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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Hallooo!!


    Klinke mich mal kurz ein, sitze leider immer noch über dieser Hausarbeit und es wird wohl eine längere Nachtschicht, die zweite wohlgemerkt *seufz*
    Da tut die kleine Ablenkung hier mal ganz gut :)


    Zum Thema Therapie bei akuten Schmerzen: Also ich finde, man muss das auch mal in Anbetracht der Umstände sehen. Chamylou ist in den letzten Wochen der SS, da ist man sowieso schon strapaziert mit allen möglichen Wehwehchen. Wenn dann noch ernsthafte Rückenprobleme dazu kommen, will man die Schmerzen wohl einfach nur wegbekommen und zwar egal ob durch Arzt, Therapeut oder Zaubertrank :) Kann ich total nachempfinden und ich denke ich wäre die erste gewesen, die alles probiert hätte, was es gibt.
    Ich denke man ist dann einfach nicht mehr in der Laune, erstmal abzuwarten, selbst irgendwelche Dinge auszuprobieren oder zu einigen Ärzten zu gehen. Man will das Problem weg haben und die letzte Zeit der SS noch genießen :)


    Und ich bin eigentlich eher der Meinung, dass die Leute hier in Deutschland noch zu wenig mit alternativen Heilmethoden arbeiten. Viele haben doch eher die Einstellung, dass sie dem Braten nicht so recht trauen und im Zweifel doch lieber beim Arzt auf der Matte stehen.
    Und ich mein, ein Arzt ist doch im Endeffekt auch nichts anderes als ein Therapeut, er sucht die Diagnose und therapiert dann :)



    Wir waren heute wieder in der Spielgruppe. Heute hat wieder eine Frau Gitarre gespielt und wir haben ein paar Herbstlieder gesungen :)


    Reza hat sich von seiner besten Seite gezeigt und wollte alle Spielzeuge für sich bunkern, ist sogar ein paar Mal extra los gekrabbelt, um den anderen noch ein paar abzunehmen. Aber wehe jemand wagt, ein Spielzeug von ihm zu nehmen, da ballt er die kleinen Fäustchen zusammen und wird richtig rot im Gesicht vor Wut.
    Nun üben wir zuhause immer teilen, das heisst wir sagen ihm: Darf die Mama/der Papa das auch mal haben? Nehmen es und sagen : Danke!!
    Natürlich unter lautstarkem Protest aber ich habe die Hoffnung, dass es mit der Zeit besser wird :)



    LG,Hermine


    Bobby, wo bist du?? Ist Nele noch da, wo sie seit 39 Wochen ist?^^


    P.s.: Danke für eure Tipps bzgl. Beissen!
    Also bei mir war es die paar Male jetzt so, dass ich immer aus Reflex aufgeschrien hab. Da hat er auch gleich losgelassen.
    Mir ist aber aufgefallen, dass er das auch nur gegen Ende des Stillens gemacht hat, als er praktisch satt war, aber noch etwas weiter getrunken hat. Ich achte jetzt darauf, das Stillen zu beenden, wenn er zeigt, dass er genug hat.


    catze: Kann ich gut verstehen, dass du deswegen abgestillt hast, wenn sie das regelmäßig gemacht hat. Ist nämlich wirklich sehr schmerzhaft:?



    LG,Hermine

  • Huhu :)


    Ja Nele ist immernoch da wo sie war :)
    Gestern hatte ich Termin bei meiner Hebamme.
    Die meinte wohl auch, dass das KH aufgrund meines Blutdrucks nicht über ET geht. Da werd ich wohl am 15. zur Einleitung antanzen.
    Bin gespannt, habe schon oft gehört, dass es sehr heftig werden kann, so ne Einleitung.Grade weil die Wehen in sehr kurzen Abständen kommen und man mit dem Atmen nicht hinterherkommt.
    Heute habe ich den Termin im KH zur Geburtsplanung.
    Am 11. wollen meine Hebamme und ich es mal mit nem Cocktail versuchen aber das soll ich erst mit dem KH absprechen.


