Meerschweinchen Vergesellschaftung

Muck & seine neuen Freunde :)

Tipps und Hilfe rund ums Vergesellschaften von Meerschweinchen

  • Hallo Leute :)


    Ich weiß, dass man Spontan- und Mitleidskäufe vermeiden sollte, aber mich hat es erwischt. Ich habe heute bei ebay eine Kleinanzeige für ein Meeri gefunden, wo ich einfach nicht nein sagen konnte. Ein 4 Monate altes Böckchen allein in einem kleinen Käfig, ohne Unterstand, ohne Wasser, ohne Heuraufe etc. :cry:
    Heute Mittag wurde es inkl. Käfig noch für 40 € angeboten, heute Abend dann nur noch für 20€. Ich habe meinem Freund die Bilder geschickt und konnte ihn (er ist in dieser Hinsicht genauso weichherzig wie ich :oops:) nach ca. einer halben Minute dazu überreden das arme Ding zu kaufen.
    Gesagt, getan. Morgen um 8 holen wir den Kleinen ab. Ist eine Autofahrt von ca. 20 Min.


    Musste meinem Freund allerdings versprechen, dass es beim letzten Mitleidskauf bleiben wird. Sonst haben wir bald 100 Meeris hier :roll:


    Nun brauche ich dringend ein paar Tipps!


    Momentan halten wir uns 3 unkastrierte Böckchen in einem EB von 2m*0,8m. Dass man den Neuankömmling nicht einfach dazu setzen kann, ist uns natürlich klar. Für die Vergesellschaftung haben wir ein Freilaufgehege bestellt, das (hoffentlich) Mittwoch oder Donnerstag ankommen wird.


    Nun kommt erschwerend hinzu, dass mein Freund & ich über Ostern für 4 Tage in Urlaub fahren. Seine Mutter kümmert sich solange um unsere Meeris. Sie wohnt in unserer direkten Nähe und kommt 2x täglich vorbei, um nach den Meeris zu schauen und sie mit Futter etc. zu versorgen. Nun fühle ich mich natürlich nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken, die Vergesellschaftung stattfinden zu lassen, ohne dass ich die nächsten Tage mit dabei bin und aufpassen kann.


    Unser Plan sieht momentan so aus: Morgen Abend holen wir das neue Meeri inkl. Käfig ab. Die nächsten Tage (bis zum einschl. 28.) wird es dann wohl leider noch allein verbringen müssen. Sobald mein Freund und ich wieder da sind starten wir dann den Versuch mit der Vergesellschaftung.


    Ich weiß, dass die Situation alles andere als ideal ist, aber wir versuchen die bestmögliche Lösung zu finden. Habt ihr irgendwelche Tipps, damit die ganze Sache klappt? Wir wünschen uns wirklich, dass die Meeris sich verstehen und unser Neuankömmling glücklich wird :)

  • Hallo,


    ich kann Dein spontanes Mitleid verstehen, allerdings sehe ich täglich in besagten Kleinanzeigen solche Böckchen.
    Was anliegt ist, daß Euer Gehege nun vergrößert werden muß. Für eine Gruppe von 4 Böckchen braucht Ihr mindestens vier qm Fläche (pro Bock rechnet man 1 qm in reinen Bockgruppen). Daß sie sich bisher auf etwas engerem Raum verstanden haben ist prima und eher Glückssache, aber ich fürchte, daß es ihnen für einen weiteren Neuzugang nun zu eng werden wird.
    Das heißt, daß es mit dem VG-Auslauf nicht getan ist, er sollte am besten fest ans Gehege angefügt werden, damit er dauerhaft genutzt werden kann.
    Die VG würde ich dann einfach in einem möglichst großen abgesperrten Zimmerteil stattfinden lassen, wichtig sind genug Versteckmöglichkeiten, die aber nicht zu Sackgassen werden können. Also nichts mit nur einem Eingang und nichts, woran sich die Jungs beim Jagen leicht verletzen können. Unterstände, aufgeschnittene Kartons und viele Heuberge sind da sinnvoll. Dazu überall Frischfutter verteilen.


