamis mit Baby im gleichen alter wie meiner (also ca 4-5 Monate). alle konnten schon längst richtig greifen, die meisten mit 3-3,5 Monaten. Jonas übt sich da immer noch rum und kriegts nicht richtig gebacken. ich weiß ja, jedes Kind entwickelt sich unterschiedlich, aber irgendwie mach ich mir mit nun über 4 Monaten schon gedanken, wenn die das alle schon können und meiner noch nicht :? :oops: ich seh zwar alle paar Tage mal kleine Fortschritte bei ihm, aber manchmal hab ich den Eindruck er bemüht sich gar nicht so richtig. Er ist auch viel frustriert deswegen :cry: Spielbogen, Trapez, Sachen zum anfassen motivieren ihn auch gar nicht, sondern er meckert eher weils nicht klappt.....
    wie seht ihr das ganze?

  • Zitat von Velvet


    Wie gehts dir sonst? Schon irgendwelche...ehm...Anzeichen? :-)


    Nein Anzeichen habe ich noch keine. Meine Temperatur ist heute erst gestiegen. Ich muss also noch eine ganze Weile warten. Aber ich glaube ja nicht so wirklich dran, dass es schon jetzt klappen sollte ;)


    Mäusle: Meiner Schwester wurde damals als Baby attestiert, dass sie schwer geistig behindert ist, weil sie nicht nach irgendwelchen bunten Bausteinen griff. Heute gehen wir davon aus, dass es ihr zu blöd war. Und inzwischen hat sie ein sehr gutes Abi gemacht und studiert. Ich würde mich da nicht verrückt machen lassen.
    http://www.familie.de/baby/art…n-das-baby-greifen-lernt/
    Wenn du magst, guck ich mal in unsere schlauen Bücher in der Bibo. Da kann ich es dir dann fachlich genau sagen.

  • Velvet
    Hätten wir je den Eindruck gehabt, dass die zwei unglücklich gewesen wären, hätten wir sicher früher das zweite Kinderzimmer eingerichtet. Dem war aber nicht so.
    Manchmal nächtigen sie heute noch am Wochenende in einem Zimmer.
    Dann zoffen sie sich wieder und ich grüble, ob ich flüchten :? oder die Brut im Gewölbkeller anketten soll :wink: ?!
    Und wenn's drauf ankommt, halten sie doch wieder zusammen wie Pech und Schwefel...
    *sentimentalwerd*
    :oops:


    Mäusle
    Ach ja, manchmal bin ich schon arg unnütz...
    :lol:
    Und lass dich nicht jeck machen, genau nach Schema entwickeln sich die Mäuse nunmal nicht...


    Grüßileins!

  • wäre lieb von dir.
    in dem Link von dir steht auch ab 5. Monat. also scheint das im Rahmen zu sein. Und wenn nicht - ändern könnte ich es auch nicht :lol:


    Zitat

    Vorübergehend ist ein Baby jetzt mit der Hand-Auge-Koordination einigermaßen überfordert. Im Alter zwischen 2 und 4 Monaten kann es daher auch vorkommen, dass ein Baby etwas in den Blick nimmt und gleichzeitig etwas anderes betastet.


    DAS gefühl hab ich allerdings im Moment wirklich. schauen und anfassen klappt nicht -> Frustration!


    was er schon schafft, wenn er mal was fest in der Hand hat, dann zieht er das ganz gezielt sofort zum Mund. Also theoretisch gehts schon, nur fehlt irgendwie immer der Anreiz. Na wird schon........