    Naja, vielleicht will sie doch früher auf die Welt.



    LG

  • Hey,


    ich habe auch gehört, dass Einleiten eher unangenehm ist. Ich drücke dir also die Daumen, dass Nele ihre Mama und ihren Papa ganz bald richtig von Angesicht zu Angesicht kennenlernen möchte und sich dafür von alleine auf den Weg macht!


    LG

  • Halloooo!!


    @Bobby: Vom EInleiten hört man genauso wie vom KS oder der PDA sowohl gute als auch schlechte Geschichten.
    Ich denke das ist sehr individuell und hängt vor allem davon ab, wie gut der Körper auf die Medikamente anspringt. Und natürlich auch, inwieweit das Kind bereit ist zu kommen.


    Heftig wird es meist dann, wenn der Mumu noch komplett geschlossen war und eben quasi gewaltsam die Geburt eingeleitet wird.
    Beim Wehentropf hat man ja auch immer die Option, ihn runter zu drehen, wenn es zu stark wird. Und die Tabletten, wenn man denn welche bekommt, werden auch erst sehr sparsam dosiert in der Hoffnung, dass das bereits ausreicht.


    Das wird schon, mach dir nicht zu große Gedanken und lies vor allem am besten nicht im Netz nach. Dort häufen sich natürlich die Horror-Stories, was aber daran liegt, dass Frauen, bei denen alles glatt lief, wohl weniger mitteilungsbedürftig sind :wink:



    Ich drücke die Daumen, dass sich die Maus auf den Weg macht und zwar von selbst :)



    LG,Hermine

  • Na, das klingt doch so, als müsste sich hier niemand Gedanken machen, dass du dir zu viele Gedanken und vor allem Sorgen über den Geburtsverlauf machst :-) Sag Nele noch mal deutlich, dass du ab jetzt bereit bist, vielleicht beeindruckt es sie ja ;-)

  • Ach, das hab ich schon getan.
    Das klappt nicht.
    Sogar mein Mann und die werdende Oma hats schon versucht.
    Mein Mann hat ab morgen Spätdienst und meine Mama hat frei. Also könnte sie mich ins KH fahren.
    Sehr praktisch.
    Aber ich sehs kommen, es geht los, Männe auf der Arbeit und Mama auch :lol:


    Da sag ich nur:" Tatüü Tataaaa!" :lol:

  • naja dann seit ihr scheinbar immer beim falschen Arzt :D
    Mein Arzt bemüht sich immer, für mich die beste Lösung zu finden und kennt sich auch mit Alternativen Heilmethoden aus. Er selbst hat damit bereits gute Erfahrungen gemacht und kennt sich bestens selbst damit aus, und hilft einem so gut er kann. Im Zweifelsfall, wenn er sich nicht sicher ist, schickt er mich auch zu einem anderen Kollegen oder ähnliches.
    ;)
    Ich scheine da ja dann wohl einen guten Hausarzt bekommen zu haben , wo ich hier her gezogen bin ;)


    Ebenso meine Frauenärztin. Sie ist gleichzeitig Psychologin und kennt sich auf meheren Gebieten bestens aus.


    Was du sagst Mäusle, ich will nicht von der Norm abweichen , das stimmt nicht :D
    Denn ich habe mir durchaus alles überlegt was ich tue und wenn ich der Meinung bin, ich brauche keine Hebamme, oder ähnliches oder ich möchte es nicht, wird das ja seine Gründe haben, die ich nachdem ich vor und nachteile mit angehört habe, eingefallen sind ;) bzw sich bemerkbar gemacht haben.


    Auch ich will das beste für mein kind, aber : warum soll ich mein kind mit terminen überhäufen wenn ein Arzt mir helfen kann ?! Da muss ich mich da mit zig verschiedenen auseinandersetzten ?!