    Ich finde es richtig, daß Ihr die VG nicht in Eurer Abwesenheit macht, denn man muß eben doch darauf gefaßt sein, daß behandlungsbedürftige Verletzungen entstehen könnten, und das sollte jemand mit etwas Erfahrung abschätzen, der die Tire auch fangen kann. Da ist es auch eher gut wenn nicht gerade Feiertage sind :)
    Viel Freude an dem kleinen Kerl!


    LG,
    Steffi

  • Vielen Dank für die Tipps! :)


    Mit dem Freilaufgehege hatten wir uns das so gedacht, dass wir zuerst die Vergesellschaftung darin durchführen. Wenn alles gut läuft, wird es dann an den EB angefügt, sodass es rund um die Uhr von den Meeris genutzt werden kann.


    Ich habe eben gelesen, dass man ein neues Meeri mind. 2 Wochen in Quarantäne halten muss, ehe es zu einer bestehenden Gruppe dazukommt wegen Gefahr von Krankheiten etc. Das wäre in unserem Fall dann der 4. Mai. Theoretisch könnten wir mit der Vergesellschaftung aber auch ein paar Tage früher starten. Ist diese Quarantäne-Zeit wirklich dringend notwendig?
    Ich denke, dass es für das neue Meeri nicht schön ist so lange allein zu bleiben :/

  • Ah, na das hört sich dann machbar an, sofern der Freilauf auch ein bißchen attraktiv eingerichtet wird.
    Das mit der Quarantäne sehe ich nicht zwangsläufig so. Was -da es ja einige Tage Zeit gibt- sicher die vorhandenen Tiere schützen würde ist, mal drei Tage lang eine Kotprobe zu sammeln und diese vor allem auf Kokzidien untersuchen zu lassen. Und natürlich genau Haut und Fell des Tieres anschauen, ob es Parasiten gibt.
    Wenn es ansonsten gesund wirkt würde ich das mit der Quarantänezeit für eine private Haltung nicht so eng sehen. Einige Tage sitzt er ja eh alleine, -hat er eine hochansteckende Seuche, stirbt er in der Zeit ohnehin, und manch anderes kann man noch nicht entdecken.


    LG,
    Steffi

  • Hallo,


    wenn du die Wutz bereits hast, stell ihm erst einmal einem TA vor.. bevor du an die VG denkst.


    Wie groß ist der Auslauf mit Eigenbau genau? Deine künftigen Jungs brauchen, wie schon gesagt, dauerhaft 4qm ebenerdiger Fläche.


    Es ist gut, das du mit der VG wartest, bis ihr wieder da seid.. jetzt um Ostern herum diese VG zu wagen, wenn ihr nicht vor Ort seid - wäre total falsch. Man muss schon nen Auge drauf haben, wie sie sich benehmen, wann man eingreifen muss etc.


    Sollange der Bock noch alleine sitzt, stell ihn bestenfalls in einen anderen Raum, so weit wie möglich von den anderen entfernt. Es kann gut möglich sein, das sie sich, wenn sie neben einander stehen zb. so zerzoffen das es am ende keine VG gibt. Die Einzelhaft wird der Neue, der sicher nichts anderes kennt, weg stecken.


    Möglich das er bei der VG auch erst mal sehr überrascht ist von soviel Schwein und das er einige Zeit braucht, sich mit seinen neuen Freunden anzufreunden.


    lg Sue

  • Vor 2 Stunden haben wir unseren neuen Mitbewohner abgeholt. Haben ihn Muck getauft. :)


    Leider kommt er aus nicht sonderlich tollen Verhältnissen :/ Laut Vorbesitzer hat er zuvor mit einer Dame zusammengelebt, mit der er sich aber nicht vertragen hätte (Bisse in den Po usw.). Was aus ihr geworden ist, weiß ich nicht. Muck hat in einem Standard-Käfig (höchstwahrscheinlich ohne Auslauf) gelebt. Kein Haus, nur Trockenfutter, kein Streu. In der Wohnung leben auch zwei Katzen.


