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Schwangerschaft, Baby und Co!!!!

Für alles, was nicht mit Meerschweinchen zu tun hat

  • Meine FÄ meinte: Nen kleinen Tampon in Pflanzenöl tauchen, etwas auswringen, in Frischhaltefolie wickeln (zum Transport) und dann wie einen normalen Tampon benutzen. Gebraucht habe ich es noch nicht.

  • bin ich grad aufm schlauch? wofür pflanzenöl auf dem tampon?
    und weshalb einen extra tampon?
    ohne faden würde mich auch nerven.
    wechseln geht dann wohl nur heimlich im wald. wenn du ihn zur entsorgung mitnehmen willst, kannste ja nen gefrierbeutel nehmen, die sind ja nicht so riesig und haben öfter so nen zumachstreifen.


    allgemein wg des sees und schwimmen? meine FÄ meint wg der bakterien wäre ein in naturjoghurt getränkter tampon am besten. mini reicht dann. für die milchsäure in der flora.


    hab bis jetzt aber keine probleme mit bakterien gehabt und nehme nachm schwimmen ne döderlein kapsel.

  • Guten Morgen!


    Ich habe noch eine andere Frage.
    Ich bringe meinen Sohn zwei Mal in der Woche zur Spielgruppe ohne Eltern. Seit ein paar Wochen wird der Abschied immer verheulter. Er geht seit Mitte Mai hin. Ich überlege gerade, ob es kontraproduktiv für ihn ist, dass wir seit vier Wochen Donnerstagsnachmittags da auch noch zum Eltentreff sind. Weil es für ihn dann nicht klar ist, ob ich nun dabei bleibe oder nicht, wenn ich ihn dahin bringe. Versteht ihr was ich damit sagen will? Wenn ja, was meint ihr dazu?


    Liebe Grüße!

  • PiNal: ich hab schlicht gar nichts gemacht. Meine Hebamme meinte sowas wäre absolut nicht nötig, auch in der Schwangerschaft nicht. Wenn ich allerdings super ängstlich wäre könnte ich natürlich Tampon mit Öl getränkt nehmen. Das Öl soll verhindern dass Bakterien die Scheide hoch wandern. Fand ich immer super überflüssig, zumindest im Schwimmbad ist genug Chlor im Wasser und in Seen hat das wohl auch bisher keinem geschadet ohne. Ich hatte da nie bedenken!


    gleiches bei Joghurttampon. Nur nötig wenn wirklich was ist (Pilz etc) um das richtige Scheidenmilieu wieder herzustellen. Ansonsten sollte man laut Hebamme so wenig wie möglich von außen eingreifen in der Schwangerschaft, denn das wäre die allergrößte Infektionsgefahr (weswegen ich vaginale Untersuchungen beim FA großteils abgelehnt habe!)


    viele Frauen haben in der schwangerschaft leicht erhöhten Ausfluss, der Körper reinigt da von ganz allein ;)



    ich: da kann natürlich schon ein zusammenhang sein. wobei ich von ner Freundin (Erzieherin) weiß dass viele Kinder mal Phasen haben wo sie nicht so gern ohne Eltern bleiben. oder ihnen der Abschied "bewusster" wird.


    wegen Flasche: im Prinzip auch wenn er "schlecht" isst, ich denke mir er wird sich schon holen was er braucht oder? ;) denn Hunger übergeht kein Kind!

  • Hallo,


    ab wann haben eure Kinder nicht mehr in die extra Kinderwagen-Wanne/Tasche gepasst? Meine Süße passt mit ihren 5 Monaten fast nicht mehr in die Wanne rein. Füßchen berühren schon das Wannenende :wink:
    Ich glaube ich muss sie bald so in den Wagen legen.


    LG

  • Danke, Mäusle! Dann wird getestet, ob er sich sein Flasche noch holt, wenn es ohne ins Bett geht :wink: Was den Abschied angeht könnte beides passen. Hmm...


    @Leckerlitante
    Überraschend lange, allerdings dehnt sich unsere Softtasche :wink: So 9 bis 10 Monate schon.

  • Also ich halte ja bekanntlich überhaupt nix von "präventivem Abgewöhnen", nur weil man es irgendwann nimmer geht. Ich denke, dass sich soooo vieles einfach von selber regelt, da muss man garnicht rummanipulieren. Schon garnicht, wenn es einen eigentlich eh nicht stört.
    Also ich würde an ICHs stelle die Flasche weiter geben bis der Kleine sie nicht mehr braucht. Wenn er sie leer trinkt scheint er sie zu brauchen.