  • Das wird schon Mäusle!
    Meiner übt grade auch greifen, am liebsten unterm Spielbogen (der Papagei mit dem blauen Rad und der Affe stehen hoch im Kurs :wink: ) Dafür scheint das Lutschinteresse, wenn er es in der Hand hat (er rupft den Affen immer runter), noch sehr gering. Belutscht wird nur die Faust oder der Ärmel oder die Mama :lol:


    Achso: und die Hände zusammenführen kann er auch noch nicht, wie es in dem Beitrag steht. Ich mach mir da aber keine Sorgen, solange er sich in seinem Tempo entwickelt :)

  • @ Mäusle Ich muss zugeben, dass ich gar nicht genau weiß seit wann unser Sohn greifen kann. Aber allgemein ist er ja jemand der sich mit allem mehr Zeit lässt. Reza war da immer um einiges schneller, obwohl sie am selben Tag geboren wurden. Ich find das nicht so dramatisch. Es gibt genug Kinder die auch auf seinem Stand sind und genieße eben, dass ich ihm noch nicht hinterher rennen muss, sondern ganz gut im normalen Tempo hinterher komme. Eine Freundin von mir empfand ihn als sehr angenehmen Gast weil er nicht so schnell ist wie ihr Neffen ;-) Zudem kann er sich stundenlang mit Dingen beschäftigen, Formen in die richtigen Löcher stecken etc und die Nacht zum Schlafen nutzen. Also lass Jonas sein Tempo ohne dir Gedanken zu machen. Er fängt schon noch an zu greifen zudem ist es ja noch völlig im Zeitlichen Rahmen. Vielleicht gibt es irgendwas was in besonders motivieren kann danach zu greifen. Aber ich bin ja auch noch auf der Suche nach was, dass unseren Sohn endlich motiviert vom Tisch mit essen zu wollen... Ist schwierig, wird wohl aber auch noch kommen. Ich übe mich eben weiter in Geduld.


    @ Velvet Der Spruch ist gut :D Bei mir wurde immer nur angemerkt wie gut ich ihn verstecke ;-) Als es noch ging verschwand der ja mit unter meiner Jacke. Zum Teil wurde ich auch einfach für fett gehalten ;-)


    Hier gibt es glücklicherweise keine Zeitumstellungsprobleme. Einschlafprobleme haben wir hier auch nicht. Die gibt es nur, wenn wir es wagen ihn vor 21 Uhr ins Bett zu legen oder wenn er woanders übernachtet.

  • Hi ihr Lieben,


    nochmal zu Kizi/Ausstattung: Sehe ich genauso wie Mäusle, im Endeffekt sind es die Eltern, die meinen, das Baby bräuchte ein eigenes tolles Zimmer mit allem drum und dran. Ist ja nicht nur mit dem Zimmer so, genauso mit Spielzeug und Klamotten. Ich schliesse mich da selbst nicht aus. Was wir hier an Klamotten haben, die er nicht einmal getragen hat, ist wirklich unfassbar. Aber man denkt eben immer, es ist ja für den Kleinen, da kauft man einfach alles :oops:


    Ich erlebe das jetzt bei Reza fast täglich, dass er mit seiner ganzen Spielzeugflut total überfordert ist. Wenn er seine Kisten ausräumt, sitzt er ganz schnell da und weiss nicht mehr, was er machen soll. Dann kommt er zu mir und hängt an meinem Bein, will dass ich mich mit ihm befasse.
    Wenn ich ihm aber gezielt nur ein Teil gebe (zum Beispiel einen Kochtopf mit Kochlöffel) spielt er manchmal eine Stunde ganz konzentriert alleine damit.


    Das zeigt mir eindeutig, dass zu viel auch schädlich/destruktiv sein kann.
    Genauso wie es eigentlich gar kein Spielzeug bräuchte, um die Kleinen zu beschäftigen. Reza spielt vieeel lieber mit Tupperdosen, Bechern oder auch einfach einer geschlossenen Nudelpackung als mit den meisten Spielsachen.


    Deswegen steht für mich auch jetzt fest, dass er zum Geb und zu Weihnachten je ein großes Teil bekommt und eben nicht noch zig Sachen drum herum.


    Demnächst wird hier mal Spielzeug aussortiert und was überflüssig ist, gespendet.




    Zeitverschiebung: Ne, hatten wir hier keine Probleme mit. Kann aber auch daran liegen, dass er zur Zeit erkältet ist und ohnehin mehr schläft.