    Er hatte sich im Heu total vergraben. In der Transportbox hat er sich in der Fleece-Decke versteckt. Bei uns Zuhause war er dann aber überraschenderweise überhaupt nicht scheu. Er ließ sich problemlos in den Käfig (haben den erstmal übernommen) setzen und hat auch sofort gefressen.
    Den Käfig haben wir teils mit Stroh und Heu vom Vorbesitzer und teils mit dem Streu, das wir benutzen, ausgelegt. Zu futtern haben wir ihm sein Trockenfutter und Gurken hingetan (die hat er sofort angenommen).


    Zuerst haben wir den Käfig in den Flur gestellt, weil das platztechnisch am praktischsten gewesen wäre. Nun steht er aber im Schlafzimmer, weil wir gemerkt haben, dass Muck und unsere Meeri-Gruppe (die im Wohnzimmer lebt) versucht haben zu kommunizieren. Also die haben durch die geschlossene Türe miteinander "gesprochen". Man hat total gemerkt, wie sehr Muck sich nach Gesellschaft sehnt :( Er hat die ganze Zeit auf seinem Häuschen gestanden und nach Pepper, Wuschel & Horst gesucht.
    Weil ja aber empfohlen wird, vor der Vergesellschaftung Kontakt zu vermeiden, steht Muck nun erst einmal im Schlafzimmer.


    Morgen wird mein Freund mit ihm zum Tierarzt gehen. Bevor wir ihn vergesellschaften, wollen wir ihn durchchecken lassen und uns auch das Geschlecht bestätigen lassen. (Die Vorbesitzer hatten zwar versichert, dass es sich um ein Männchen handelt, aber naja... ich habe da lieber noch einmal eine professionelle Meinung.)
    Am 28. (dann sind mein Freund & ich aus dem Urlaub wieder da) werden wir dann versuchen Muck mit unseren Jungs zu vergesellschaften. Drückt uns die Daumen! :mrgreen:

  • Hallo Svenja,


    wenn Du das hin bekommst könntest Du auch ein Foto von seinem Genitalbereich machen, normalerweise ist es erkennbar für die erfahrenen Leser hier. Sollte allerdings möglichst nah bzw. scharf sein. Kannst es ja mal probieren. Wenn er vorher mit einem Weibchen zusammen war (ist er denn kastriert??) ist es umso besser, wenn er erst mal etwas darben muß, denn solche Böcke (die Weibchen kennen gelernt haben) fügen sich manchmal einfach schwerer in eine Bockgruppe ein. Insgesamt ist es wohl am ehesten eine Charakterfrage ob es funktioniert. Ich würde mir vorsichtshalber schon mal Gedanken machen, was Plan B sein könnte, wenn es mit den Jungs endgültig nicht klappt.


    LG,
    Steffi

  • Sollte es mit der Vergesellschaftung in die Bockgruppe nicht klappen oder es sich bei Muck um ein Mädl handeln, werden wir ihn (oder sie :mrgreen:) trotzdem auf jeden Fall behalten. Notfalls wird dann eben ein zweites Gehege gebaut und für ihn ein passender Partner gefunden.


    Ich glaube, bei meinem vorherigen Post habe ich mich etwas unklar ausgedrückt: Nicht Muck hat seine Dame attackiert, sondern andersherum. Sie hat ihn gebissen, dass er sogar zum TA musste. Hat dann eine Salbe bekommen und ist inzwischen alles gut verheilt. Muck scheint wohl kein sonderlich dominantes Tier zu sein.