    Gleiches hier: Leo stillt sich immer noch oft in den Schlaf. So what. Ist super easy für uns beide. Abends dockt er jedoch seit einiger Zeit von alleine vor dem einschlafen ab, hampelt noch ein wenig herum (Kopfwackeln, Fußwippen) und schläft dann ein. Hätte ich vorher einschlafen ohne stillen forciert wäre das sicher ein extremer Stress auf beiden Seiten gewesen. Er schläft auch seit einigen Wochen viiiiiel besser! Ganz ohne abgewöhnen, Schlafmanipulation und Co :wink:


    Ebenso essen: Leo hat bis vor ein paar Tagen maximal 1x am Tag Brei gegessen. Habe ihn immer gelassen, nie was forciert. Schwupps, auf einmal isst er deutlich mehr. Scheint zu wachsen. Ich hätte zB nie (wie ich es oft gelesen habe) Milchmahlzeiten gestrichen um Brei und Co. zu forcieren.


    Ich habe nun auch das "Mein Kind will nicht essen" Buch von Gonzales und fühle mich sehr bestätigt!


    Ich würde da einfach auf das Bauchgefühl hören und das scheint mMn bei ICH zu sagen, dass der Kleine die Flasche noch braucht, ebenso wie Sam (und Leo halt die Brust) :wink:

  • Zitat von Ich2011

    Ich bin auch nicht wirklich dagegen, dass er seine zwei Flaschen noch eine Weile bekommt. Er soll sie nur auch wieder vom Papa annehmen.


    Das gibt sicher bestimmt wieder, das klingt mir eher nach Mamaphase :)

  • wobei Lilane man schon anbieten kann. Zb. ich bin durchaus dagegen etwas auf biegen und brechen zu machen, allerdings ist das individuell.


    manche Mütter können irgendwann einfach nicht mehr einschlafstillen weil sie es psychisch nicht mehr verkraften. soll man dann auf biegen und brechen weiter machen bis das kind aufhört? ich denke es hat schon 2 seiten. Denn nicht alles kommt immer und bei jedem von alleine! schau Velvet an, die mit halbstündlich bis stündlich stillen nachts tatsächlich aufm Zahnfleisch gekrochen ist. ich kann da verstehen dass es irgendwann nicht mehr geht. Was der eine gelassen nimmt, hat der andere als Problem!


    Mahlzeiten haben sich hier übrigens auch ganz von allein ersetzt irgendwann. Ich habe es angeboten. Mehr nicht. Und mehr wurde es von selbst nach und nach durchs Angebot. Wir hatten lange Zeit erst eine kleine Flasche (so 50-100ml) und danach noch Brei. Irgendwann war die Flasche nicht mehr nötig und ich hab deutlich gemerkt dass er sofort Brei will. "Streichen / Ersetzen" kommt wirklich meist von alleine. da muss man nix mit gewalt machen. Wobei es eben nicht von alleine kommt wenn man zumindest nicht das Angebot macht.


    Gleiches beim Schlafen. Ich halte in den meisten Fällen absolut nix von Schlafprogrammen (bis auf wenige Ausnahmen) und irgendwelchen "Manipulationen" (Kind künstlich stundenlang wach halten etc) .
    Eine Freundin zb. hält ihre 2 Kinder den ganzen vormittag extra wach damit sie gemeinsam Mittagsschlaf machen 2 Stunden. Grad bei einem Baby von nicht mal 1 Jahr halte ich das noch nicht für gut. Klar ich könnte das bei Jonas auch machen. Aber sein Körper ist nunmal oft schon um 9 - 10 Uhr morgens müde, also gibts bei uns statt MIttagsschlaf noch Vormittags- und Nachmittagsschlaf. Ich denke es wäre für mich UND kind anstrengender wenn ich da rum manipulieren würde. Irgendwann wird er sicher auch vormittags durchhalten und nur noch nen Mittagsschlaf machen.
    Und hier stimm ich Lilane zu: vieles kommt da tatsächlich von allein. Wenn auch nicht immer. muss man immer individuell sehen.



    Mir gehts eigentlich eher drum dass der Sohn von ICH die Flasche beim Papa eben ablehnt. Warum auch immer, aber wenn Papa schon immer das Zubettgehen gemacht hat und die Flasche nicht genommen wird, ist es eben so. Da würde ich persönlich nicht her gehen und das selbst übernehmen. Bei uns macht Papa auch Zubettgehen jeden abend inkl. Flasche und wenn das Kind die Flasche ablehnt würde ich erstmal abwarten warum das so ist, und es ohne probieren. Deswegen aber das Ritual abends nicht verändern! Wird schon seinen Grund haben warum das beim Papa nicht klappt und wenn er auch ohne einschläft, nun dann ist es so. Klar kommt er dann vl. nachts, was ich persönlich aber in dem Alter auch noch normal finde!

