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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Hallo allerseits ,
    ach das mit dem Tod eines Kindes ist schrecklich. Da darf man gar nicht so viel nachdenken.
    Hier ist soweit alles in Ordnung. Allerdings ist mir grad so übel. Hatte das jetzt eigentlich gar nicht, das ich mich übergeben muss, aber jetzt abend ist mir so schlecht.
    Ich hoffe das ist bald wieder vorbei
    Lg

  • summersun: Herzlichen Glückwunsch zur Tochter!!!! Soooo eine süße Maus.


    Mäusle: Laß dir doch nicht doof kommen von anderen wegen der Betreuung von deinem Kleinen. Du machst es so wie es für euch richtig ist und die anderen machen´s eben anders. Na und. Was geht die das an, wenn du Jonas zu hause betreust, ihm fehlt es doch trotzdem an nichts. Es bringt ja auch nichts ihn in die Kita oder dergleichen zu bringen, wenn du dich damit nicht wohl fühlst. Damit ist ja auch nichts gewonnen. Also nicht darüber ärgern, wenn wieder sowas von anderen kommt. Du bist niemandem Rechenschaft schuldig, nur dir selbst, Jonas und deinem Mann.
    Krankheitstechnisch scheint es bei dir ja ´ne Berg- und Talfahrt zu sein. Ich hoffe es wird bald wider besser. Das ist ja nicht mehr schön


    Schweineallee: Es ist doch schön, dass es deiner kleinen Maus so gut geht, da ist es doch egal wie schwer sie ist. Besser als zu leicht. Dass sie jetzt so brüllt, Mäusle hat ja schon geschriebn woher das kommt, legt sich bestimmt bald wieder.
    Das mit dem Kind deiner Kollegin ist furchtbar. Ich hab das im Kollegenkreis und im Familienkreis auch schon erlebt. Da darf ich gar nicht drüber nachdenken.


    @Betreuungsgeld: Das seh ich so wie Hermine. Wenn man eh vorhat zu hause zu bleiben, ist das natürlich ein schöner Nebeneffekt. Aber wenn man einen gut bezahlten Job hat und auch wieder arbeiten möchte, dann wird kaum einer wegen 150,- zu hause bleiben. Ich werde auch mind. 1,5 Jahre zu hause bleiben und dann ist es natürlich schön noch 150,- zu haben, aber ich würde auch zu hause bleiben, wenn´s das nicht geben würde.


    Hermine: Das sind mit Sicherheit Nebenwirkungen der Mirena. Die Mirena simuliert ja die Zyklusphase nach dem Eisprung und da haben einige Frauen, wenn sie keine Hormone nehmen, ja auch ähnliche Beschwerden aufgrund der veränderten Hormonlage. Also immer mit der Ruhe.
    Ansonsten wünsch ich dir für dein Examen alles Gute und viel Erfolg. Ich bin nur froh, dass ich mein erstes Staatsexamen schon hinter mich gebracht habe. Ich berite mich seelisch und moralisch schon auf´s 2.vor, auch wenn´s erst nächstes Jahr im Herbst ist. Also Daumen sind gedrückt, ich weiß was für ein Streß das ist!


    Allen anderen Schwangeren wünsch´ich noch eine schöne und vor allem möglichst beschwerdefreie Kugelzeit.


    So ich darf offiziell verkünden, dass es bei uns in 1 Jahr losgeht mit basteln. Ich freu mich schon tierisch. Bis dahin muss ich mich voll ins Studium und die Arbeit stürzen, damit die Zeit vergeht. Ich werd´dann alles auf mich zukommen lassen, entweder es klappt dann zeitnah und wenn nicht dann eben nicht. Ich warte jetzt schon ´ne ganze Weile, mittlerweile bin ich total entspannt, was das Thema angeht.


    LG

  • ganz kurz rein huschen...


    ich hab nun die Befunde. Beidseitige mittelschwere Bronchitis (ach neee bitte was neues :roll: ) nun eigentlich Antibiotikum, aber hat ja bisher schon nicht geholfen. ich hab nun Tabletten bekommen Spasmo Mucosolvan, die die Hustenkrämpfe und Schleim lindern sollen. sollte das nicht bessern, nächste Woche dann doch Antibiotikum dazu. Morgen früh hab ich Telefontermin beim Heilpraktiker, es gibt ja einige natürliche Antibiotika-Ersatzpräparate, vielleicht hat er da eine "Bronchialwirksame" Mischung.

  • Oh je, Mäusle. Ich möchte echt nicht mit dir tauschen.