    Würde davon ausgehen, dass es sich um einen Frühkastraten handelt, weiß es aber nicht sicher. :/


    Ich hoffe wirklich, dass es mit der Vergesellschaftung klappt. Uns könnte zugute kommen, dass Muck ziemlich jung ist (Pepper & Wuschel sind 8 Monate, Horst ist 11 Monate alt), zumindest früher nicht allein gelebt hat und es sich bei ihm ggf um einen Frühkastraten handelt. Außerdem werden wir uns darum bemühen die Vergesellschaftung so aussichtsreich wie möglich zu gestalten.


    Mein Freund hat nächste Woche noch Urlaub, dann hat er auch die Gelegenheit, die Meeris zu beobachten. Er lässt fragen, ob man die Vergesellschaftung lieber in einem Freigehege oder einem Raum (wir haben z.B. ein kleines Bad, das sich gut eignen würde) stattfinden lässt oder ob das egal ist. Und wie lange das erfahrungsgemäß so dauert (im Internet stehen Angaben von einer halben Stunde bis mehrere Tage :/). Für Tipps wären wir wirklich sehr dankbar! :D

  • Der Raum ist an sich egal. Je größer desto besser und je weniger Stress durch Unterbrechungen von außen (auf´s Klo gehen etc.) desto besser :-). Gut wäre auch, wenn der Boden nicht rutschig wäre, also bei glattem Boden lieber eine Fleecedecke, Laken, Teppichrest o.ä. auslegen). Falls es Gejage gibt (und damit ist immer zu rechnen) ist die Verletzungsgefahr dann weit geringer.


    Meist ist ein Raum halt größer als ein Auflauf, aber blöd ist, daß man ja auch mal da drin herumstapfen muß, weil man ihn braucht. Am besten wäre wohl ein abgeteilter Raumteil, auf den man mal 1-2 Tage verzichten kann :). Also wenn Ihr ein Gehege über 4 qm hin bekommen könntet -in einer Ecke des Wohnzimmers oder so) wäre das ideal.

  • Wenn genug Platz im Auslauf mit Anschluss ans Endgehege vorhanden ist.. würde ich die VG da machen.. weil.. sich die Herren eh im Endgehege nochmal kloppen werden.. selbst wenn sie sich vorher im Bad oder so verstanden haben.


    Schweinchen sind da eigen.. neues "Gehege" bedeutet ein neuer Chef kann den posten übernehmen.. egal was die anderen sagen ;)


    Deshalb.. ersparr ihnen diesen Doppelten Stress und mach die VG im Endgehege.. ihr dürft ohnehin nicht eingreifen.. bei dem was die Herren abziehen.. täglich auf Wunden untersuchen und ggf. behandeln ist okay.. und vertretbar..


    Nur die Herren müssen eben schauen wer Chef sein darf.. da kann es schon mal krachen..


    VGs können sich lange ziehen.. manchmal ists nach nen paar Minuten alles paletti.. dann dauert es manchmal auch Tage, Wochen oder länger.. solange müssen sie ausreichend Platz zur verfügung haben.. und danach ja auch.. um ihre streitereien übers gerenne und getänzel auszudrücken.


    Möglich das dein Neuzugang aus einer Vermehrerstelle kommt.. die Story, das n Mädel nen Bock attackiert hätte.. kenn ich von einer als Pflegestelle getarnten Vermehrerstelle.. damals wusste ich es nicht besser, nahm sie mit.. sie hat noch nie meinen Kastrat oder nen anderes Mädel attackiert..
    aba.. glaubst du das mit dem TA wirklich? Ne Wutz die so schlecht gehalten wird und TF zu essen bekam.. wird wohl kaum nen TA kennen..


    lg Sue

  • Ob das mit dem TA stimmt oder nicht, kann ich nicht sagen :/ Uns wurde es eben so erzählt :/


    Naja, aber ob es Muck gutgeht und ob er kastriert ist oder nicht, wird sich ja dann hoffentlich heute herausstellen. Falls er nicht kastriert sein sollte, ist es auch nicht schlimm, wir haben ja sowieso eine Bockgruppe. Habe nur mal gehört, dass Frühkastraten meistens weniger dominant sind und sich leichter unterordnen als Böcke. Aber das wird man dann sehen müssen.


