OffTopic

Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • ein einmaliger kurzer US am Anfang - joooo ok kann man machen. aber was mich eher stört, ist dieser Zwang dahinter :roll: das finde ich viel schlimmer! und ich persönlich hab Ultraschall NIE als beruhigung empfunden. Eine Freundin von mir hatte beim ersten Kind in der 16. Woche Ultraschall, alles ok. 2 tage später hat sie das Kind tot geboren. Daher ist für mich ein Ultraschall absolut nichtssagend, denn es ist (zumindest meiner Meinung nach) keine Beruhigung, sondern schlicht eine Momentaufnahme.


    Da gehör ich auch zu den frauen, die gerne drauf verzichten, zudem meine Frauenärztin noch von der Sorte war "naja freuen wir uns mal nicht zu früh, kann ja immer noch was passieren.... :evil: " und auch später immer sehr komisch negativ war. beim Ultraschall in der 20. Woche (oder so in dem dreh) hat se damals auch irgendwas gesagt das und jenes sähe nicht "zeitgerecht entwickelt" aus. Und bei der Feindiagnostik 1 Woche später war alles in bester Ordnung. Ich persönlich hab das eh nicht für voll genommen, aber mein Mann damals :roll:

  • Hmm, vielleicht liegt es bei mir auch daran, dass mein FA durchgehend immer Positiv war. Er hat immer betont, dass man sich keine Sorgen machen soll und fast alle Schwangerschaften gut verlaufen. Er war immer sehr sicher.
    Auch hat er NIE ein US auser der Reihe gemacht, was mich bald verrückt gemacht hat :lol:


    Mir wäre so ein übervorsichtiger FA der ständig nach dem rechten sieht lieber gewesen :oops:


    Aber das ist wahrscheinlich einfach eine Typsache :wink:

  • Genau, das was Mäusle schreibt, meine ich auch. Wenn sich jemand dadurch beruhigen lässt, klar soll man machen. Aber, ich hab schon so oft erlebt, dass in der 5./6. Woche US gemacht wurde und dann hieß, es man kann das Herz nicht schlagen sehen, dies ist nicht zeitgerecht usw. dann geht der ganze Streß erst richtig los, Blutabnehmen, nochmal US usw.. Nee danke wäre mir zu streßig.


    Und ´ne SS-Vergiftung erkennt man nicht im US, dafür gibt´s ja dann die normalen Vorsorgeuntersuchungen. :wink: Aber natürlich hast du Recht Leckerlietante, wir können froh sein, dass wir diesen "Luxus" hier haben. Aber dennoch bin ich der Meinung, dass es schon eine Grund hat, warum der 1. US "erst" in der 9.-12. SSW, ich nenn´ es mal vorgeschrieben, ist. Aber es ist schon so, das soll und muss dann auch jede Mama für sich entscheiden. Ich verurteile da niemanden, der früh ´nen US haben möchte.


    LG

  • Leckerlietante:
    Die gefühlte Sicherheit will ich dir auch nicht madig machen, das definiert ja auch jeder anders.
    Aber wenn ich von Ländern ohne oder mit nur minimalster US-Diagnostik spreche, meine ich keine Dritte Welt Länder wo die Frauen auf dem dreitägigen Marsch zum Arzt in der Wüste sterben (auch hier wieder stark überspitzt als Veranschaulichung) , sondern unsere Nachbarländer. Großbritannien, Niederlande, Schweden. Nirgends wird so ein Tamtam gemacht und eine stinknormal verlaufende Schwangerschaft do pathologisiert wie hier in Deutschland.
    Und wie gesagt: Nein-so ein super zeitiger Ultraschall gibt mir null Sicherheit.
    Eher wäre ich bedorgt dass dieses unnötige Gestocher Blutungen auslöst oder der US an sich die Entwicklung dieses unvorstellbar winzigen Wesens stört.
    Und bei einem Risiko von 1% dass es sich um eine ELSS handelt ist gegenüber den(für mich gefühlten) Risiken eines US in der 7. Woche viel zu gering als das ein nutzen absehbar ist.