  • Heyyyyyyyyyyyy... Minimi hält Mittagsschlaf, endlich kann ich mal wieder antworten.


    @ Hermine:
    Sam hat zwar noch keine Zähne zum beißen aber er grapscht zur Zeit nach allem was in der Nähe ist. Zu gern wollte er auch an meinen Haaren rumzerren. Aber immer wenn er es versucht hat habe ich seine Hand festgehalten, laut und deutlich NEIN! gesagt und sie wo anders hin gelegt. Und erstaunlicherweise versteht der kleine Mann worum es geht. Mittlerweile spielt er mir auch immer mal in den Haaren rum, besser gesagt er streichelt mit seiner Hand drin rum. Ich sage dann immer zu ihm "Sei sanft!" und komischerweise klappts! :D Ich wundere mich selbst dass er das schon versteht.
    Hoffentlich funktionierts bei Reza auch, er ist ja noch ein Stückchen größer als Sam.
    Die Beißphase ist bestimmt absolut nervig. Bei meinem Neffen ging sie ziemlich lange. Meine Schwester hat das natürlich immer unterbunden, aber ihre Schwiegermutter hat meist wie folgt reagiert: "Hihi, ja mein kleines Beißerle. Probierst du wieder deine Zähne aus, hihi, das tut aber weh, hihi..." :roll: Meine Schwester war natürlich vollauf begeistert.


    @ Arzt und Alternativmedizin...
    Das muss nun wirklich jeder für sich selbst entscheiden. Ich bin auch grundsätzlich dafür, als Patient eigenverantwortlich und informiert mitentscheiden zu können und mir in Anbetracht der Umstände meine "Therapiemethode" in Absprache (=Zweitmeinung)mit dem Arzt meines Vertrauens selbst auszusuchen.
    Problematisch finde ich, dass Ärzte nur noch strikt nach Leitfäden arbeiten und empfehlen dürfen, da sie sonst in Gefahr laufen im Falle eines Falles vom Patienten (oder den Angehörigen) verklagt zu werden. Das unterdrückt mMn jegliches Aufkeimen von Interesse an alternativen Methoden in der Allgemeinmedizin.
    Außerdem muss jeder für sich selbst das "Aha-Erlebnis" haben, dass die Schulmedizin nicht immer der Schlüssel zum Erfolg ist, da sie meist nur Symptome und selten die Ursachen behandeln.
    Wenn man natürlich kein Interesse daran hat "geheilt" zu werden, sondern nur möglichst schnell die Beschwerden ausklinken will ist der Weg zum Schulmediziner natürlich der einfachste.
    Diese Entscheidung sei jedem selbst überlassen. :wink:
    Wenn man seinem Arzt vertraut und mit den Lösungen die einem dort angeboten werden zufrieden ist, dass ist doch alles paletti.
    So wie die Alternativmedizin (sei es nun der Heilpraktiker, der Osteopath, die Hebamme oder wer auch immer) oft,sei es aus Unwissenheit oder aus Furcht die eigenen Patienten zu verlieren, von den Herren Doktoren verunglimpft und verteufelt wird ist es für mich auch kein Wunder, dass diese Option von vielen Leuten immer noch komplett ausgeschlossen wird.
    Aber wie gesagt, solange man mit der Behandlung zufrieden ist und sich sicher fühlt ist das in Ordnung. Man kanns niemandem aufzwingen.


    @ bobby:
    Ich weiß nicht ob du dich noch daran erinnerst. Bei mir haben ja auch alle ab ET mit den Hufen gescharrt und waren total geil drauf endlich einzuleiten. Da aber gesundheitlich bei uns alles gut war konnten die mich bis ET+10 mal muscheln. :wink:
    An ET+11 hat meine Hebamme mir auch einen Wehencocktail gemixt. (Das war auch das einzige wo ich vor ET+14 mitgespielt habe. Wäre Sam nämlich noch nicht "soweit" gewesen hätte es gar nicht geklappt.)
    Und voila, es hat funktioniert. Den Cocktail kann ich dir also nur empfehlen! (Natürlich unter Aufsicht!)
    Ich wünsche dir trotzdem dass es vorher los geht. Einleiten ist blöd.