    Bin echt gespannt, was die Vergesellschaftung angeht. Es wäre echt soooo dolle, wenn die sich verstehen würden. :mrgreen:


    Ich werde euch auf dem Laufenden halten, was Muck angeht :) Vielen Dank für eure vielen Tipps!

  • Hi,
    kann sehr gut verstehen das Du dich sofort verliebt hast...der Kleine ist ja echt süß!
    Wünsche euch eine stressfreie VG.
    Schreib uns wie es läuft.
    Finde es übrigens sehr verantwortungsbewusst das Du nicht einfach dem Vorbesitzer glaubst sondern selbst noch mal einen TA draufschauen lässt. Klasse!

  • Heute war mein Freund mit Muck beim TA :)
    Er hat gute Nachrichten mitgebracht: Offenbar fehlt Muck nichts, er ist gesund :mrgreen: Der TA uns auch bestätigt, dass Muck männlich und kastriert ist. Allerdings vermutete er, dass Muck älter ist als 4 Monate. (Dazu muss man aber sagen, dass die Vorbesitzer sich nicht sicher waren und das Alter nur geschätzt haben.)


    Muck macht sich bei uns Zuhause verhältnismäßig gut. Er flüchtet zwar meistens in sein Haus, wenn jmd ins Schlafzimmer kommt, aber wenn keiner da ist, traut er sich wohl auch raus (überall sind Köttel etc.). Eben haben wir uns vor seinen Käfig gesetzt und er ist die ganze Zeit über draußen geblieben :)


    Würde ich es nicht besser wissen, würde ich glauben, dass er sehr glücklich ist im Moment. Hat sogar so gewirkt als würde er popcornen. Mein Freund hat gesagt, er glaubt, dass Muck das einzige Meerschwein ist, das es momentan genießt allein zu sein. Die Vorbesitzer haben uns gesagt, dass sie ihn abgeben, weil er bei ihnen "keine Ruhe" hat. Also er wird von den Katzen gejagt, von der kleinen Tochter (so ca. 1,5 Jahre alt) ständig rausgenommen etc. Ich denke, es ist nicht schlecht, dass er die Möglichkeit hat ein bisschen runterzukommen, bevor wir versuchen ihn zu vergesellschaften.


    Jetzt habe ich noch ein paar Fragen:


    1. Muck hat bisher leider hauptsächlich TroFu bekommen. Die Vorbesitzer haben uns die restlichen Sachen auch mitgegeben, die sie noch Zuhause hatten, weil sie das Futter ja eh nicht mehr brauchen. Wir machen das jetzt so, dass wir ihm teils sein TroFu und teils Frischfutter (Gurke, Möhre, Salat bisher) hinlegen, um ihn langsam umzugewöhnen. Er scheint aber bloß das TroFu zu futtern. Am FriFu knabbert er zwar, aber frisst es nicht so wirklich. Habt ihr Ideen, was man da machen könnte, um ihn umzugewöhnen?


    2. Die Vorbesitzer haben ihm statt Streu Stroh in den Käfig getan. Jetzt haben wir hier einen Riesenbeutel Stroh Zuhause und haben ihm auch erstmal was davon in den Käfig getan, weil er das ja gewöhnt ist. Ist Stroh gut für Meeris? Unsere anderen Jungs bekommen ganz normales Streu für auf den Boden und zum Fressen natürlich Heu. Stroh benutzen wir für sie überhaupt nicht.


    Über Antworten würde ich mich sehr freuen! :)

  • Hallo!


    Geb ihm erst mal wesentlich weniger Trockenfutter, so 2 Esslöffel und dann von Tag zu Tag weniger. Solange er reichlich Heu frisst ist das ok und er wird nicht verhungern.


    Von Katzen und Kleinkind gejagt, na der arme Kerl.


    Stroh kann man ab und zu nen Haufen anbieten, ist lustig zum durch rascheln. Sonst aber für wenig nütze.

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