    Wie du schon sagtest, jeder wie er es für richtig empfindet.
    Und wenn meine Hebamme sagt dass ich eine ELSS an Symptom XYZ bemerke, und sie mir das auch zutraut, dann vertraue ich ihr und achte einfach drauf.
    Übrigens würde auch anhand des Beta hcg Wertes den sie bei der ersten VU bestimmt darüber Aufschluss geben. Ist er extrem niedrig deutet das auch auf eine nicht intakte SS hin.
    LG

  • Zum Thema US und FA:
    Meine Ärtzin ist einfach Super ich fühle mich total wohl kann mit ihr über alles reden und bin total zufrieden.
    Mir sind die US Untersuchungen wichtig mich beruhigt das total.
    Ich denke jeder muss selber entscheiden wie er es handhaben will darum gibt es ja Gott sei dank auch mehrere Möglichkeiten...
    Mir wurde immer selber die Entscheidung zu jeder Untersuchung gelassen und nur wenn ich rat gesucht habe auch welcher gegeben..




    Jule
    Wegen dem Päckchen Mach dir keinen Kopf ich verstehe voll und ganz das du ganz andere Dinge zu tun hast als mir das Päckchen zu schicken ;)



    Unsere erste Auswahl der Babybauch-Fotos ist da und ich bin ganz happy sie sind echt schön geworden..
    Kein Walross Effekt..
    Wir können uns jetzt Fotos aussuchen diese werden dann noch bearbeitet ( streifen retuschiert usw) und dann kriegen wir sie.
    Werd dann auch welche hier zeigen... ;)



    Lg
    Pia

  • Zitat von Velvet

    Leckerlietante:
    Die gefühlte Sicherheit will ich dir auch nicht madig machen, das definiert ja auch jeder anders.
    Aber wenn ich von Ländern ohne oder mit nur minimalster US-Diagnostik spreche, meine ich keine Dritte Welt Länder wo die Frauen auf dem dreitägigen Marsch zum Arzt in der Wüste sterben (auch hier wieder stark überspitzt als Veranschaulichung) , sondern unsere Nachbarländer. Großbritannien, Niederlande, Schweden. Nirgends wird so ein Tamtam gemacht und eine stinknormal verlaufende Schwangerschaft do pathologisiert wie hier in Deutschland.


    Jetzt muss ich schon lachen :lol:
    Ich kann dich schon verstehen und denke du weißt am besten womit es dir gut geht.
    Ein bischen mehr von deiner Einstellung hätte mir in der SS wohl ganz gut getan - aber ich bin halt ein Angsthase und froh über den "Luxus" in Deutschland bezüglich der SS :wink:

  • Leckerlietante:
    Das liegt aber auch ganz sicher daran, dass das nun die zweite Schwangerschaft ist. Da traut man sich selbst viel mehr zu als bei der ersten, in der man ja noch keine Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit hatte.
    Bei der ersten war ich auch viel unsicherer was eben auch durch das ständige kontrollieren, überprüfen, manipulieren seitens des FA verursacht wurde.
    Und da wie auch bei Nummer 1 nichts auf etwas unnormales hindeutet bin ich "guter Hoffnung", so wie es sein soll. ;-)
    Und ob und wie sich mein Kleines entwickelt wird sich zeigen. Ich bin überzeugt dass es ihm bestens geht. :)

  • Hi,
    wobei ich da wahrscheinlich ähnlich ängstlich bin wie Leckerlietante. Das merke ich bereits, da ich den ersten Frauenarzttermin kaum abwarten kann. Doch ich habe mir halt selbst gesagt, dass es (und da habe ich auf euren Rat gehört, schließlich gibt es hier viele, die bereits länger schwanger sind oder ein Kind bereits haben), momentan noch keinen Sinn macht zum Frauenarzt zu gehen.


    Da ich bereits noch gar nicht zu einer Untersuchung wegen der Schwangerschaft war, habe ich mal eine Frage, die mir wahrscheinlich auch beim ersten Termin bei der Frauenärztin beantwortet wird, mich doch aber nun bereits interessiert. In welchen Abständen geht man denn normalerweise zu Untersuchungen in der Schwangerschaft?


    Noch eine andere Frage: Velvet: Besteht bei dir die Möglichkeit einer Zwillingsschwangerschaft? Ist das bei deinem Mann (eineiige Zwillinge) oder bei dir (eineiige oder zweieiige Zwillinge) mal in der Familie vorgekommen?