    Jule:
    Dann hast du wirklich einen guten Arztt erwischt, beneidenswert. Ich habe bis jetzt immer nur das genaue Gegenteil kennen gelernt. Schade eigentlich.
    Aber das meinte ich ja mit den persönlichen Erfahrungen: Wenn man sich gut aufgehoben und sicher fühlt ist alles bestens! :D


    Liebe Grüße :-)

  • @Naty. ich kann mich da Velvet nur anschließen, solange es euch gut geht, haltet aus (notfalls leg dich ins KH und lass dicht dort "ausharrend" überwachen :lol: ) und an Nele geb ich mal den guten rat, evtl. sich bald von selber auf den Weg zu machen 8) na wer weiß!


    Jule: schön wenn du so nen Arzt gefunden hast. Ich sags ganz ehrlich, meine Hausärztin ist ähnlich eingestellt, trotzdem gebe ich selbst gesuchten Alternativen den Vorzug, weil sie mir (wie Velvet sagt) sowas oft gar nicht empfehlen DARF. Ist nämlich wie mit dem Impfen, viele Ärzte lassen die eigenen Kinder wenig oder gar nicht impfen, weil sie genau wissen, was sache ist. Empfehlen MÜSSEN sie aber das gängige Vorgehen laut Stiko und dürfen über die gegenseite kaum aufklären. Das ist nunmal dass Dilemma. Von demher sag ich ja - man sollte lieber selber seinen Weg suchen.


    Und ich hab eben gelernt, nicht NUR auf den Arzt zu vertrauen. Ich hör mir ärztlichen Rat an und informier mich immer unbedingt noch selber weiter, egal wie toll mein Arzt nun ist. Wie Velvet sagt, wissen muss es jeder selber, aber ich hab deinen Kommentar bezüglich alternativen Therapien hier schon sehr negativ aufgefasst, aber wenns nicht so gemeint war, ist es ja okay, haben wir uns nur missverstanden!
    ---------------



    Wir waren heute das erste mal beim Still- und Babytreff im Geburtshaus... schöööööööön wars! Die Stillberaterin hatte auch für Flaschenmamis (wir sind da 2) super Tipps. Und ich bereue sehr, dass ich nicht schon vor 1 Monat hin gegangen bin, *heul* denn sie hätte mir sicher nach erfolgreicher osteopathie geholfen, zum stillen zurück zu kommen. Hatten heut ein langes Gespräch deswegen und ich werde wohl jetzt nicht mehr anfangen (möglich wäre es laut ihr aber)... ich kann das nicht nochmal durchstehen das hoffen und bangen obs nicht doch klappt. :cry: wobei ich schon sehr wehmütig war, anderen Mamis dort beim Stillen zuzusehen.
    Jonas hatte super spaß mit den anderen Babys (von 3 Wochen bis 14 Monaten war alles dabei) und hat fröhlich mit allen um die Wette gequatscht und gelacht! Lustig war noch dass wir 3 Mädels aus unserem GVK alle da waren und die Babys nun endlich gegenseitig ankucken konnten! Toll Toll !!!! 8) geh ich wieder hin, macht spaaaaaß!