    Das mit den gestorbenen Kindern ist furchtbar :cry: Vor sowas habe ich zwar Angst, aber es hilft nur, den Gedanken zu verdrängen und generell die schöne Zeit zu nutzen, die man mit seinem Kind hat. Wenn letztendlich doch der Kindstod zuschlägt, dann kann man daran sowieso in den allermeisten Fällen herzlich wenig ändern.


    Mein Mann hat kürzlich beim Osteopathen wegen Vickys schiefem Kopf angerufen. Sie hätte uns einen Termin für August geben können... offiziell jedenfalls. Inoffiziell hat sie nun seine Handynummer und ruft an, sobald jemand spontan abspringt. Das soll relativ häufig vorkommen. Bis dahin drehen wir weiterhin fröhlich ihren Kopf, sobald sie tief und fest schläft. Es bringt noch nicht mal viel, wenn wir ihr was unter den Rücken legen, denn sie zappelt und bewegt sich so lange, bis sie wieder auf dem Rücken liegt und den Kopf zur falschen Seite drehen kann.

  • das kann schnell gehen mit so einem termin, wir haben auch da den inoffiziellen innerhalb 2 Wochen bekommen. aber bis 3 Monate ist ein gutes Zeitfenster, sowas zu korrigieren, bis dahin arbeiten die Kinder meist noch recht gut mit. Daher ist es gut wenn ihr das bald kriegt....


    das wegen dem Kindstot denk ich mir auch. Wir haben einige Risikofaktoren hier. Nestchen bzw Stillkissen im Bett als Begrenzung ist der größte. Aber was soll ich machen? mein Kind schläft nun mal anders nicht. Die Kleine einer Freundin schläft fast nur auf dem Bauch. Gaaaanz gefährlich laut SIDS-Vorbeugungsrichtlinien. Aber soll man unruhige Nächte haben nur weil das Kind auf dem Rücken schlafen muss?? :roll:
    den Einzigen Vorwurf den ich mir machen würde, wäre, wenn Jonas im eigenen Zimmer schlafen "müsste" denn das Co-Sleeping ist das beste zum vorbeugen! Oder gar wie in dem Fall von den Bekannten meiner Bekannten, dass der Kleine eine Nacht bei den Großeltern ist und da im Kinderwagen schläft :shock:
    aber wenn man alles ausgeschlossen hat, was nur möglich ist, .... man kann nicht mehr tun als bestmöglich vorbeugen!


    tja wegen meiner Bronchitis ist das langsam nicht mehr lustig. Nun mal sehen, ich versuche weiter optimistisch zu sein und bis nächste Woche die Tabletten erstmal wirken lassen :roll:
    etwas blöd ist, dass mein Mann jetzt wieder arbeitet und sich nachts nicht mehr um Jonas deswegen kümmern will. So sitz ich wieder seit 2 Nächten jedes mal 15-30 min. mindestens wach und versuche wenig zu husten oder bin gar auf dem Sofa und lese, weil ich durch die Bewegung wieder übelst anfange zu husten :roll: mir wäre schon lieber er würde das eine mal Flasche geben nachts noch übernehmen :( aber so schlaf ich halt tagsüber wenns nur geht ein bisschen mit Jonas auf dem Sofa.

  • Ach, dann bin ich beruhigt, dass man's noch korrigieren kann. Es sieht schon sehr "übel" aus, wenn man von oben guckt, aber was sollen wir noch machen? Mehr als drehen geht ja auch nicht. Und leider hat sich die letzten Wochen gezeigt, dass sie nicht mehr wirklich gerne getragen wird. Sie ist aber auch generell kein Schmusebaby. Sie liegt lieber rum :roll: Ist dann natürlich ungünstig.


    Wir hätten sogar nächsten Dienstag zur Osteopathin gehen können, aber da sind wir gerade auf dem Rückweg aus unserem Kurzurlaub, geht also beim besten Willen nicht.


    @Kindstod, ja, wir haben auch Risikofaktoren, wobei ich manches eh übertrieben finde. Wir haben im Babybett, auch wenn sie da noch nicht drin schläft, auch ein Nestchen als Begrenzung. Was soll da auch passieren? Also bitte... diese Nestchen sind ja noch nicht mal sonderlich dick, der Stoff ist eher dünn und ziemlich "luftdurchlässig".