    Lg



    Esther

  • Hi Mädels,


    Velvet: Das ist ja wirklich unverschämt ! :evil: Dass es sowas überhaupt heute noch gibt, unglaublich!
    Also ich an deiner Stelle würde auf die FA-Empfehlung deiner Hebamme warten, denn es bringt dir ja auch nichts, zu dem anderen Arzt zu gehen, wenn du dich ggf mit ihm anlegen müsstest und dann ein total angespanntes Verhältnis herrscht. Das fände ich persönlich total schlimm, wenn er dann nur Dienst nach Vorschrift macht, weil er verärgert ist. Deine Hebi findet ganz sicher einen FA, der normal tickt :wink:
    Ich hab übrigens das Gefühl, es wird diesmal ein Mädchen :)



    Zum Ultraschall: Ich persönlich bin da kein Freund von Extremen. Ich finde die Verteufelung von US-Untersuchungen genauso falsch, wie die Verteufelung von Hebammenterminen. Beides ist sinnvoll und keines kann das andere ersetzen.
    Einen ersten US würde ich persönlich immer machen, um eine Eileiter-SS auszuschließen, das kann nämlich echt gefährlich sein.
    Auch den Organultraschall würde ich machen, einfach weil man da heutzutage präventiv schon einiges machen kann. Und einige Erkenntnisse, die man nur beim US gewinnen kann, können für das Kind wichtig sein, nehmen wir mal als Bsp gestaute Nieren. Ein Kind, bei dem man das nicht weiß, quält sich nach der Geburt erstmal Stunden herum bis dann entdeckt wird,dass das Wasserlassen nicht klappt. Weiß man das vorher, kann gleich entsprechend reagiert werden.
    Auch gegen Ende der SS finde ich es wichtig,die Versorgung nochmal zu kontrollieren, zu schauen ob die Placenta ok ist, etc.
    Auf sowas zu verzichten finde ich persönlich unnötig und die drei US wahrzunehmen hat für mich auch nichts mit Angstmache oder übertriebener Vorsicht zu tun. Es gibt einfach einige mögliche Komplikationen, die die Hebamme nicht erkennen kann bei ihren Untersuchungen, die durch die Arbeit des FA vermieden oder behandelt werden können.
    Umgekehrt genauso. Meine FA hat mich damals an die Hebi, mit der sie zusammenarbeitet weitergeleitet, weil sie selbst meinte mit pflanzlichen Sachen und in Bezug auf SS-Beschwerden ist sie mir Voraus, da sind Sie bei ihr besser aufgehoben.
    Ich finde diesen Mittelweg optimal. Und für mich käme eine Geburt im GH niemals in Frage, wenn ich nicht die regulären 3 US gemacht hätte und ausgeschlossen hätte, dass zumindest offensichtlich keine Risiko-SS vorliegt bzw irgendwas, was gegen eine Geburt im GH spricht. Das wäre mir dann doch zu riskant.



    Mal kurz Offtopic im Offtopic :wink: : Hat hier jemand außer mir noch eine sehr empfindliche Haut und Probleme eine gute Pflege dafür zu finden?
    Ich hab echt seit Jahren nach der richtigen Hautpflege gesucht, weil ich erstens Mischhaut hab und meine Haut so ultra sensibel ist.
    Hab dann lange Weleda genutzt, aber 100% war ich damit auch nicht zufrieden. Meine Kosmetikerin hat mir dann die Pflegeserie für sensible Haut von Dr. Schrammek empfohlen. Die ist sooo super! Ich kann sie nur jedem ans Herz legen, der auch die normalen Produkte schlecht verträgt. Benutze das jetzt seit einem Monat etwa (Waschgel und Creme täglich und Peeling und Maske wöchentlich) und meine Haut ist gesünder als je zuvor.
    Wollte ich nur mal loswerden, falls noch jemand so empfindlich auf Produkte reagiert und etwas sucht:)



    LG, Hermine

  • Hermine: nein ich finde US auch sinnvoll. durchaus. Aber wenns wie gesagt soooo gefährlich wäre, würden nicht immer mehr Frauenärzte bis 8./9. Woche warten mit dem ersten Schall. bzw könnte man dann auch noch bis 10. Woche warten und gleich das erste große Screening mitmachen. Daher kann ich diese viele Schallerei in den ersten Wochen nicht verstehen, manche Frauen tanzen da ja durchaus wöchentlich an!


    ich selber wäre auch niemals so früh zum Arzt, wenn ich nicht schon gedacht hätte, mindestens 8. Woche zu sein. Laut meiner Rechnung war ich das auch... hatte sich halt alles bissl verschoben.