    Dann hatte ich noch ein Gespräch mit der Geburtshausleiterin, weil ich einfach unsere Geburt nicht ganz verarbeiten kann. Mir hängt das sehr nach, wie hektisch alles war, dass von ärztlicher Seite so ein Druck gemacht wurde usw. und ich war erstaunt wie sehr anders eine "kritische Situation" im Geburtshaus gehandhabt wird. Wäre ich dort gewesen, wären die schlechten Herztöne zwar besorgniserregend aber nicht schlimm gewesen (im KH meinte man ja, das Kind stirbt mir gleich) und sie hatten wohl erst neulich einen ähnlichen fall und der Mutter und Kind durch gewisse Lagerungen und atmungen etc geholfen, das durchzustehen bzw. die Herztöne beim Kind zu verbessern! das hat mir im Krankenhaus keiner geholfen, da wurde nur gesagt ich dürfte mich nicht anders hinlegen / setzen und zwecks atmen hat mir keiner Anweisungen gegeben... :( bin sehr enttäuscht, dass das auch anders gegangen wäre!


    Im Prinzip war das Gespräch sehr gut für mich, und ich habe mich entschlossen beim nächsten Kind gehts auf jeden Fall ins Geburtshaus wenn das möglich ist! :D

  • @ mäusle:
    Das klingt richtig toll. :( Ich wünschte es gäbe hier auch etwas in der Art. Aber nada. Keine Stillgruppe, kein PeKip, kein Müttertreff,Babyschwimmen erst ab April 2013. Ich bin wirklich schon so angek... dass ich nun Aushänge in der Stadtbibliothek, Supermarkt usw. machen werde um eine private Krabbelgruppe zu organisieren. Vielleicht finden sich ja ein paar nette Frauen zusammen.


    @ all:
    Apropos stillen.
    Ich habe ganz vergessen euch mitzuteilen, dass es nun nach 5 1/2 Monaten echt langsam mal Schluss sein sollte damit. Das ist doch zu lange, das Kind kann doch so nicht satt werden,deshalb ist er auch so quengelig!
    Danke Schwiemu, für die Weisheiten. Was wäre ich ohne dich. (Doch, er bekommt auch Beikost. BEIkost- ich habe noch keine Mahlzeiten ersetzt!)


    Anbei ein Foto vom unterernährten Kind. Ihr könnt es ja direkt an die Fürsorge o.ä. weiter leiten damit Maßnahmen gegen das böse stillen unternommen werden! 8) :lol: Von alleine höre ich nämlich so schnell nicht auf. :wink:
    Sieht er nicht unglaublich zart aus? Hahahaha...mein Wonneproppen!


    http://www.abload.de/image.php?img=foto0523pgohs.jpg

  • @ Velvet


    Gut dass Sam im sicheren Kinderwagen sitzt, so kann das zarte Kerlchen nicht vom kleinsten Windhauch umgepustet werden ;-) Ich würde sagen deine Schwiegermutter braucht eine Brille ;-) Wie auch immer du hast auf jedenfall einen süßen Wonneproppen :-)

  • Zitat von Ich2011

    @ Velvet


    Gut dass Sam im sicheren Kinderwagen sitzt, so kann das zarte Kerlchen nicht vom kleinsten Windhauch umgepustet werden ;-) Ich würde sagen deine Schwiegermutter braucht eine Brille ;-) Wie auch immer du hast auf jedenfall einen süßen Wonneproppen :-)


    Dem kann ich mich nur anschließen. Und die Augens ind der Wahnsinn.

  • Ja, ja, die armen, armen Stillkinder .... meine sah auch so ähnlich aus - größenmäßig unten an der Skala, aber Gewichtsmäßig am oberen Ende und ich habe gerade mal mit 6 Monaten GANZ langsam zugefüttert.


    Und sie war immer ein total liebes und ruhiges und intelligentes Kind ;-) (mal mein Töchterchen lob) - erst nach dem zufüttern fing sie an nicht mehr richtig zuzunehmen und Essen war ganz lange ein richtiger Kampf. Sie hatte sich selber mit 9 Monaten abgestillt - die Trinklerntasse (aus der Flasche haben die Kids hier erst getrunken, als ich hier mein Tageskind bekam und sie auch mal wollten, da waren sie 2 und 4) ging einfach schneller ;-) ;-) ;-)

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