    Und in ihrem Bettchen hatte sie nun auch immer noch eine Decke über ihrem Schlafsack (von richtiger dicker Decke und Kissen halte ich aber auch überhaupt nichts) und wenn sie ab morgens zwischen uns liegt, dann etwas höher, damit wir sie halb mit unserer Decke zudecken können. Sie kuschelt sich auch furchtbar gerne mit einer Gesichtshälfte in mein Kissen oder das meines Mannes. So schläft sie teilweise echt am besten ein. Und wenn sie eher mittig liegt, dann zappelt sie wieder so lange, bis sie mit dem Kopf an meinem Kissen liegt :roll: :wink:


    Im Kinderwagen würde ich mein Kind aber über die ganze Nacht auch niemals schlafen lassen, dann lieber gut gebettet auf dem Boden!


    Ich kann es auch verstehen, wenn Eltern ihre Babys auf dem Bauch schlafen lassen. Vicky mag das eh nicht, aber wenn sie anders nicht schlafen würde? Dann geht es wohl nicht anders. Und ich rede mir auch ein, dass sie ihren Kopf selbst dreht (was bisher auch immer so war), wenn sie keine Luft bekommt. Babys haben doch ab einem gewissen Alter und sobald sie ihr Köpfen einigermaßen heben können, auch Reflexe.

  • @ Mäusle
    Gute Besserung!


    @ Plötzlicher Kindstod
    Ich bin davon überzeugt, dass es bei einem Kind, das nicht daran sterben wird, egal ist, wie man es nachts hinlegt. Nur leider weiß man eben nicht ob man ein Risikokind hat.
    Unser Sohn hat auch schon zwei Nächte in seiner Kinderwagentasche verbracht. Die stand dann natürlich mit in den Raum in dem wir geschlafen haben.
    Es ist wahnsinnig traurig und ungerecht, wenn Eltern ein Kind verlieren, egal wie alt und durch was.


    @ Katrina
    Ihr könntet ihr auch ein Kissen mit Kuhle besorgen und sie dann wenn ihr sie beobachten könnt drauf legen. Wir haben das Lieblingsseitenproblem hier mit Physiotherapie und einem Kissen https://www.amazon.de/SimoNatal-010019-BabyDorm-Größe-Bezug/dp/B002EEOWX6/ref=sr_1_fkmr0_1?s=baby&ie=UTF8&qid=1368553283&sr=1-1-fkmr0&keywords=Kissen+Simon+natal in den Griff bekommen. Nach dem ersten Jahr lässt sich die Kopfform nicht mehr ändern, aber davon seid ihr ja noch weit entfernt und bekommt hoffentlich bald den Osteopathentermin.

  • hach da warste schneller, das mit dem kissen ist mir auch grad nochmal eingefallen...


    zum Kindstod: in Holland ist die Rat extrem niedrig, weil man die Eltern aber auch mehr aufklärt wie hier. Ich frage mich trotzdem ob es sich bei den Zahlen eher nur um Einzelfälle mehr oder weniger handelt. denn im prinzip denk ich auch dass es bei einem "gesunden" Kind nicht viel ausmachen dürfte.


    Das mit dem Kopf auf die Seite drehen hat Jonas übrigens nie gemacht. daher hab ich ihn auch so selten aufn Bauch gelegt, zum schlafen gar nicht. Bei mir auf dem Bauch lag er dann schon öfter schlafend, aber alleine nie irgendwo. :?

  • Nabend Mädels!!


    Mäusle: oje, da würde ich aber auch zusehen, dass du da was pflanzliches kriegst und nicht so viel AB schlucken musst!!


    Kindstot: Ja, in der Tat ist es so, dass es bereits festgelegt ist körperlich, welche Kinder gefährdet sind. Alle gefährdeten Kinder weisen ein spezielles Merkmal in der Gehirnregion auf. Alle anderen Kinder könnte man auch auf dem Bauch oder mit Nestchen schlafen lassen, aber da man ohne Untersuchung nicht weiß, ob sein Kund gefährdet ist oder nicht, gilt für alle präventiv diese Regelung mit den Sicherheitsmaßnahmen.
    Hab da mal einen Bericht zu gesehen. Es gibt eine Klinik in Deutschland, die diese Gehirnuntersuchungen vor Entlassung bei jedem Kind durchführen, ist ein bestimmter Ultraschall. Die gefährdeten Kinder bekommen dann zwei Jahre lang Sender, die sofort piepsen, wenn sich die Hirnströme ändern, sodass man das Kind schnell wecken kann. Dadurch könnten wohl schon viele SIDS-Fälle verhindert werden.