    die 3 festen US-Screenings haben auch ihre Berechtigung. Und bei mir wurde auch im KH in der 35. Woche nochmal nachgesehen, da ich ja eh grad da war... aber alles andere finde ich großteils überflüssig. In Holland zb. haben Vorsorgen und auch Geburten viel weniger invasive Untersuchungen und Eingriffe und sie haben dort sogar weniger Probleme als wir hier in Deutschland. Ist jetzt nicht speziell auf Ultraschall bezogen, aber zuviel "Medizin" ist auch nicht immer gut...


    ich denke da muss ein gutes Mittelmaß sein! Nicht zu wenig, aber auch nicht zuviel. Und wie gesagt ich finde Ultraschall einfach ne trügerische Sicherheit. .. weils halt nur Momentaufnahmen sind. man kann einiges damit sehen, aber eben nicht alles. Und ich finde das ist vielen Frauen echt nicht bewusst!

  • Hallo,
    ich weiß gerade echt nicht, was mit mir los ist.
    Es ist alles in Ordnung und ich mache mir solche Sorgen gerade, dass das irgendwie langsam in Panik übergeht. Und ich weiß momentan nicht, wo mir der Kopf steht. Ich muss noch das Gehge machen, weil das vor der standesamtlichen Hochzeit noch gemacht werden muss. Dann muss ich noch Küche und Badezimmer reinigen und dann muss ich eigentlich auch mal für eine Klausur lernen, die ich nächste Woche noch schreibe und dann noch die ganze Zeit die Sorgen, dass irgendwas in der Schwangerschaft schief gehen könnte....und ich war gerade echt fertig und habe nur noch geheult :(
    Doch irgendwie muss das ganze doch in den Griff zu kriegen sein und es kann nicht sein, dass ich so eine Panik habe. Das ist langsam nicht mehr normal und ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.


    Oder ist das eine von diesen Stimmungsschwankungen und vergeht wieder?


    Lg



    Esther

  • Hm, ich war noch nie schwanger, habe dementsprechend keine Erfahrungswerte und sollte mich eigentlich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen...aber ich glaube schon, dass das eine dieser berühmt-berüchtigten Stimmungsschwankungen ist. Du darfst nicht vergessen, dass dein Leben grad auf den Kopf gestellt wird ;)

  • Ja, vielleicht ist das wirklich einfach nur eine Stimmungsschwankung. Nun geht es wieder. Ich habe gerade das Gehege gemacht und war ein bisschen abgelenkt.
    Das war halt so, dass ich irgendwie eben dachte, da muss noch so viel vor der standesamtlichen Hochzeit morgen erledigt werden und dann habe ich nur Stress und Stress ist nicht gut für die Schwangerschaft. Und dann hatte ich irgendwie erst recht Panik. Naja, doch durch eine Frühschwangerschaft, in der man vielleicht noch am meisten Panik hat, muss jede Schwangere durch, ich weiß, und ich freue mich total, dass es geklappt hat mit der Schwangerschaft. Das nervige ist einfach, dass diese Sorgen die ganze Zeit seit ich weiß, dass ich schwanger bin, in meinem Kopf herumflattern. Immer so im Hintergrund und ich kann die nicht abstellen. Das stört mich. Ich habe nicht den Eindruck, dass irgendwas nicht in Ordnung sein könnte. Ich habe weder Schmerzen noch eine Blutung oder so, doch trotzdem sind diese Sorgen die ganze Zeit da.


    Was habt ihr denn da so gemacht? Gibt es da irgendwelche Tips?
    Gut, die Ablenkung hilft ein bisschen, doch irgendwie habe ich dann wieder Angst vor zu viel Stress.


    Mann, mann, mann, wahrscheinlich denkt ihr gerade, was labert die da? Die soll sich doch einfach NUR freuen und nicht grübeln.