    Erkältung: Da wollte ich noch empfehlen, wenn eure Kleinen verstopfte Nasen haben: Bei jedem Stillen mit der Pipette ein Tröpfchen Mumi in die Nase. Wirkt Wunder. Hab ich bei Reza schon gemacht, als er eine Woche alt war, so hab ich damals ohne Medis seine verschleimte Nase in den Griff bekommen.



    Mäusle: Ach mach dir keine Gedanken. Greifen wird vom KiA im Rahmen der U erst bei der U mit 6 Monaten (ist glaube ich die U4) kontrolliert. Bei der U3 ist das noch gar nicht vorausgesetzt.
    Das ist alles sooo unterschiedlich, manche Kinder sind sogar in einigen Sachen ganz weit, in anderen wiederum langsam. Deswegen, das ist schon alles gut so wie es bei Jonas ist :)



    LG,Hermine

  • Das mit dem vielen Spielzeug finde ich übrigens auch ganz schlimm. Wir haben zwar mittlerweile von der ein oder anderen Kleidergröße zu viel, weil ich zwischendurch einfach den Überblick verloren habe, aber das stört mich nicht. Dafür habe ich in Sachen Spielzeug eigentlich bisher so gut wie gar nichts, 2 Schnuffeltücher, so einen O-Ball, den mir meine Schwester geschenkt hat, ein Greifring, 1 oder 2 Raschel-/Knistertiere und sonst? Hmm... eigentlich nichts :lol:


    Ich finde das auch gut so, weil ich schon gelernt habe, dass Babys gar nicht so viel brauchen, um sich zu beschäftigen. Ich werde mich sicher am meisten über Greif-Gegenstände freuen und hoffe, dass auch unsere Familien (bzw. eher seine) mitspielen und uns zu Weihnachten und Geburtstagen mit Unmengen an Spielzeug verschonen :lol: Bei meiner Familie mache ich mir da aber echt keine Sorgen, aber bei seiner... mir wären Bücher vieeeeel, vieeeel lieber.

  • wir haben auch viiiiel zu viiiiiel Spielzeug. Das meiste geschenkt und dann gabs halt auch einige Sachen die ich selber gern haben wollte. Brauchen tut er das alles nicht und wenn er noch etwas größer ist und wirklich damit spielt, wirds pro Tag nur 2-3 Sachen geben. Ich werde demnächst auch mal aussortieren...


    im Augenblick haben wir 2x Spielzeug für den Kinderwagen - einmal die Kinderwagenkette, ein wunderbares Geschenk aus den Behindertenwerkstätten hier! und wenn wir länger unterwegs sind, so ein Tierchen zum hinhängen und ein Stoffbuch hab ich zum ankucken seit einigen Tagen auch immer dabei.


    zuhause ist liebstes Spielzeug so ein Stoffgreiftier von Sterntaler, mit Rassel drin. Kann man ihm ums Handgelenk machen, oder auch in die Hand geben, wenn er es denn mal anfasst ;) außerdem natürlich sein Spielbogen und Musikmobile (beides so 1x am Tag) ansonsten findet er es einfach lustig, sich in Bauchlage die Gegend anzusehen, mit mir Quatsch zu machen....


    so richtig Spielzeug braucht man die ersten 8 Wochen eh erstmal gar nicht. Ich hab da bewusst nicht soo viel mit ihm gemacht. Meist war er einfach in der Wippe oder auf ner Decke am Boden mit mir in der Wohnung unterwegs und hat mir zugesehen.
    Und wenn ich ihm jetzt mal was zum spielen gebe, dann muss er sich auch längere Zeit mal allein damit beschäftigen, ich bespaße ihn nicht nonstop. Hab das in meiner Familie erlebt, was aus Kindern wird, die schon als Babys nur bespaßt und bespielt werden: die können sich nie richtig allein beschäftigen, und haben beim spiel null Ausdauer. Das will ich vermeiden, daher muss er auch mal ein paar mal am Tag mal mit sich alleine klar kommen. Tut er auch super!!!

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