    Andromeda: ja, ich denke auch, dass es Nebenwirkungen sind, ist sich heute weniger gewesen. Es irritiert mich nur immer, weil es sich genauso anfühlt, als wäre ich schwanger :lol:
    Juhuuuu, super, dann freu ich mich schon, dass wir in naher Zukunft mithibbeln können bei dir :)
    Danke fürs Daumendrücken!!


    @all: Reza hat heute sein erstes eigenes Auto bekommen und ist stolz wie Oskar :lol: Ist das nicht ein heißer Flitzer? ^^



    LG, Hermine

  • hui is das schick :shock: da wird Jonas glatt neidisch wenn er das sieht ;)



    zum SIDS nochmal: die ganzen Forschungen zeigen dass die beste Vorbeugung eben immer noch ist, das Kind im 1. Jahr neben sich schlafen zu lassen. Selbst bei Rauchern soll es immer noch besser sein das Kind im Schlafzimmer zu lassen, als ein eigenes Zimmer wegen den Ausdünstungen von Zigaretten zu geben, weil die sids-vorbeugung überwiegt. So die Statistik. Klar, ich finde so eine prinzipielle Sonografie, also bei allen Säuglingen nach Risiko abzusuchen wäre nicht schlecht!


    Alternativ gäbe es noch diese "Angel Care" Matten, ich persönlich halte davon aber nicht viel, mir widerstrebt es einfach mein Kind auf technischem Kram schlafen zu lassen, auch wenn "minimalst Elektrosmogbelastung" ist, ist es eben da.
    Zudem bei ner Freundin der Alarm mehrfach falsch los ging und sie hinterher erzählt hat, im Ernstfall hätte sie vor Schock nicht mal ihr eigenes Kind wiederbeleben können, die Momente waren grauenhaft!
    und bis der Rettungswagen da ist, ist es ja auch meist zu spät. Also eben doch das Kleine bei sich schlafen lassen soweit es eben geht. Einer der Gründe warum Jonas eben jetzt so lang bei uns im Schlafzimmer ist. Ich denke damit kann man viel erreichen.



    Ich war heute spontan zu einem Infobesuch im örtlichen Mütterzentrum, eben weil im Raum steht, dass ich ja wieder arbeiten könnte ab Juli. Erstmal wollen wir ja sehen wie wir mit Betreuungsgeld und bayrischem Landeserziehungsgeld weiter über die Runden kommen, das sind ja nochmal 250€ zusätzlich im Monat etwa. Könnte also zusammen mit Kindergeld einigermaßen gut klappen, wenn mein Elterngeld weg fällt.


    Aber sollte ich einen guten Job finden, haben wir beschlossen, dass Jonas nur für die Stunden, die ich arbeite, betreut wird. Meine Schwiegereltern würden das auch machen, aber heute wurde uns klar, dass wir das auf Dauer nicht möchten. Sie sollen ihn gern bei sich haben, aber nicht soooo regelmäßig (2-3x die woche minimum) da fehlen ihnen einfach auch massig freiheiten, jetzt wo Schwiegerpapa grad frisch in Rente ist. Da sollen sie nicht mein Kind ständig betreuen "müssen". und was wenn Schwiegermama mal krank ist?


    das Mütterzentrum ist da total flexibel, weil man zwar eine Eingewöhnung macht, aber im Prinzip dann das Kind bringen kann oder auch nicht. Man zahlt nur die Stunden die man nutzt, und betreut wird von 2 Fachkräften und 1-2 ehrenamtlichen Kräften zusammen. Die Kinder sind auch nicht nach gruppen geteilt, durchschnittlich sind 5-12 Kinder da im Alter von 0-6 Jahren. Das war heute zum ansehen auch alles echt toll, die größeren Kinder spielen teilweise mit den Kleineren, oft auch alle zusammen.


    Nachteil: es sind wechselnde Kinder, die da sind. Einige mehrmals die Woche fest, andere eben nur hin und wieder. Aber laut Betreuern haben die wenigsten damit Probleme.


    Na mal sehn wir denken grad drüber nach, zumindest ist es eine Möglichkeit / Zwischenlösung zwischen festem KiTaplatz und ganz zuhause bleiben. 1x die Woche möchte ich das in Zukunft auf jeden fall dann nach der Eingewöhnung nutzen, um eben mal einen Vormittag oder Nachmittag "frei" zu haben bzw er auch unter Kinder kommt.
    Und sollte ich irgendwann arbeiten kann ich da eben auch flexibel mal zu den Schwiegereltern bringen, mal dort hin. Sofern er das so mit macht.


    Jedenfalls sieht das alles dort echt toll aus und recht unkompliziert.

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