  • Na, das ist schon klar, dass BEIDE damit klarkommen müssen! Hoffe, das kam jetzt nicht anders rüber!


    Aber in vielen (mit bekannten) Fällen ist es ja eher so, dass die Eltern sich denken: Langsam MÜSSTE man doch xyz machen. Dabei hätten eigentlich beide Parteien nix dagegen die aktuelle Situation weiterzuführen. Darauf hab ich mich bezogen :)

  • ja das ist oft ein problem. weil immer suggeriert wird WAAS dein Kind KANN DAS NOCH NICHT? :roll: solange beide seiten damit klar kommen und nix dagegen spricht ist es immer ok *find*
    mein Sohn hat mit nicht mal 1 Jahr angefangen frei zu laufen. Ich kenne aber kinder im Babytreff, der eine ist 15 Monate und fängt jetzt erst laaaangsam an! Na ist halt so! Aber kommt immer gleich "wiiiiie der läuft noch nicht??" :roll:


    oder auch wie du sagtest brei. mehr als anbieten sollte man nicht. Ich finds falsch es nicht anzubieten, manche Mütter sind da ja auch so stillversessen (sorry wenn ich das sage, ich kenn halt so eine) dass sie das Kind am liebsten mit 2 Jahren noch voll stillen würden, was ich nicht gut finde, denn das Kind sollte schon meiner Meinung nach soviel wie möglich kennen lernen. Je jünger es dabei ist, umso besser (sofern beikostbereit) aber auch das gegenteil ist schlecht. Möglichst schnell alle Mahlzeiten ersetzen. pfff warum so nen Druck?


    egal ob essen oder schlafen, ich bin im Nachhinein gesehen immer am besten damit gefahren wenn ich einfach GEMACHT Habe. gleiches wird jetzt mitm trocken werden. Als ich neulich gemerkt habe, dass er großes geschäft muss, hab ich windel runter, ihn auf den Topf gesetzt. Hat er auch prompt gemacht. Trotzdem habe ich kein problem wenn er in 2 Jahren auch noch Windel braucht. Ich biete an, aber nicht mehr...

  • Die anderen beiden Flaschen habe ich ihm abgewöhnt, indem ich ihm vorher Brei angeboten habe und im Anschluss die Flasche, so wurde es immer weniger in der Flasche und irgendwann waren sie nicht mehr nötig. Abends biete ich ihm auch vorher Essen an. Und dann gibt es 1 bis 2 Stunden später die Flasche. (Morgens gibt es vorher Brot). Der Papa macht alles, wenn er da ist. Er ist aber nicht immer abends da oder einfach zu spät. Dann mache ich alles. Das verkompliziert die Sache. Wegen der Zähne ist es auch besser, er bekommt die Flasche nicht erst nachts. Nachts braucht er schon seit er 6 Monate alt ist keine Flasche mehr. Das möchte ich nicht unbedingt jetzt wieder einführen...

  • Flasche nachts hat mit den Zähnen nicht viel zu tun, sofern nicht dauergenuckelt wird. Gleiches wie beim Stillen. sofern das kind schlicht trinkt und nicht nuckelnd ständig die Zähne umspült werden, ist das okay. So haben es mir Hebamme wie Stillberaterin gesagt.


    und es wäre durchaus nicht unüblich dass mit 1,5-2 Jahren plötzlich wieder nachts Flasche gebraucht wird. Ich würde da schon nachm Kind gehen. wenn er sie abends ablehnt, eben mal kucken ob er sie dann dafür später einfordert. grad bei der Hitze fällt das vielen Kindern dann leichter sich das erst nachts zu holen. Jonas hat längere Zeit schon nachts fast durchgeschlafen und jetzt sind wir wieder bei insgesamt 2 - 3 Flaschen. Eine spätabends, eine zwischen 2 und 4 Uhr, oft mal noch ne kleine gegen 7. Oder auch nicht, dann aber gleich um halb 8 Frühstück.
    Ist halt so, ich dreh da nix am Rythmus, er meldet sich selber wann er braucht. Wenn er mit der Abendflasche um 22-23 Uhr durchschläft is gut. wenn nicht, auch gut.

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