    Lg



    Esther

  • Hallo Stern,


    vielleicht musst du dir einfach vor Augen halten, dass eine SS kein krankhafter Zustand ist. Du kannst ganz normal weiter leben, arbeiten und auch Sport machen, jedenfalls die meisten Sportarten.
    Im ersten Trimester kann man mal abgesehen von Drogen und Medikamenten, etc. den Verlauf der SS kaum beeinflussen, da geht wirklich das Alles oder Nichts-Prinzip.
    Und zum Stress: Wenn das so schlimm wäre, gäbe es wohl nur Einzelkinder :wink: Denn die meisten Mamas, die schwanger sind, haben die SS über Stress. Ein gewisses Maß an Stress gehört zum Leben dazu, auch in der SS :)



    @all: Möchte jemand vorübergehend Reza Asyl gewähren?
    Nachdem er sich einen Stift, mit dem er eiiiigentlich malen wollte, so weit in den Rachen gesteckt hat, dass er die ganze Couch (Microfaser *heeeeul*) vollgekotzt hat, hat er während ich dabei war, alles zu säubern schön eine 0,5 l Apfelsaft-Flasche über seinen Holztisch und Malbücher gekippt.
    :evil:
    Ein Glück, dass er am Mo endlich wieder zur Kita gehen kann und wieder ausgelastet ist. :roll:



    LG, Hermine

  • Puh, ihr schreibt zu viel. :)
    Ich hoffe ich vergesse nichts.


    Hermine:
    Ein Mädchen wäre toll...und ein Junge wäre auch toll. :lol:
    Irgendwie ist mir das diesmal überhaupt nicht wichtig. Ich wollte ja immer ganz unbedingt einen Sohn und dieser Wunsch wurde mir ja erfüllt.
    Jetzt wünsche ich mir nur ein gesundes Kind. Und vor allem einen Einling. :lol:
    Klar, ein Mädchen ist bestimmt auch schön. Aber irgendwie ist der Wunsch gar nicht mehrsooo aausgeprägt. Vielleicht bin ich da bisschen pragmatisch bis faul...aber für nen Jungen hätten wir noch alles da. :oops:
    Aber da mein Mann sich so doll ein Mädchen wünscht freue ich mich trotzdem über deine Vermutung. :)


    Stern:
    Nee, Zwillinge gibts in beiden Familien keine. Es ist eben nur mein persönlicher Horror. So wie andere Angst davor haben ein behindertes Kind zu erwarten habe ich Angst vor Mehrlingen.
    Ich traue mir einfach keine zu, ich glaube ich wäre maßlos überfordert.
    Bin da durch die Mutter meiner besten Freundin geprägt. Die hat innerhalb eines Jahres (!!!) Erst einen Einling und direkt im Anschluss Zwillinge zur Welt gebracht und hatte somit drei Babys! Das blanke Grauen. :lol:
    Nein, ich will gar nicht dran denken.


    Warum bist du denn so panisch? Du musst unbedingt aufhören dich verrückt zu machen. Denn DAS tut deinem Baby garantiert nicht gut.
    Wenns der Mama gut geht und sie glücklich ist, dann geht das auch aufs Kind über.
    Panikmache und psychischer Stress wirken sich denke ich schon negativ aus.
    Vor allem musst du bedenken, dass ein gewisses Maß an Ehrfurcht (nicht Panik!!) eben zum Mama sein dazu gehört.
    Erst ist man besorgt wenns nicht auf Anhieb mot dem schwanger werden klappt. Dann ist man besorgt ob die Schwangerschaft erhalten bleibt, dann ob das Baby wirklich gesund ist, anschließend ob die Geburt wie gewünscht verläuft. Dann gehts im Babyalter weiter: Angst vor dem plötzlichen Kindstod, Unsicherheit ob das Kind sich gristig und motorisch richtig entwickelt. ..und das kannst du nahtlos weiterführen bis ans Ende deines Lebens. Jetzt machst du dir Sorgen um die Schwangerschaft, in 19 Jahren bist du besorgt ob dein Kind die Autofahrt heil übersteht.
    Verstehst du was ich dir sagen will? Wenn du da nicht schleunigst anfängst positiv zu denken wird die Angst und Panik unter Umständen dein ganzes Leben durchziehen.
    Es ist okay mal besorgt zu sein und es ist wichtig und richtig sich Gedanken zu machen.
    Aber man darf sich nicht von seiner eigenen Angst fremdbestimmen lassen. Die meisten Dinge im Leben kann man ohnehin nicht beeinflussen, wozu also sich unnötig verrückt machen?
    Der positive Gedanke in dei er Situation könnte sein: ich bin jung, mein Partner und ich sind gesund, ich habe keinerlei körperlichen Anzeichen einer nicht intakten Schwangerschaft. Also wird wohl alles bestens sein.
    Ich hoffe du kannst da ein bisschen über deinen Schatten springen und dich locker machen.

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